Smartphone-Verkäufe in China brechen im Jahresvergleich um knapp 20% ein

Es wird immer deutlicher, dass Apple das größte Gewinnsteigerungspotenzial in seiner Dienste-Sparte sieht, zu der neben iCloud auch der iTunes und der AppStore gehören. Ein weiterer Ausbau erfolgt dann Ende des Monats, wenn Apple seine neuen Abo-Dienste an den Start bringen wird. Unter anderem wandert der iTunes Movie Store dann auch auf die Smart TVs verschiedener Hersteller. Ein Schritt, den Apple mit Apple Music bereits gegangen ist. Nicht nur gibt es eine zugehörige App für die Android-Plattform, auch auf dem Amazon Echo ist der Streamingdienst in den USA bereits verfügbar. Nun ist Apple einen weiteren Schritt gegangen und hat Apple Music auch auf das Amazon Fire TV gebracht. Selbstverständlich gibt es dazu auch einen entsprechenden Alexa Skill, so dass man das Streaming von Apple Music auch per Sprachbefehl auslösen kann.
Darüber hinaus hat Amazon angekündigt, dass man die Verfügbarkeit von Apple Music auf dem Amazon Echo demnächst auch auf weitere Länder ausweiten wird. Im Falle von Großbritannien ist von den "coming weeks" die Rede. Die Kollegen von 9to5Mac spekulieren auch bereits, dass Apple seinen für Ende des Monats erwarteten TV-Streamingdienst möglicherweise auch als App über das Amazon Fire TV verfügbar machen könnte. Zumindest sind sich die beiden Tech-Giganten in den vergangenen Monate spürbar nähergekommen, so dass diese Meinung nicht ganz unbegründet erscheint.
Für die Einen ist es das vorgezogene Finale, für die Anderen zumindest das Spiel des Jahres. Heute Abend treffen im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League der FC Liverpool und der FC Bayern München aufeinander. Nach dem 0:0 im Hinspiel dürfte es heute Abend umso spannender werden. Wieder einmal ist dieser Leckerbissen allerdings nur im Pay TV zu sehen, unter anderem bei Sky. Dort aber bietet man immerhin aktuell eine vergleichweise günstige Möglichkeit an, doch noch in den Genuss dieses Top-Spiels zu kommen. So kann man derzeit das Supersport Monatsticket von Sky Ticket für einmalig nur € 9,99 erwerben und dann noch bis Ende April auf die Inhalte zugreifen. Insgesamt spart man auf diese Weise satte 66% gegenüber den regulär geforderten € 29,99.
Genutzt werden kann das Angebot von Sky Ticket über die zugehörige App (kostenlos im AppStore), die den Stream sowohl auf das iPhone und iPad, als auch per Apple TV auf den heimischen Fernseher bringt. Dies gilt im Übrigen auch für das Sky Ticket Entertainment (derzeit nur € 4,99 statt € 9,99) und das Sky Ticket Cinema (derzeit nur € 4,99 statt € 9,99).
Enthalten sind in dem Sky Supersport Ticket alle Spiele der UEFA Champions League in der Sky Konferenz und alle Rückspiele der deutschen Mannschaften bis zum Finale in voller Länge live. Ebenfalls dabei sind 572 Spiele der Fußball-Bundesliga inklusive alle Spiele der 2. Bundesliga live, die DKB Handball Bundesliga, die Velux EHF Handball Champions League und alle Highlights der ATP-Tour und der PGA- und European-Tour, sowie alle 63 Trainings, alle 21 Qualifyings und alle 21 Rennen der Formel 1. Das Angebot kann noch bis 20:00 Uhr über den folgenden Link in Anspruch genommen werden: Sky Supersport Ticket
Nach inzwischen wohl auch aus eigener Sicht viel zu langer Wartezeit möchte Apple seinen neuen TV-Streamingdienst wohl mit aller Macht auf dem inzwischen angekündigten Event am 25. März vorstellen. Hierauf deutet nicht nur die Tagline "It's show time." des Events hin, sondern auch ein aktueller Bericht von Bloomberg, in dem es heißt, dass Apple den Dienst wohl relativ zeitnah starten wird, auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch nicht allzu viele exklusive Inhalte aus der eigenen Produktion verfügbar sein werden. Stattdessen soll der Dienst zunächst Inhalte von anderen Anbietern, TV-Sendern und Streaminganbietern im Sortiment haben. Das Gros der Eigenproduktionen aus Cupertino soll dann frühestens ab dem Herbst zur Verfügung stehen.
Laut Bloomberg befindet sich Apple derzeit in den finalen Zügen eines Deals mit US-amerikanischen Anbietern wie HBO, Showtime und Starz, um derern Inhalte bis zum Event am 25. März unter dem neuen Dienst anbieten zu können. Zuletzt gab es hierzu passende Berichte, dass man in Hollywood alles andere als glücklich über das Auftreten von Apple bei der Produktion der exklusiven Inhalte sei. Diverse Einmischungen, auch von Apples oberster Management-Riege sollen zu diversen Verzögerungen bei der Produktion geführt haben.
Der Bloomberg-Bericht geht zudem auch auf den ebenfalls für das Event erwartete Zeitschriften-Abo ein. Dieses soll wenig überraschend auf der Übernahme von Texture basieren und einen ähnlichen Umfang besitzen. Für einen Monatsbeitrag, der vermutlich bei 9,99 US-Dollar liegen dürfte, haben die Abonnenten dann Zugriff auf die digitalen Fassungen hunderter Zeitungen und Zeitischriften. Dem Bericht zufolge sollen TV-Streaming und Zeitschriften-Abo separat von Apple angeboten werden. Es könnte aber auch ein vergünstigtes Bundle geben, sollten sich Nutzer entscheiden, beide Dienste nutzen zu wollen.
Neben den beiden neuen Abo-Diensten soll Apple laut Bloomberg das Event auch nutzen, um die vor einiger Zeit schon einmal gemunkelte eigene Kreditkarte vorzustellen, die man gemeinsam mit der Bank Goldman Sachs auf den Markt bringen will. Die Vermutung beruht vor allem darauf, dass Apple wohl auch einige Journalisten aus der Bank- und Payment-Branche zu dem Event eingeladen hat. Details zu dem möglichen Angebot sind derzeit allerdings noch rar gesät. Durch das Angebot könnte Apple jedoch möglicherweise den langwierigen Verhandlungen mit Kreditinstituten (wie unter anderem auch in Deutschland) aus dem Wege gehen und Apple Pay schneller in weitere Länder bringen.
Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Musical-Komödie Mamma Mia! Here We Go Again mit Pierce Brosnan. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
Möchte man es positiv ausdrücken, könnte man sagen "Lieber spät als nie", wenn es um die Teilnahme der Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken an Apple Pay geht. Nachdem die Sparkassen jüngst vermeldet hatten, dass man sich in Gesprächen mit Apple befände und eine Lösung "noch in diesem Jahr" anstrebe, gibt es nun von den Volks- und Raiffeisenbanken ähnliche Töne zu hören. Gegenüber dem Handelsblatt verkündete Andreas Martin, seines Zeichens Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), dass auch die hieran angeschlossenen Banken Apples Bezahldienst noch in diesem Jahr anbieten könnten. Auch hier sei man in Gesprächen.
Zum Deutschland-Start von Apple Pay im vergangenen Dezember fehlten bemerkenswerterweise mit den Sparkassen und den Volks- und Raiffeisenbanken ebenso die beiden größten Kreditinstitute des Landes, wie unter anderem auch die DKB. Bei letzterer Bank hieß es zuletzt, dass man bis zum plane, Apple Pay bis zum Frühsommer einzuführen. Mit den drei Neuzugängen hätte der Bezahldienst bis Jahresende dann endgültig eine flächendeckende Marktdurchdringung in Deutschland erreicht.