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Videofutter: Apple veröffentlicht 10 deutsche Trailer zu Apple TV+ Inhalten

Falls am späten Montagabend noch jemand wach ist und noch ein wenig Zeit totzuschlagen hat, sei ein Abstecher auf Apples deutschen YouTube-Kanal empfohlen. Hier hat das Unternehmen inzwischen zehn auf deutsch lokalisierte Trailer zu verschiedenen Inhalten seines Video-Streamingdienstes Apple TV+ veröffentlicht. Auch wenn ich persönlich bei Serien eher die englische Originalversion bevorzuge, herrscht ansonsten doch eher der Griff zur synchronisierten Variante vor. In den Trailern kann man sich nun also auch in der deutschen Muttersprache einen ersten Eindruck von den Apple TV+ Inhalten machen. Und wer den Abstecher zu YouTube nicht tätigen möchte, findet die Trailer auch nachfolgend eingebettet. Gute Unterhaltung!



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Apple hat angeblich erste miniLED-Displays für neue iPads in Auftrag gegeben

In den vergangenen Monaten tauchten immer mal wieder Gerüchte auf, wonach Apple nach dem Umstieg auf OLED-Displays im iPhone und iPad bereits den nächsten Schritt hin zu miniLED plane. Dem in der Regel zuverlässigen Apple-Analysten Ming-Chi Kuo zufolge, könnten erste iPad-Modelle mit dieser Technologie bereits Ende 2020 oder Anfang 2021 auf den Markt kommen. Heute nun berichtet die chinesische Webseite UDN, dass Apple hierfür als neuen Zulieferer das Unternehmen Innolux ins Boot holt, was indirekt einer Bestätigung von Apples Plänen gleichkäme. Angeblich soll Apple die Displays bereits abgenommen und eine entsprechende Massenproduktion für die zweite Jahreshälfte in Auftrag gegeben haben.

Nicht zu verwechseln ist miniLED mit der noch einmal deutlich neueren microLED-Technologie, die Apple vor den größeren Displays wie im iPhone oder iPad wohl zunächst in der Apple Watch zum Einsatz bringen wird. Bei miniLED handelt es sich hingegen um eine neue Art der Hintergrundbeleuchtung für LED-Displays, die bei Apple derzeit in den iPads und den MacBooks zum Einsatz kommen. miniLED-Displays benötigen dabei unter anderem weniger Platz, was zu abermals dünneren und leichteren iPads führen könnte.

Diesjährige iPhones sollen angeblich den neuen WLAN-Standard IEEE 802.11ay unterstützen

Erneut dürfen wir im Herbst mit der nächsten Generation des iPhone, vermutlich unter dem Namen "iPhone 12" rechnen. Diese soll neben einem neuen, an die Optik des iPhone 4 angelehnten Design auch über verschiedene neue technische Features verfügen. Eines davon könnte auch die Unterstützung des neuen WLAN-Standards IEEE 802.11ay sein, wie die Kollegen von MacOtakara heute berichten. Bei 802.11ay handelt es sich um den direkten Nachfolger des IEEE 802.11ad Standards, der eine vervierfachung der Bandbreite und bis zu vier gleichzeitige Sende- und Empfangsströme mitbringen soll. Der neue Standard, der im 60 GHz Frequenzbereich funkt, befindet sich aktuell noch in der Erprobung, soll jedoch bis Ende des Jahres final verabschiedet werden.

IEEE 802.11ay hat seine Stärken vor allem im Ultranahbereich, weswegen die Verbesserungen vor allem bei direkter Kommunikation zwischen iPhones zum Tragen kommen. Als erstes fällt einem dabei natürlich AirDrop ein. Auch die Verbindung zu anderen Geräten, etwa dem erwarteten AR/VR-Headset aus dem Hause Apple, welches für nächstes oder übernächstes Jahr erwartet wird, wäre auf diese Weise denkbar.

Erster Mac mit von Apple designtem ARM-Prozessor soll kommendes Jahr erscheinen

Gerüchte um Apples Pläne, künftig MacBooks ohne Intel-Prozessoren und stattdessen mit selbstdesignten Chips auf ARM-Basis zu produzieren, gibt bereits seit einiger Zeit. Und mit Blick auf die inzwischen äußerst erfolgreiche Entwicklung der A-Serien Chips im iPhone und iPad würde eine solche Entwicklung auch nicht mehr wirklich verwundern, zumal sich Apple damit auch gleichzeitig unabhängiger von Intels Plänen machen würde. Nun berichtet der renommierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, dass der erste Mac mit einem von Apple desginten Prozessor nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. (via MacRumors)

Seinen Informationen zufolge soll es bereits in der ersten Hälfte des kommenden Jahres soweit sein. In einer Meldung an seine Investoren berichtet Kuo, dass eines von Apples neuen Produkten in den kommenden 12 bis 18 Monaten ein Mac mit einem selbstdesignten Prozessor statt einer Intel-CPU sein wird. Weitere Informtionen bleibt Kuo zwar schuldig, immerhin zeichnet sich so langsam aber sicher jedoch ein Zeitrahmen für Apples beginnenden Umstieg auf eigene Prozessoren ab.

Apples erwartete AirTags sollen wasserfest und kabellos wiederaufladbar sein

Ein bislang nur wenig beachtetes Produkt, welches Apple auf seinem inzwischen immer mehr erwarteten März-Event präsentieren könnte, sind die sogenannten "AirTags", Apples gemunkelte Tracking-Anhänger für beliebige Gegenstände. Heute nun haben sich die japanischen Kollegen von MacOtakara des Themas angenommen und berichten, dass die AirTags komplett wasserfest sein und sich zudem auf ähnliche Art und Weise kabellose aufladen lassen sollen wie die Apple Watch. Dies könnte bedeuten, dass sich die ohnehin runden AirTags (zumindest präsentierten sie sich so wie unten zu sehen in einer Grafik in den Tiefen von iOS 13), mit dem gewohnten Ladepuck der Apple Watch wiederaufladen lassen könnten. Bisher war man eher von einer Knopfzelle ausgegangen, die im Inneren der Tags für die Stromversorgung zuständig sind.

Steve Jobs wäre heute 65 Jahre alt geworden

Der 24. Februar ist in der Apple-Community ein Tag, um mal kurz sentimental zu werden. Es ist der Geburtstag von Steve Jobs. Der legendäre Visionär und Apple-Gründer wäre heute 65 Jahre alt geworden. Leider verstarb er viel zu früh am 05. Oktober 2011 und wird seither schmerzlich vermisst. Gemeinsam mit Steve Wozniak und Ron Wayne gründete er Apple am 01. April 1976 in der Garage seiner Adoptiveltern im kalifornischen Los Altos. Nach ersten Erfolgen verließ er das Unternehmen gegen seinen Wunsch, rettete es nach seiner Rückkehr vor dem Untergang und machte Apple schließlich zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Produkte wie der iMac, der iPod, das iPhone oder das iPad gehen auf das Konto von Jobs.

Auch Jobs' Nachfolger Tim Cook würdigt seinen Vorgänger am heutigen Tag mit einem Tweet. Darin zu sehen ist der inzwischen legendäre Moment, als Steve Jobs das allererste iPhone scherzhaft als iPod classic mit Wählscheibe präsentierte. Happy Birthday, Steve!

Fotos zeigen mutmaßliche Hüllen für kommendes iPad Pro mit quadratischer Kameraausparung

Wie so oft im Vorfeld einer erwarteten Produktvorstellung von Apple, tauchen inzwischen auch für die für kommenden Monat erwarteten neuen Modelle des iPad Pro nun die ersten Hüllen auf, die entweder einen Ausblick auf die zu erwartenden Neuerungen geben oder sich schlicht an dem orientieren, was derzeit in der Gerüchteküche gehandelt wird. Da die unten zu sehenden Bilder von Schutzhüllen für das neue iPad Pro jedoch immerhin aus dem berufenen Munde des in der Regel gut informierten Leakers Ben Geskin stammen, wollen wir sie zumindest nicht gänzlich außer Acht lassen.

Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass das neue iPad Pro auf der Rückseite mit demselben Triple-Lens Kamera-Setup bestückt sein wird, wie das iPhone 11 Pro. Dies legt nun auch die quadratische Aussparung auf der Rückseite der gesichteten Hüllen nahe, wenngleich Apple in derselben Aussparung auch eine Dual-Lens Kamera unterbringen könnte, wie man es auch beim iPhone 11 getan hat. Dazu findet man die bereits bekannten Aussparungen für die verschiedenen Mikrofone, die Buttons und den USB-C Anschluss. Ohnehin wird mit Ausnahme des neuen Kamera-Setups ein weitestgehend identisches Design wie beim aktuellen iPad Pro erwartet.

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte bereits verkündet, dass die neueste iPad Pro Generation mit verbessertem Face ID, einem A14X-Chip und möglicherweise einer 3D-Kamera auf der Rückseite ausgestattet sein wird. Sollte alles glatt laufen, könnte Apple ein Event Ende März veranstalten, auf dem dann neben dem ebenfalls erwarteten "iPhone SE 2" auch die neuen iPads und weitere Neuerungen präsentiert werden könnten.

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