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iTunes Movie Mittwoch: Heute "X-Men: Dark Phoenix" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Marvel-Superheldenkracher X-Men: Dark Phoenix aus dem vergangenen Jahr. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

DigiTimes: Apple arbeitet mit Zulieferern an "AirPods Pro Lite"

Die AirPods sind weiter in aller Munde. Erst gestern kamen Berichte auf, wonach Apple im laufenden Jahr bis zu 100 Millionen seiner kabellosen Kopfhörer an den Mann bringen könnte. Da wäre es nur verständlich, wenn man in Cupertino darüber nachdenkt, diesen Geschäftszweig weiter auszubauen. So berichtet die DigiTimes aktuell, dass Apple an einer Variante namens "AirPods Pro Lite" arbeiten soll. Die Erwähnung erfolgt in einem Bericht über anstehende Produktaktualisierungen von Apple, die zudem auch neue Generationen von iPad, Apple Watch und iMac umfassen. Apple soll darüber nachdenken, verschiedene Produktionen nach Taiwan zu verlagern, um den Auswirkungen des Coronavirus in China aus dem Weg zu gehen.

Allerdings gibt es derzeit keine weiteren Informationen über die "AirPods Pro Lite" und es ist zudem das erste Mal, dass diese überhaupt erwähnt werden. Zudem ist unklar, wie Apple das Produkt positionieren würde, da zwischen den AirPods Pro und den normalen AirPods gerade einmal € 50,- Preisunterschied liegen. Es gab allerdings in der Vergangenheit auch immer mal wieder Gerüchte wonach Apple planen soll, dem iPhone künftig AirPods statt der bisherigen kabelgebundenen EarPods beizulegen. Ob die "AirPods Pro Lite" hiermit im Zusammenhang stehen, ist allerdings unklar.

Potenzielle Schadsoftware für den Mac ist kräftig auf dem Vormarsch

Als Mac-Nutzer galt man in der Vergangenheit stets besser vor Viren und Malware geschützt als mit einem Windows-PC. Dies scheint sich nun jedoch langsam zu wandeln. Wie der Anti-Virensoftware Hersteller Malwarebytes berichtet,  So konnte der Anbieter im vergangenen Jahr erstmals mehr Angriffe auf Macs verzeichnen als auf Windows-Rechner, wie aus seinem "State of Malware Report" (PDF) hervorgeht. Zählte man im Jahr 2018 noch 4,8 potenzielle Gefahren für den Mac, waren es im vergangenen Jahr 11. Im Vergleich dazu kommt die Windows-Plattform lediglich auf 5,8 Gefahren. Allerdings muss man die Zahlen und vor allem den starken Anstieg differenziert betrachten, da sie auch aus der Tatsache entspringen, dass sich die Nutzerbasis von Malwarebytes für Mac stark erhöht hat. Dennoch überstieg die Zahl der Gefahren pro Endgerät für den Mac die für Windows im Durchschnitt deutlich.

Als Gründe für den neuen Trend nennt Malwarebytes die inzwischen größer werdende Verbreitung des Mac und die Tatsache, dass sich die Sicherheitsmaßnahmen in macOS nicht im selben Maße gegen Adware und PUPs ("Potentiell unerwünschte Programme") richten, wie sie dies gegen Malware und Viren tun. Auch diese beiden Arten von Gefahren wurden von Malwarebytes allerdings mitgezählt.

Vor allem Adware war im vergangenen Jahr mal wieder die häufigste potenzielle Gefahr unter Windows, Mac und Android. Während für Windows 24 Millionen Adware-Erkennungen gezählt wurden, waren es unter macOS 30 Millionen Stück. Hier kamen vor allem Vertreter der Adware-Familie namens "NewTab" zum Einsatz, die darauf abzielt, Suchanfragen auf Werbeseiten umzuleiten. Bei den PUPs sind vor allem sogenannte "Cleaning-Apps", wie beispielsweise MacKeeper, MacBooster, Advanced Mac Cleaner oder Mac Adware Cleaner zum Einsatz.

Alles in allem stieg zwar die bloße Anzahl der potentiellen Gefahren für den Mac an, diese stammen jedoch aus einem Bereich, der als nicht ganz so gefährlich angesehen wird, wie die meisten Gefahren, die nach wie vor unter Windows existieren. Das Interesse von Angreifern an der Mac-Plattform steigt jedoch definitiv weiter an. Der komplette Bereicht kann auf der Malwarebytes-Webseite eingesehen werden.

Neu von Samsung: Galaxy Z Flip, Galaxy S20 und Galaxy Buds+

Nachdem Samsung sein neues Klapp-Smartphone namens "Galaxy Z Flip" bereits in einem Werbespot während der diesjährigen Oscar-Verleihung gezeigt hatte, erfolgte auf dem Upacked-Event am heutigen Abend nun die offizielle Vorstellung des Geräts. Wie bereits bekannt, nahm man beim Design Anleihen an den Clamshell-Klapphandys aus der Zeit vor der Smartphone-Ära und bezeichnet das neue Gerät als stylisches Smartphone für Trendsetter und Menschen, die sich von der Masse abheben wollen. Haupt-Verkaufsargument für das Galaxy Z Flip ist sein kleiner Formfaktor durch den es in beinahe jede Tasche passt. Ausgeklappt erhält man ein 6,7" Infinity Flex AMOLED Display in einem Verhältnis von 21,9:9. Hergestellt wurde das faltbare Display laut Samsung aus einem "Ultra Thin Glass", welches 200.000 Klappvorgänge aushalten soll. Die "Multi-Active Window" Funktion ermöglicht das zeitgleiche Ausführen von zwei Apps, jeweils auf einer Hälfte des Displays.



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Das Galaxy Z Flip wird in den USA und Korea in begrenzter Stückzahl ab dem kommenden Freitag, den 14. Februar in den Farben Mirror Purple und Black (später dann in ausgewählten Ländern auch in Mirror Gold) in den Verkauf gehen. In Deutschland erfolgt der Verkaufsstart eine Woche später. Der MediaMarkt nimmt bereits Vorbestellungen zum Preis von € 1.480,- über den folgenden Link entgegen: Samsung Galaxy Z Flip

Ebenfalls neu vorgestellt hat Samsung auf dem Event auch seine neues Flaggschiff-Smartphone-Familie namens Galaxy S20 mit den neuen Modellen Galaxy S20 (6,2" AMOLED-Display), Galaxy S20+ (6,7" AMOLED-Display) und Galaxy S20 Ultra (6,9" AMOLED-Display). Alle neuen Geräte sind mit Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze ausgestattet. Alle drei Getäte verfügen zudem über eine Gesichtserkennung ein einen Ultraschall-Fingerabdruckscanner unter dem Display. Beim Galaxy S20 verbaut Samsung auf der Rückseite eine Triple-Lens Kamera mit einem 12 Megapixel Ultraweitwinkel-Objektiv, einem 12 Megapixel Weitwinkel-Objektiv und einem 64 Megapixel Tele-Objektiv. Das Galaxy S20+ besitzt zusätzlich ein viertes "Depth Vision" Objektiv, das Galaxy S20 Ultra ist mit einem 12 Megapixel Ultraweitwinkel-Objektiv, einem 108 Megapixel Weitwinkel-Objektiv und einem 48 Megapixel Tele-Objektiv sowie der Depth Vision Kamera ausgestattet. Alle drei Geräte verfügen zudem über eine Funktion namens "Space Zoom", die einen 30x Zoom beim Galaxy S20 und S20+ ermöglicht, während das S20 Ultra über einen 10x optischen Zoom für insgesamt 100x Zoom verfügt.

In allen S20-Modellen kommt ein 7nm 64-bit Octa-Core Prozessor zum Einsatz. Das S20 und das S20+ verfügen über jeweils 12 GB RAM, das S20 Ultra wahlweise über 12 GB oder 16 GB, je nachdem, welches Modell man erwirbt. Alle drei Modelle kommen in einer ganzen Reihe verschiedener Farben auf den Markt. In Deutschland werden die neuen Modelle ab dem 13. März erhältlich sein. Auch hier bietet der MediaMarkt inzwischen eine Vorbestellmöglichkeit an:



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Wie erwartet, hat Samsung auf dem Event auch noch einen Konkurrenten für Apples AirPods vorgestellt. Die Galaxy Buds+ kommen in den USA am 14. Februar für 149,- Dollar auf den Markt. Hierzu gibt es aktuell noch keine Informationen für den deutschen Markt. Die Galaxy Buds+ sollen aber über einen Zwei-Wege Speaker, drei Mikrofone und eine Akkulaufzeit von 11 Stunden verfügen.