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Auswirkungen des Coronavirus: Apple muss Umsatzerwartung nach unten korrigieren

Vor etwas mehr als einem Jahr musste Apple seine eigenen Umsatzerwartungen nach unten korrigieren. Grund war seinerzeit eine schwache Performance des iPhone, vor allem in China und Indien. Gut zwölf Monate später wiederholt sich die Geschichte nun, allerdings aus einem deutlich anderen Grund. So hat Apple am heutigen Abend eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der man die während der letzten Bekanntgabe der Quartalszahlen geäußerte Umsatzerwartung für das laufende Quartal erneut nach unten korrigieren muss. Grund ist in diesem Fall jedoch weniger eine Schwäche Apples, sondern vielmehr die Auswirkung des nach wie vor in China grassierenden Coronavirus. So schreibt Apple:

Our quarterly guidance issued on January 28, 2020 reflected the best information available at the time as well as our best estimates about the pace of return to work following the end of the extended Chinese New Year holiday on February 10. Work is starting to resume around the country, but we are experiencing a slower return to normal conditions than we had anticipated. As a result, we do not expect to meet the revenue guidance we provided for the March quarter due to two main factors.

Bei den beiden angesprochenen Faktoren handelt es sich einerseits um weltweite Beeinträchtigungen bei der Versorgung der iPhone-Nachfrage durch die aktuell gedrosselte Produktion in China, andererseits um eine durch das Virus ausgelöste niedrigere Nachfrage nach Apple-Produkten in China. Nach wie vor sind verschiedene Apple Stores in China geschlossen, während andere nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten operieren.

In der Pressemitteilung gibt Apple an, konkrete Zahlen im April vorzulegen. Ursprünglich hatte man im Januar eine Umsatzerwartung von 63 bis 67 Milliarden US-Dollar für das laufende Quartal ausgesprochen. Die vergleichsweise große Spanne war bereits dem Coronavirus geschuldet. Offenbar wurde Apple hiervon jedoch härter getroffen als ursprünglich angenommen.

Vorstellung im März? Produktion der neuen iPad Pro soll angeblich bereits begonnen haben

Schon länger wird erwartet, dass Apple in diesem Frühjahr, vermutlich im März, eine neue Generation des iPad Pro auf den Markt bringen wird, die dann vermutlich eine Triple-Lens Kamera nach dem Vorbild des iPhone 11 Pro auf der Rückseite erhält. Als Weiterentwicklung hierzu soll diese sogar gerüchtehalber über eine 3D-Funktionalität verfügen. Nun berichten die Kollegen der DigiTimes, dass die Produktion der neuen Geräte bereits angelaufen sei und man wohl in der Tat mit einer Vorstellung eine einem Verkaufsstart "um den März herum" rechnen kann. Dies würde dann auch zu Gerüchten passen, wonach Apple auch in diesem März wieder ein Event veranstalten könnte, auf dem dann neben den neuen iPad Pro auch das ebenfalls für diesen Zeitraum erwartete "iPhone SE 2" und wohl auch ein aktualisiertes 13" MacBook Pro mit dem neuen Magic Keyboard präsentiert. Möglicherweise könnten die neuen Geräte zunächst allerdings nur in begrenzter Stückzahl zur Verfügung stehen, da die Prosuktionsbänder in China zu Beginn dieses Jahres nicht nur wegen des chinesischen Neujahrsfests längere Zeit stillstanden, sondern vor allem auch wegen des immer noch grassierenden Coronavirus. (via MacRumors)

Apple Music stellt ab sofort sich stetig aktualisierende "Replay 2020"-Playliste zur Verfügung

Wie im vergangenen November angekündigt, können Nutzer von Apple Music ab sofort auf eine sogenannte "Replay"-Playliste zugreifen, in der sich die individuell von jedem Nutzer am häufigsten gehörten Songs wiederfinden. Entsprechend findet man nun die Playlist "Replay 2020" in der Apple Music? Mediathek, wie Federico Viticci auf Twitter berichtet. Bei der neuen Funktion handelt es sich um das Apple Music Pendant zur Spotify-Playlist "Wrapped". Bis zu 100 Songs können sich in der Replay-Playlist wiederfinden, wobei diese stetig aktualisiert und an die individuellen Hörgewohnheiten des Nutzers angepasst wird. Um die Playlist in der eigenen Mediathek unter iOS und am Mac sichtbar zu machen, muss man zunächst Apple Music im Browser ansteuern und dort zur "2020 Replay" Playliste herunterscrollen. Klickt man dort dann auf den "Hinzufügen"-Button, taucht die Liste anschließend auch in den ?Apple Music? Apps auf allen Plattformen und Geräten auf.

Ursprünglicher Produktionsstart der mysteriösen "AirPods Pro Lite" verschiebt sich angeblich

In der vergangenen Woche sorgten die Kollegen von der DigiTimes für ebenso viel Aufsehen wie Verwirrung, als sie auf einmal ein neues Produkt namens "AirPods Pro Lite" in den Ring warfen, an dem Apple angeblich arbeiten soll. Nach wie vor herrschr absolute Unsicherheit dazu, was man sich hierunter vorzustellen hat und ob es sich um eine neue Generation der AirPods Pro oder der AirPods handeln oder es irgendwo dazwischen angesiedelt sein wird. Ohne dies final aufzuklären, melden sich die Kollegen nun aber erneut mit einer Erwähnung der "AirPods Pro Lite" zu Wort und berichten, dass es sich dabei um eine "entry-level version of Apple's ?AirPods Pro? series" handeln soll. Darüber hinaus soll die ursprünglich geplante Produktion des neuen Produkts nun aber doch nicht wie ursprünglich geplant im zweiten Quartal 2020 beginnen. Ob hieran die Auswirkungen des Coronavirus in China schuld sind oder andere Umstände, bleiben die Kollegen allerdings vorerst schuldig. (via MacRumors)

Ming-Chi Kuo: "iPhone SE 2" nach wie vor im Plan für Veröffentlichung in erster Jahreshälfte 2020

Kommt ein Apple-Event im März? Genügend Produkte, die man dabei vorstellen könnte, gibt es der Gerüchteküche nach zu urteilen in jedem Fall. Heißester Kandidat darunter ist nach wie vor das "iPhone SE 2" aka "iPhone 9", welches verschiedenen Meldungen in den vergangenen Monaten zufolge von Apple für den März geplant ist. Und auch wenn es zuletzt wegen des Coronavirus verschiedene Befürchtungen gab, dass die Produktion des neuen Geräts nicht rechtzeitig für den ursprünglich geplanten Termin anlaufen könnte, gibt es nun leichte Entwarnung aus berufenem Munde. So berichtet der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo (via MacRumors), dass das Gerät nach wie vor in der ersten Jahreshälfte 2020, vermutlich in diesem Frühjahr auf den Markt kommen soll. Falls also jemand nach wie vor händeringend nach einem kostengünstigen iPhone Ausschau hält, könnte im März der passende Moment gekommen sein.

Apple Karten ab sofort mit ÖPNV-Informationen für Deutschland

Ich hatte erst kürzlich anlässlich des Geburtstags und dem damit verbundenen Update von Google Maps wieder darauf hingewiesen, dass ich in Sachen Karten-App nach wie vor auf das Angebot des Suchmaschinen-Riesen und nicht auf die Apple-Karten setze. Ein Grund hierfür war bislang unter anderem, dass darin auch in so gut wie allen Ländern, die ich bislang bereist habe Informationen zum öffentlichen Nahverkehr zu finden waren. In Apples Karten war dies bislang unter anderem in Deutschland nur sporadisch, etwa in Berlin der Fall. Dies hat sich heute nun offenbar grundlegend geändert. So findet man inzwischen beinahe deutschlandweit entsprechende Informationen bei einer Routen-Suchanfrage.

Aktuell können die Informationen regionsabhängig noch unterschiedlich stark ausgebaut variieren. Gegenüber den Kollegen vom iPhone-Ticker hat Apple die Aktivierung der Funktionalität für Deutschland bereits bestätigt:

Die Karten App enthält ab dieser Nacht für Benutzer in Frankreich, Spanien und großen Teilen Deutschlands deutlich mehr Nahverkehrsinfos, wie detaillierte Fahrpläne, dynamische Abfahrts- und Ankunftszeiten, Haltestellen und Anschlussinformationen, um eine bessere Planung der Route zu ermöglichen.

Warum es immer noch keine Instagram-App für das iPad gibt? Angeblich fehlt es an Entwicklern

Es ist schon einigermaßen erstaunlich das Instagram, wohlmerklich eine der inzwischen wohl am häufigsten genutzt Apps überhaupt, nach wie vor über keine offizielle und native iPad-Version verfügt. Bislang hielt man sich dort zudem zu dem Thema auch spürbar bedeckt. Am Wochenende nun hat Instagram CEO Adam Mosseri auf Instagram einige Fragen von Nutzern beantwortet und ist dabei tatsächlich auch kurz auf die von den Nutzern geforderte, aber nach wie vor fehlende iPad-App eingegangen, wie Chris Welch von den Kollegen von The Verge berichtet. Die Antwort kann dabei allerdings nur als scheinheilig oder bestenfalls vorgeschoben bezeichnet werden.

So erklärte Mosseri allen Ernstes, dass sein Unternehmen gerne eine iPad-App für Instagram anbieten würde, man allerdings vor dem Hintergrund weiterer Entwicklungen derzeit keine Leute dafür habe. Keine Leute also... Wohlgemerkt als Teil des Facebook-Konzerns. Dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden und dabei im Hinterkopf haben, dass man zuletzt an einer Web-Umsetzung der Direktnachrichten gearbeitet hat. Ein Feature, welches man offensichtlich als wichtiger erachtet als eine iPad-Version der vielgenutzten App.

Neue Aktion von Aukey: Verschiedene Produkte bei Amazon reduziert

Nachdem rund um den Valentinstag am vergangenen Freitag verschiedene Anbieter rund um den Versandhändler Amazon verschiedene Produkte aus ihren Sortimenten zu teils deutlich reduzierten Preisen angeboten haben, legt heute noch einmal der beliebte Gadget-Anbieter Aukey seinerseits mit verschiedenen Angeboten in Form von Rabattcodes nach. Wie gehabt legt man dabei das gewünschte Produkt in den Warenkorb und gibt an der Amazon-Kasse den angegebenen Code ein, woraufhin der Rabatt auf den regulären Preis angewendet wird. Hier die Produkte der aktuellen Aktion: