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"CODA" als bester Film nominiert: Apple CEO Tim Cook nimmt wohl an Oscar-Verleihung teil

Apple geht mit seinem Apple TV+ Originals Film "CODA" in diesem Jahr erstmals mit durchaus passablen Gewinnchancen in die am Wochenende anstehende 94. Oscar-Verleihung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences. Passend dazu vermelden die Kollegen vom Hollywood Reporter, dass Apple CEO Tim Cook höchstpersönlich der Preisverleihung beiwohnen soll. Dabei ist "CODA" nicht die einzige Oscar-Nominierung, die Apple einheimsen konnte. Insgesamt steht man sechs Mal auf der Nominierungsliste. Neben "CODA", das auch in der Königskategorie für den besten Film nominiert wurde ist beispielsweise auch noch Denzel Washington als bester männlicher Hauptdarsteller in "The Tragedy of Macbeth" nominiert. Die Oscars werden in der Nacht von Sonntag auf Montag unserer Zeit vergeben.

 

Feiert das klassische "MacBook" ein Comeback?

Es ist inzwischen schon einige Jahre her, dass Apple die Produktbezeichnung "MacBook" ohne irgendeine Erweiterung verwendete. Seither sind nur noch das "Pro" und das "Air"  übrig geblieben. Möglicherweise feiert demnächst aber auch das klassische MacBook ein Comeback. Nachdem kürzlich bereits vermeldet wurde, dass Apple eine 15"-Variante des MacBook Air plane, sieht es inzwischen eher danach aus, als würde Apple das Gerät unter einem anderen Namen, nämlich einfach nur "MacBook" vermarkten. Dies jedenfall vermeldet der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo auf Twitter und ergänzt, dass das Gerät Ende kommenden Jahres erscheinen könnte.

Mit dem Zeitpunkt schlägt Kuo in eine ähnliche Kerbe wie der Display-Analyst Ross Young, der das neue Gerät ebenfalls für das kommende Jahr in Aussicht gestellt hatte. Seinen Informationen zufolge sollen sich auch die Displaydiagonalen minimal ändern, die Geräte aber auch weiterhin auf die mini-LED- und die ProMotion-Technologie verzichten. Als tatsächliche Displaygrößen nennt Young 13,6" und 15,2", die vor alle aus dem komplett neuen Design der Geräte resultieren sollen. Unter anderem soll Apple auf das konisch zulaufende Gehäuse verzichten.

 

Erste Umsetzung: Nutzer in Arizona können Ausweise und Führerscheine in der Wallet-App hinterlegen

Bis Ende März hat es im aktuellen Zyklus gedauert, ehe Apple sämtliche auf der letztjährigen WWDC angekündigte Funktionen für iOS 15 an den Start zu bringen. So kündigte man nun an, dass Arizona der erste US-Bundesstaat ist, in dem es möglich ist, seinen Ausweis und seinen Führerschein in der iOS-Wallet auf dem iPhone und der Apple Watch abzulegen. Nutzer aus Arizona können ab sofort über das Plus-Zeichen in der Wallet-App die beiden Dokumente einlesen und im Hintergrund verifizieren lassen. Zum Start können sie dann bereits an ausgewählten Sicherheitskontrollstellen und am Phoenix Sky Harbor International Airport genutzt werden.

Während wir hierzulande aufgrund lokaler Gesetzgebungen wohl noch länger auf die Bereitstellung der Funktion warten müssen, kündigen sich in den USA mit Colorado, Hawaii, Mississippi und Ohio schon die nächsten Bundesstaaten an. Georgia, Connecticut, Iowa, Kentucky, Maryland, Oklahoma und Utah sollen ebenfalls in nicht allzu ferner Zukunft folgen. Voraussetzung für die Nutzung ist ein iPhone 8 oder neuer bzw. einer Apple Watch Series 4 oder neuer, sowie mindestens iOS 15.4 bzw. watchOS 8.4. Sämtliche Details zu der Funktion hat Apple auf einer zugehörigen Webseite veröffentlicht.

 

Samsung könnte noch im laufenden Jahr ein erstes Smartphone mit rollbarem Display vorstellen

Mir persönlich erschließt sich nach wie vor nicht die Notwendigkeit von klapp- oder faltbaren Smartphones und auch Apple scheint hiervon noch nicht final überzeugt zu sein. Vermutlich ist es aber wie immer, nämlich das man erst einmal ein solches Gerät in der Hand gehabt haben muss, um eine finale Entscheidung für sich selbst treffen zu können. Samsung geht nun jedoch sogar schon einen Schritt weiter und plant möglicherweise noch im laufenden Jahr die Vorstellung eines Smartphone mit aufrollbarem Display. Auch Apple hat in diese Richtung bereits experimentiert und sogar ein Patent für eine solche Technologie eingereicht. Allerdings fühle ich mich irgendwie beim Blick auf die nachfolgende Grafik aus dem Antrag an eine antike Pergamentrolle erinnert...

Die aktuellen News zu dem gemunkelten Samsung-Gerät stammen von einem in der Vergangenheit zuverlässigen Leaker aus der Android-Szene. Der bekannte Display-Analyst Ross Young hat auf das Gerücht bereits reagiert und vermeldet, dass die Produktion des Geräts, von dem er auch gehört haben will, auf das kommende Jahr verschoben sein soll.