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Gutes Zeichen für die Oscars: "CODA" räumt wichtigen Preis bei den Producers Guild Awards ab

Der Auszeichnungsreigen für Apple TV+ Originals in der aktuell laufenden Preisverleihungssaison geht unvermindert weiter. Erneut stehen dabei der hochgelobte und auch bei der anstehenden Oscar-Verleihung als Favorit gehandelte Film "CODA" und die Hitserie "Ted Lasso" im Mittelpunkt und konnten aktuell schon wieder zwei der begehrten Preise abräumen. Bei den Producers Guild Awards (PGA) erhielt "CODA" die Auszeichnung in der Kategorie "Outstanding Producer of Theatrical Motion Pictures". In den vergangenen 32 Jahren gewann der Sieger in dieser Kategorie anschließend 22 Mal den Oscar in der Kategorie "Best Picture".

"Ted Lasso" konnte sich das Pendant zu der CODA-Auszeichnung für Sereien, nämlich die Auszeichnung in der Kategorie "Outstanding Producer of Episodic Television" sichern - und das zum zweiten Mal in Folge. (via Deadline)

Nach fünf Jahren im Programm: Das Ende für die Apple Watch Series 3 naht

Sie ist zugegebenermaßen inzwischen in die Jahre gekommen, die gute, alte Apple Watch Series 3. Apple hat sie allerdings nach wie vor als günstigste Alternative unter den Apple Watches im Programm. In diesem Jahr nun aber soll das endgültige Ende für das Modell aus dem Jahr 2017 gekommen sein, geht es nach den Informationen des bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo. Ihm zufolge wird die Series 3 nicht mehr in der Lage sein, die im Herbst erscheinende neue watchOS-Version 9 zu unterstützen. Zu alt und zu leistungsschwach ist der verbaute S3-Chip inzwischen und hinkt deutlich hinter dem S5-Chip der Apple Watch SE und dem S7-Chip der Series 7 hinterher. Bereits jetzt machen sich die Schwächen bemerkbar. So müssen Nutzer von iOS 14.6 und watchOS 7.5 und neuer die Series 3 für ein Update von einem verbundenen iPhone entkoppeln, da sie schlichtweg nicht mehr genügend Speicherplatz für ein Inplace-Update bietet.

Für den Herbst erwartet die Gerüchteküche in diesem Jahr neben der neuen Apple Watch Series 8 auch möglicherweise eine neue Outdoor-Version von Apples Smartwatch. Bleibt die Frage, welches Modell dann den Platz der Series 3 als günstigstes Modell einnehmen wird. Momentan sieht alles nach der Apple Watch SE aus.

Apple Studio Display: 64 GB Speicher an Bord, Standfuß offenbar doch nachträglich tauschbar

Nach dem Verkausfsstart des Apple Studio Display am vergangenen Freitag kommen immer mehr Details zu dem neuen Monitor aus Cupertino ans Licht. So wurde inzwischen nicht nur festgestellt, dass im Inneren ein A13 Chip inkl. vollwertigem iOS 15.4 werkelt, nun wurde auch entdeckt, wieviel Massenspeicher das Display an Bord hat. Wie der Entwickler "Khaos Tian" auf Twitter berichtet, ist das Gerät mit satten 64 GB NAND-Speicher ausgestattet, von denen aktuell jedoch lediglich 2 GB genutzt werden. Diese werden wohl größtenteils vom Betriebssystem und weiterer Firmware belegt. Weiterer Speicher dürfte zum Zwischenspeichern bei Updates zum Einsatz kommen. Warum Apple aber gleich 64 GB verbaut hat, ist aktuell noch unklar. Denkbar ist allerdings auch ein Zusammenhang mit dem A13 Chip. Dieser kam unter anderem im iPhone 11, der zweiten Generation des iPhone SE und dem iPad der neunten Generation zum Einsatz und keines dieser Geräte war mit weniger als 64 GB Speicher erhältlich. Möglicherweise ist also der Speichercontroller des A13 Chip mit weniger Speicher nicht kompatibel.

Eine weitere Information gibt es auch noch zu dem Standfuß des Studio Display. Laut Angaben im Apple Store sollen sich Käufer im Vorfeld Gedanken machen, ob sie die Standardvariante, eine VESA-Halterung oder doch eher die in der Höhe verstellbare Version benötigen, da der Standfuß im Nachhinein nicht mehr getauscht werden kann. Dies ist allerdings offenbar nur zum Teil richtig. So berichten die Kollegen von iFun, dass aus Unterlagen für Apple-Dienstleister und Support-Mitarbeiter hervorgeht, dass eine spätere Umstellung gegen Einwurf von Münzen doch möglich ist. Allerdings kann die Änderung nur von dem oben genannten Fachpersonal vorgenommen werden. Die Preise hierfür sind derzeit noch nicht bekannt.

 

 

 

So gut wie alle Beats-Kopfhörer aktuell bei Amazon reduziert

Neben der bereits gestern vermeldeten Rabattaktion auf verschiedene AirPods-Kopfhörer aus dem Hause Apple, lässt sich aktuell bei Amazon auch beim Kauf von Kopfhörern der Apple-Tochter Beats sparen. Teilweise hat Amazon die Preise dabei um mehr als 50% gegenüber den offiziellen Apple-Preisen gesenkt. Am meisten sparen lässt sich bei den Beats Studio3, die bei Amazon aktuell für nur € 169,- statt der normal geforderten € 349,95 angeboten werden. Rein technisch sind die meisten Beats-Kopfhörer auf dem aktuellsten Stand. So sind laut Apple beispielsweise die BeatsX, Beats Solo3 Wireless, Beats Studio3, Powerbeats3 Wireless, Beats Flex, Powerbeats Pro, Beats Solo Pro und Beats Studio Buds in der Lage, 3D Audio wiederzugeben. Sämtliche reduzierten Beats-Kopfhörer lassen sich auf dieser Seite einsehen.

Gurman: M2 MacBook Air erst Ende des Jahres, neue M2 MacBook Pro erst 2023

Kommt Apple mit dem M2-Prozessor nicht so schnell voran, wie man dies eigentlich geplant hatte? Im Zweifel könnten es auch andere Ursachen sein, warum sich die Vorstellung des erwartungsgemäß neugestalteten MacBook Air verzögern soll, wie es der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters berichtet. Demnach soll das neue Gerät erst später im Jahr und nicht bereits in den kommenden Monaten erscheinen. Zudem sollen sich auch neue Generationen des 14" und 16" MacBook Pro bis in das kommende Jahr verschieben.

Laut Gurman hatte Apple ursprünglich geplant, das neue MacBook Air? inkl. eines neuen Designs, MagSafe-Ladeanschluss und M2-Chip Ende 2021 oder Anfang 2022 vorzustellen. Nun soll es erst in der zweiten Jahreshälfte soweit sein. Damit stimmt er in denselben Tenor ein, wie zuvor bereits der Analyst Ming-Chi Kuo, der den Verkaufsstart in Richtung September prognostiziert.

In diesem Zusammenhang stehen könnte auch die ebenfalls angerissene Verzögerung beim 14" und 16" MacBook Pro, die dann den "?M2? Pro" und "?M2? Max" Chip mitbringen würden. Die neuen Modelle sollen nun nicht vor dem kommenden Jahr zu erwarten sein. Noch in diesem Jahr könnte laut Gurman lediglich das 13" MacBook Pro mit der ersten Iteration des ?M2?-Chip erscheinen. Damit könnte Apple einen ähnlichen Zeitplan anstreben, wie bereits mit der ersten Generation seiner Apple Silicon Prozessoren, von denen die erste Variante im Herbst erschien, die weiteren dann in den darauffolgenden Monaten folgten.

 

"Quality-Gate"? - Nutzer berichten von Qualitätsproblemen beim neuen iPad Air

Man muss in der Regel nicht lange warten, bis nach dem Verkaufsstart eines neuen Apple-Produkts die ersten Meldungen aufkommen, wonach es ein Problem damit gibt. Die nun im Zusammenhang mit dem neuen iPas Air stehenden Meldungen scheinen jedoch durchaus Substanz zu haben, zumal auch einige meiner Leser von dem dabei geschilderten Problem in den Kommentaren zu einem Artikel berichten. In den sozialen Medien machen Berichte die Runde, wonach die Qualität des iPad Air gesunken zu sein scheint. Demnach habe das Gerät ein spürbar dünneres Aluminiumgehäuse, welches unter anderem zu Knackgeräuschen führen soll, wenn man das iPad Air leicht verwindet. Ein entsprechender Thread auf Reddit sammelt eine ganze Reihe derartiger und weiterer Meldungen in diesem Zusammenhang. Manche Kommentatoren sind sogar der Meinung, dass sich das neue iPad Air qualitativ deutlich schlechter anfühle als sein direkter Vorgänger.

Von den offiziellen Reviewern hat diese Meinung kein einziger geäußert, weswegen die Frage im Raum steht, ob es sich um ein subjektives Empfinden mancher Nutzer handelt (das vielleicht auch von einem direkten Vergleich mit dem Vorgänger herrührt) oder es tatsächlich ein Qualitätsproblem gibt. Ich persönlich hatte das Gerät noch nicht in der Hand. Falls jemand aus meiner Leserschaft entsprechende Erfahrungen mit dem neuen iPad Air gesammelt hat, freuen sich die Kommentare über eine Wortmeldung.

 

Günstige iTunes Karten bei ALDI Nord und ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Nord und ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 10% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 26. März 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!