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Samsung zeigt sein neues Klapp-Smartphone namens "Galaxy Z Flip" in erstem Werbespot

Zwar hat das offizielle Vorstellungs-Event noch nicht stattgefunden, anlässlich der vergangene Nacht verliehenen Oscars in Hollywood gewährte Samsung dennoch schon einen ersten Blick auf sein schon seit längerer Zeit gemunkeltes (und von mir designtechnisch bereits verrissenes) neues Klapp-Smartphone namens "Galaxy Z Flip". Samsung schaltete bereits in der vergangenen Nacht nämlich den ersten Werbespot für das neue Gerät, welches dann wohl offiziell am morgigen Abend auf dem bereits angekündigten "Unpacked"-Event vorgestellt wird. Dann wird auch mit der Ankündigung des Verkaufspreises zu rechnen sein.



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Beim Anblick des erneuten Versuchs von Samsung, ein Smartphone mit Klapp-Display zu entwickeln kommt einem natürlich unweigerlich das "Galaxy Fold" in den Sinn, welches bereits während des Journalisten-Previews reihenweise mit mechanischen Problemen beim Klappmechanismus und Ausfällen beim gefalteten Display zu kämpfen hatte. Insofern darf sich jeder selber Gedanken dazu machen, was es wohl bedeuten mag, dass Samsung in dem oben zu sehenden Spot ab ca. der sechsten Sekunde unten rechts einen Hinweis zur Displayqualität einblendet:

"You may notice a crease at the center of the main screen, which is a natural characteristic of the screen."

Dass der Knick (crease) auf den Hochglanzbildern des Geräts in dem Video dann nicht zu sehen ist, erklärt man dann auch gleich mit einer weiteren Einblendung in dem Spot:

"Screen images simulated."

Interpretieren kann dies jeder selbst. In jedem Fall scheint man bei Samsung nach dem Fold-Debakel bemüht zu sein, die Latte schon vor der Vorstellung des Geräts möglichst niedrig zu legen....

Wahrscheinlichkeit steigt: "iPhone SE 2" dürfte wohl für 399,- Dollar auf den Markt kommen

Dass das sogenannte "iPhone SE 2", öfter auch als "iPhone 9" bezeichnet, wohl Ende März vorgestellt und auf den Markt kommen wird, gilt inzwischen schon fast als ausgemachte Sache. Neben der Bezeichnung wird aktuell auch noch über den dann von Apple aufgerufenen Einstiegspreis spekuliert. Wie auch schon beim "iPhone SE" wird das neue Gerät das unterste Preissegment in Apples iPhone-Familie belegen und wie die Kollegen von Fast Company berichten, soll dieses dann bei 399,- US-Dollar beginnen. Dieser Preis wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach diskutiert und unter anderem auch von dem bekannten Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ins Spiel gebracht. Mit den immer neuen Meldungen in diese Richtung verdichtet sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass es am Ende auch tatsächlich so kommen könnte.

Stores, Build-to-Order, Produktion: Coronavirus hat in China weiter Auswirkungen auf Apple

In China grassiert weiter der neue Coronavirus, was auch starke Auswirkungen auf das öffentliche Leben nach sich zieht. Dies wirkt sich auch nach wie vor auf Apple aus. Anfang des Monats kündigte man dort an, dass man sämtliche seiner Niederlassungen in China bis mindestens zum 09. Februar geschlossen lassen wird. Heute wären demnach die ersten Stores und Büros wieder geöffnet, wenn sich die Situation gebessert hätte. Da dies jedoch nicht der Fall ist, hat Apples Retail- und Pesonal-Chefin Deirdre O'Brien die Mitarbeiter im Reich der Mitte noch einmal per E-Mail über das weitere Vorgehen informiert (via MacGeneration). Demnach sollen erste Büros im Laufe dieser Woche wieder geöffnet werden. Die chinesischen Retail Stores von Apple bleiben alleridngs bis auf Weiteres geschlossen über ein Datum zur Wiedereröffnung würde laut O'Brien im Laufe der Woche entschieden.

Unterdessen gibt es inzwischen auch erste Auswirkungen bei der Verfügbarkeit einzelner Apple-Produkte, die möglicherweise mit dem Coronavirus in Zusammenhang stehen. So sind die Lieferzeiten bei einigen Built-to-Order Macs in Apples Online Store derzeit länger als gewohnt. Bei diesen Geräten handelt es sich um Geräte, die vom Nutzer abweichend von den Standard-Konfigurationen aufgerüstet wurden und entsprechend speziell gefertigt werden müssen.

Auch auf die erwarteten neuen Produkte des Jahres könnte es Auswirkungen geben. So instruiert der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo seine Investoren (via MacRumors), dass diese ein gutes Auge auf die Entwicklungen in China und die Auswirkungen auf die Apple-Zulieferer wie Foxconn, Pegatron und Co. haben sollten. Die Foxconn-Fabrik in Zhengzhou, die vermutlich die Haupt-Fertigungsstätte für das iPhone 11 und auch das kommende "iPhone SE 2" ist, ist aktuell beispielsweise vergleichsweise stark von dem Coronavirus beeinträchtigt. Ursprünglich wollte Foxconn die Arbeit dort am 02. Februar fortsetzen, konnte jedoch die komplette vergangene Woche über keine neuen Geräte vom Band laufen lassen. Die Fabrik in Shenzhen hingegen ist eher weniger betroffen, konnte die Einschränkungen jedoch auch nicht komplett auffangen. Gleiches gilt für die Produktionsstätten in Taiyuan und in Indien, wohin ebenfalls Kapazitäten verlagert wurden.

WhatsApp arbeitet an Umsetzung des Dark Modus für iOS in seiner App

WhatsApp dürfte zweifellos zu den am häufigsten genutzten Apps auf den Smartphones dieser Welt gehören. Was Freunden des Dark Mode unter iOS aber auch ein halbes Jahr nach der Verfügbarkeit dieser Funktion noch fehlt, ist eine Unterstützung seitens WhatsApp. Dies dürfte sich in Kürze ändern, denn Betatestern der iOS-App steht inzwischen auch der Dunkelmodus innerhalb von WhatsApp zur Verfügung, wie ein Nutzer auf Reddit inkl. Screenshot der Beta-Update E-Mail belegt. Wann genau diese Funktion dann auch in der offiziell im AppStore verfügbaren Version zur Verfügung steht, ist aktuell unklar. Immerhin bedeutet dies aber, dass man das Thema bei WhatsApp auf dem Schirm hat und an der Umsetzung arbeitet.

Günstige iTunes Karten bei ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 15. Februar 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!