Bereits seit Jahren gilt Apple als Verfechter von sicheren Authentifizierungsmethoden wie beispielsweise der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Nun ist bekanntgeworden, dass das Unternehmen auch der Fast Identity Online (FIDO) Alliance beigetreten ist. Eine offizielle Meldung hierzu gab es zwar nicht, das Apple-Logo prangt jedoch inzwischen auf der Liste der Mitglieder, gleich neben weiteren hochrangigen Konzernen wie Amazon, Facebook, Microsoft, Samsung und vielen weiteren. Bei der FIDO handelt es sich um eine unabhängige Organisation, die sich einer sichereren Authentifizierung im Internet verschrieben hat und dabei versucht, die Abhängigkeit von Passwörtern zu reduzieren.
Als neuen Standard propagiert die FIDO die Anmeldung per "Universal 2nd Factor" (U2F), eine Form der Zwei-Faktor-Authentifizierung, die auf speziellen USB-Dongles oder NFC-fähigen Geräten basiert. Seit iOS 13.3 unterstützt Apples Safari-Browser beispielsweise auch mit FIDO2 kompatible physische Authentifizierungs-Dongles, wie beispielsweise den mit einem Lightning-Anschluss ausgestatteten YubiKey.

Vor dem Hintergrund des Starts von Apple TV+ im vergangenen November ist es gefühlt ein wenig ruhiger um den Schwester-Dienst Apple Music geworden. So datiert beispielsweise die aktuellste Zahl in Sachen Nutzerzahlen inzwischen schon vom Juni vergangenen Jahres und stand damals bei 60 Millionen Nutzern. Selbstverständlich geht es aber auch dort hinter den Kulissen weiter. So berichtet
Reuters, dass Apple nun den ehemaligen Warner Music Manager Jeff Bronikowski als neuen Global Head of Strategic Music Initiatives verpflichtet hat. Bronikowski hat seine neue Position bei Apple inzwischen auch auf seinem LinkedIn-Profil bestätigt. Bei Warner Music hatte er zuvor die Positionen des Senior Vice President of Global Business Development und Head of New Technology and Innovation inne und war so für strategische Partnerschaften, Umsatzsteigerungen und Investitionen in neue Technologien zuständig.
Apple CEO Tim Cook wird nicht müde zu betonen, dass er die Fähigkeit Programmcode zu schreiben und Programmiersprachen zu beherrschen für eine wichtige Kompetenz in der Zukunft hält. Er stellt diese sogar auf eine Stufe mit der Kompetenz in Sachen Fremdsprachen. Auch aus diesem Grund hat Apple verschiedene Maßnahmen gestartet, um es Interessenten leichter zu machen, diese Fähigkeit zu erwerben. Eine dieser Maßnahmen ist die Swift Playgrounds App, die es bereits seit einigen Jahren für das iPad gibt. Seit heute Abend nun steht diese App auch für den Mac zur Verfügung und kann kostenlos aus dem Mac AppStore geladen werden.
Als Basis diente bei der Erstellung der App die bereits existierende iPad-Version. Entsprechend funktioniert sie auch auf dieselbe Art und Weise. So findet man innerhalb der App verschiedene Aufgaben und Herausforderungen, die man auch ohne Vorkenntnisse in Sachen App-Entwicklung meistern kann. Für den Fall, dass man hier also einmal hereinschnuppern möchte, kann man dies ab sofort auch auf dem Mac tun. Swift Playgrounds kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem Mac AppStore geladen werden: Swift Playgrounds
Nach dem einigermaßen belächelten Start der AirPods haben sich Apples kabellose Kopfhörer inzwischen zu einem echten Kassenschlager gemausert und auch ich bin immer wieder überrascht, wie viele Menschen man inzwischen mit den weißen Steckern im Ohr sieht. Und ein Ende des Erfolges ist nicht in Sicht. So sagen die Analysten von Counterpoint Research voraus, dass Apple in diesem Jahr über 100 Millionen kabelloser Kopfhörer an den Mann bringen wird. Damit profitiert Apple auch von einem insgesamt weiter wachsenden Markt. Im zurückliegenden Weihnachtsquartal konnte der Markt um satte 53% gegenüber dem Vorjahr zulegen und damit sämtliche Erwartungen sprengen. Vor allem auch der Start der AirPods Pro im vergangenen Oktober habe den Analysten zufolge hierzu beigetragen. Letztere sind nach wie vor nur schwer zu bekommen, was sich aufgrund des Coronavirus vermutlich auch nicht so schnell ändern wird. Am schnellsten bekommt man sie aktuell nach wie vor bei Amazon, wo sie als ab dem 22. Februar lieferbar gelistet sind.

Ein Blick nach draußen verrät, dass Sturmtief "Sabine" nach wie vor in der Nähe zu sein scheint. Und wenn man dem Wetterbericht glauben kann, dürfte spätestens zum Wochenende bereits das nächste Sturmtief über Deutschland hinwegfegen. Für genau solche Tage ist es immer gut, wenn man einen guten Film in der Hinterhand hat, um die ungemütlichen Tage zu überbrücken. Insofern empfehle ich taktuell mal wieder einen Blick in den iTunes Store, wo Disney die Aktion "Magische Unterhaltung" ausgerufen und bei dieser Gelegenheit auch gleich jede Menge Filme aus dem eigenen Sortiment reduziert hat. Mit dabei sind einige echte Disney-Klassiker aber auch verschiedene aktuelle Titel, die ihr der folgenden Liste entnehmen könnt:
Disney-Filme für € 9,99:
Disney-Filme für € 6,99:

Kurze Erinnerung: Am Freitag ist Valentintstag. Und auch wenn man über den Sinn und Unsinn eines solchen (Konsum-)Tages sicherlich geteilter Meinung sein kann, freut sich der oder die Liebste garantiert über eine kleine oder auch größere Aufmerksamkeit. In den vergangenen Tagen haben verschiedene Händler und Hersteller wie unter anderem auch Amazon ihre entsprechenden Rabattaktionen zu diesem Anlass bereits gestartet. Nun legt auch Anker noch einmal nach und bietet verschiedene Audio-Produkte und einen Staubsaug-Roboter aus dem eigenen Sortiment bei Amazon vergünstigt an.
- Anker PowerCore 5000mAh Externer Akku Powerbank (€ 13,99 statt € 17,99 bei Amazon)
- Anker PowerCore Essential, 20000mAh externer Akku mit PowerIQ Technologie und USB-C (€ 25,49 statt € 49,- bei Amazon)
- Anker PowerCore+ 26800mAh Premium Externer Akku mit Quick Charge 3.0 (€ 49,99 statt € 65,99 bei Amazon)
- Anker Soundcore Liberty 2 Pro Bluetooth Kopfhörer, True Wireless Earbuds (€ 119,99 statt € 149,99 mit Coupon)
- Anker Soundcore Flare 2 Bluetooth Lautsprecher, mit IPX7 Wasserschutz (€ 59,99 statt € 79,99 mit Coupon)
- Anker Soundcore Liberty Neo Bluetooth Kopfhörer, Kabellose Kopfhörer (€ 35,99 statt € 47,- bei Amazon)
- Anker SoundCore 2 Bluetooth Lautsprecher, Duale Bass-Treiber, 24h Wiedergabe (€ 30,70 statt € 39,99 bei Amazon)
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- eufy RoboVac L70 Hybrid Saugroboter mit Wischfunktion, iPath Laser-Navigation (€ 379,99 statt € 499,99 bei Amazon)
- Nebula Capsule von Anker, Mini Beamer, Smarter kompakter Pico Projektor (€ 279,99 statt € 319,99 bei Amazon)
- Nebula Mars II Pro von Anker, Tragbarer kompakter Projektor 500 ANSI Lumen (€ 467,49 statt € 549,99 bei Amazon)
Entwickler haben in der aktuellen Beta von macOS Catalina Hinweise auf eine mögliche künftige Unterstützung von AMD-Prozessoren entdeckt (mit Dank an Ralf!). Zwar gab es in der Vergangenheit immer mal wieder Spekulationen, dass Apple die Unterstützung für Prozessoren in seinem Betriebssystem ausweiten könnte, wirklich dazu gekommen ist es bislang jedoch nicht. Mit einer Unterstützung für AMD-Prozessoren könnte sich Apple künftig allerdings ein wenig von Intel emanzipieren und damit auch die Abhängigkeit vom Zeitplan des Chip-Herstellers lindern.
Der Entwickler @_rogame entdeckte in der vergangenen Woche erschienenen Beta fünf Referenzeen auf AMD-APUs. Hierbei handelt es sich um sogenannte "Accelerated Processing Units", die CPU und GPU in einem Chip vereinen. Freilich muss dies noch lange nicht bedeuten, dass AMD-Macs unmittelbar vor der Tür stehen. Beispielsweise nutzt Apple schon länger AMD-GPUs aus der Radeon-Familie, was bedeuten könnte, dass es sich bei den Codereferenzen um Verweise auf Grafiktreiber handelt.
Ohnehin deuteten in der Vergangenheit Gerüchte eher darauf hin, dass Apple eher Interesse daran hat, auch seine Mac-Familie langfristig auf Prozessoren auf Basis der ARM-Architektur umzustellen. Diese kommen in Form der selbstdesignten A-Serien Chips bereits seit Jahren erfolgreich in iPhone und iPad zum Einsatz. Ob und wann eine Abkehr von Intel eingeleitet wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt jedoch reine Spekulation.
Wenig überraschend dominiert Amazon weiterhin den Markt der smarten Lautsprecher mit seinen Echo-Produkten. Was laut der aktuellen Zahlen von eMarketer (via TechCrunch) für die USA gilt, lässt sich so oder so ähnlich auch auf den weltweiten Markt übertragen. Im vergangenen Jahr entfielen demnach 72,9% der Smart-Speaker-Nutzer in den USA auf einen Echo-Lautsprecher. In ihrem Ausblick erwarten die Analysten, dass diese Dominanz auch in den kommenden Jahren anhalten wird, wenn auch mit einem kleinen Rückgang. So sollen es im laufenden Jahr noch 69,7% sein, in 2021 dann 68,2%. Die leichten Verluste sollen dann zugunsten von Google gehen. Die restlichen Anbieter, zu denen unter anderem auch der HomePod von Apple gezählt wird, sollen hingegen auch weiterhin keine größere Rolle spielen. Generell soll der Markt der smarten Lautsprecher in den USA in den kommenden Jahren laut eMarketer aber weiter wachsen.

Wie sich dabei der HomePod positionieren wird, ist derzeit unklarer denn je. Der Apple-Speaker kam vor ziemlich genau zwei Jahren auf den Markt, konnte dort jedoch nie so recht Fuß fassen. Dies wird oft vor allem am vergleichsweise hohen Preis und den geltenden Beschränkungen von Siri festgemacht. Apple hält dem auf der Habenseite hingegen eine überragende Soundqualität entgegen, was jedoch offenbar nicht so recht zieht. Zudem ist der HomePod auch zwei Jahre nach seinem Start nur in den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, Frankreich, Spanien, Mexiko, China, Hingkong, Japan, Taiwan und Deutschland erhältlich.
Bereits mehrfach wurde darüber spekuliert, dass Apple eine günstigere Variante des HomePod in Planung hat. Dies hat sich jedoch bislang in keiner Weise manifestiert. Ob man hiermit allerdings den bereits verlorenen Boden gegenüber Amazon und Google aufholen kann, muss dann doch stark bezweifelt werden.