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"iPhone can do whaaaaat?" - Apple mit neuer Feature-Webseite zum iPhone

Apple arbeitet weiter kräftig daran, das Interesse der Kunden am iPhone wieder nach oben zu korrigieren. Die neueste Maßnahme ist dabei eine neue Webseite unter dem Titel "That's iPhone", die aktuell allerdings nur in den USA zur Verfügung steht. Dabei stellt Apple jede Menge Funktionen seines Smartphones vor und stellt die rhetorische Frage "iPhone can do what?". Großzügig bebildert und mit Videos versehen werden dazu über 30 Features, wie die Kamera, Augmented Reality oder Memojis vorgestellt und zudem auf die zugehörigen Support-Dokumente verlinkt. Wie es sich für Apple gehört, geht man natürlich auch auf die Fokus-Themen Datenschutz und Accessibility ein.

Apple veröffentlicht seinen jährlichen Zuliefererbericht zu Umweltschutz und Arbeitersicherheit

Wie aus den vergangenen Jahren bekannt, hat Apple auch in diesem Jahr wieder seinen aktuellen Supplier Responsibility Report veröffentlicht. Darin informiert Apple regelmäßig über die Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern und über die Fortschritte, die in den asiatischen Fabriken in diese Richtung gemacht werden. Im zurückliegenden Jahr hat Apple dabei 770 Audits in 30 Ländern durchgeführt, was eine abermalige Steigerung gegenüber den 756 im Vorjahr bedeutet. Die Anzahl der Zulieferer, die dabei nicht Apples im eigenen Code of Conduct festgelegten Vorstellungen entsprachen, fiel auf unter 1%, die der "High Performer" hingegen konnte um 30% zulegen. Im Schnitt erreichten Apples Zulieferer in Sachen Arbeitsbedingungen eine punktzahl von 89 von maximal 100 Punkten.

Dennoch deckte Apple bei seinen Audits 27 Verstöße gegen die aufgestellten Regeln auf. Diese stammten vor allem aus den Bereichen Arbeitszeit, aber auch ein Verstoß gegen das Mindestalter der Fabrikarbeiter wurden festgestellt. Im Bereich "Gesundheit, Sicherheit und Umwelt" haben Apples Zulieferer eine Punktzahl von 93von maximal 100 Punkten erreicht.

Sämtliche Details können dem als PDF veröffentlichten 2019er Supplier Responsibility Report entnommen werden.

"Verwechselungsgefahr": Apple geht gegen Logo von norwegischer Partei vor

Es ist schon auch immer wieder kurios, welche Ausmaße der Schutz der eigenen Marke annehmen kann. So geht Apple derzeit gerichtlich gegen das Logo der norwegischen Fortschrittspartei ("Fremskrittspartiet") vor, welches angeblich zu Verwechselungen mit dem Apple-Logo führen könne, welches als Markenzeichen natürlich geschützt ist. Apple hatte die Beschwerde zunächst gegenüber dem norwegischen Patentamt zum Ausdruck gebracht. Inwieweit eine tatsächliche Verwechselungsgefahr vorliegt, muss jeder beim Betrachten des unten zu sehenden Logos der Fremskrittspartiet selbst entscheiden. Kritisch zu sehen ist dabei allerdings, dass die Partei die Nutzung des Logos unter anderem auch für die Bereiche Computersoftware, digitale Medien, Haushaltsprodukte oder auch Spiele beantragt hat. Inwieweit eine Partei mit einem Apfel als Logo dies benötigt, ist mir schleierhaft.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Meg" für nur € 1,99 in 4K-HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Riesen-Hai Schocker Meg mit Jason Statham. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Alles für das Heimkino: Die heutigen Angebote der Amazon Popcorn-Woche

Im Zeitraum zwischen dem 01. und dem 10. März veranstaltet Amazon seine erste Popcorn-Woche. Ähnlich wie bei anderen vom Onlinehändler bekannten Verkaufs-Events wie dem Prime-Day oder der Cyber-Monday-Woche, reduziert Amazon auch hierbei verschiedene ausgewählte Produkte aus dem eigenen Sortiment - dieses Mal bezogen auf das Thema Heimkino. Selbstverständlich lassen sich alle digital geliehenen oder gekauften Inhalte auch über die Prime-Video-App (kostenlos im AppStore) auf dem Apple TV konsumieren. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Dies gilt auch beim Abschluss eines neuen Prime-Abonnements. Hier nun die aktuellen Angebote der Amazon Popcorn-Woche:

Alles fürs Heimkino

Filme, Serien und mehr

Getränke, Snacks und mehr

Samsung plant offenbar bereits weitere Klapp-Smartphones

Nachdem Samsung unter großer Medienaufmerksamkeit vor einigen Tagen mit dem Galaxy Fold sein erstes Smartphone mit einem faltbaren OLED-Touchdisplay vorgestellt hatte, sollen in Kürze bereits weitere Modelle folgen, wie Bloomberg berichtet. Diese sollen auch andere Klapptechniken, wie etwa von unten nach oben oder auch von innen nach außen, wie beim Huawei Mate X mitbringen. Durch die verschiedenen Techniken möchte Samsung offenbar austesten, welcher Weg bei den Nutzern am besten ankommt. Auf den Markt kommen sollen die neuen klappbaren Smartphones aus dem Hause Samsung Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres.

Dem Bericht zufolge sollen die neuen Modelle über den in das Display verbauten Ultraschall-Fingerabdrucksensor verfügen, der auch im Galaxy S10 steckt. Allerdings sind die Reviews zu diesem Sensor bislang eher gemischt und kritisieren oftmals auch dessen Unzuverlässigkeit. Hinsichtlich des Klapp-Displays ist vor allem die Haltbarkeit ein großes Diskussionsthema. Aktuell sollen erste kleinere Probleme nach ca. 10.000 Klappvorgängen auftreten. Um dem zu begegnen soll Samsung derzeit darüber nachdenken, dass man Käufern des Galaxy Fold einen kostenlosen Displaytausch anbietet, sollten Klapp-Schäden auftreten.

In Sachen iPhone gab es in der Vergangenheit zwar immer mal wieder leise Gerüchte, dass Apple an einem solchen Gerät forschen soll, allerdings hat sich hieraus bislang nichts Handfestes manifestiert. Angeblich hat Samsung dem Konkurrenten bereits die Lieferung der benötigten OLED-Displays angeboten und sogar schon verschiedene Samples überlassen haben.

Apple dominiert weiter deutlich den Markt der Wearables

Während das iPhone im vergangenen Weihnachtsquartal eher ein wenig schwächete, schwangen sich neben den Diensten zwei andere Produkte zu den neuen Stars in Apples Portfolio auf. So waren es vor allem die Apple Watch oder auch die AirPods zu echten Verkaufsschlagern auf, die ihren jeweiligen Markt zudem auch deutlich dominieren. Während Apple die Zahlen seiner einzelnen Produkte aus der Wearables-Kategorie nicht veröffentlicht, müssen wir uns hier auf die der einschlägigen Marktbeobachter und Analysten verlassen. Aktuell hat IDC seine Zahlen für den Wearables-Markt veröffentlicht und zeichnet dabei ein positives Bild zu Apple.

Insgesamt wuchs der Markt im vierten Quartal 2018 um 31,4%, wobei 59,3 Millionen Geräte den Besitzer wechselten. Über das gesamte Jahr gesehen konnte der Wearables-Markt um 27,5% zulegen, was 172,2 Millionen Geräten entspricht. Vor allem auch Apple konnte hiervon profitieren und verkaufte 16,2 Millionen Wearables im Weihnachtsquartal. 10,4 Millionen Geräte davon stammten aus den verschiedenen Generationen der Apple Watch, womit ca. 5,8 Millionen Geräte auf die restlichen Produkte dieser Kategorie, wie die AirPods oder auch die Beats-Kopfhörer entfielen. Auf dem zweiten Platz hinter Apple landet mit Xiaomi erneut einer der aufstrebenden Hersteller aus China.