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Beginn der Vorbestellphase für die Powerbeats Pro in Deutschland wohl noch in diesem Monat

Kürzlich tauchten Apples neue Powerbeats Pro Sport-Kopfhörer für wenige Minuten bereits bei Amazon in Deutschland auf und zeigten sich dabei mit einem Verfügbarkeitsdatum ab dem 07. Juni. Der Beginn der Vorbestellphase hingegen darf offenbar bereits etwas früher erwartet werden, wie die Kollegen von MacRumors entdeckten. Während die neuen, komplett kabellosen Kopfhörer in den USA und Kanada bereits seit dem 03. Mai vorbestellt werden konnten und inzwischen an die Frühbesteller ausgeliefert werden, sollen Vorbestellungen für die Variante in schwarz in weiteren Ländern, darunter auch Deutschland ab Ende des Monats entgegengenommen werden. Dies lässt sich inzwischen auch den offiziellen Webseiten entnehmen.

Ebenso wie auch die AirPods der zweiten Generation verfügen die Powerbeats Pro über einen H1-Chip und die Unterstützung von "Hey Siri". Für den Einsatz beim Workout sind sie zudem besser gegen Feuchtigkeit geschützt als die AirPods und punkten zudem mit einer besseren Akkulaufzeit.

Apple veröffentlicht iOS 12.3, macOS 10.14.5, watchOS 5.2.1 und tvOS 12.3

Update-Time am Montagabend. Nach einer sechs bzw. sieben Versionen langen Betaphase für Apples neueste Betriebssystem-Updates hat Apple vor wenigen Minuten damit begonnen, die finalen Versionen von iOS 12.3, tvOS 12.3, watchOS 5.2.1 und macOS Mojave 10.14.5 für alle Besitzer eines kompatiblen Geräts zum Download bereitzustellen. Vor allem iOS 12.3 und tvOS 12.3 bringen dabei verschiedene Neuerungen mit, die sich auf die Neuvorstellungen aus Apples März-Event beziehen. So enthalten beide neuen Versionen bereits die neue TV-App, die eine neue Benutzeroberfläche enthält und unter anderem auch die neuen Apple TV Channels mitbringt.

Juristisches Geplänkel: Eine Klage gegen Apple zugelassen, eine andere abgewiesen

Gleich mehrere Entwickler hatten Apple zuletzt kritisiert, dass das Unternehmen seine Macht über den AppStore ausnutzen und für sich selbst andere Maßstäbe anlegen würde als für Drittanbieter von Apps. Unter anderem hatte sich Spotify wegen der Ungleichbhenandlung im Vergleich mit Apple Music bei der EU beschwert, das Sicherheitsunternehmen Kaspersky das Entfernen von Apps, die ähnlich zu Apples Screentime-Funktion waren kritisiert. Bereits seit 2011 ist jedoch in den USA schon eine Klage von verschiedenen iPhone-Nutzern anhängig, die sich darüber beschweren, dass der AppStore der einzige Weg sei, über den sich Apps auf dem iPhone und dem iPad installieren lassen. Hierdurch würde Apple die 30%-ige Abgabe bei kostenpflichtigen Apps quasi erzwingen, was manche Entwickler wiederum als Aufpreis an die Kunden weitergeben würden. Die Nutzer behaupten also, dass der Preis der Apps günstiger sei, wenn diese nicht die 30% Apple-Abgabe enthalten würden.

Apple hat seitdem wiederholt betont, dass man selber nicht die Preise mache und die 30%-Abgabe auch nur auf kostenpflichtige Apps anfallen würde. Dies sei auch notwendig, um die benötigte Infrastruktur für den AppStore bereitstellen und aufrecht erhalten zu können. Eine Einstellung, die ich übrigens aus eigener Erfahrung in ihren Grundsätzen komplett unterstütze. Als unabhängiger Entwickler, der auch kostenpflichtige Apps anbietet, empfinde ich es als äußerst komfortabel, mich um nichts kümmern zu müssen, weder um die Infrastruktur zum Vertrieb der Apps, noch um die Zahlungsabwicklung. Dass die Nutzer hieran finanziell beteiligt werden, ist vollkommen normal und würde auch auf anderen Vertriebskanälen aus meiner Sicht nicht anders laufen.

Allerdings wurde die Klage der angesprochenen Nutzer nun vom US Supreme Court mit 5 zu 4 Stimmen zugelassen, so dass sie nun tatsächlich auch verhandelt wird, wie CNBC berichtet.

An anderer Stelle konnte Apple hingegen einen juristischen Erfolg erzielen. So wurde die Klage gegen Apple wegen des kürzlich entdeckten FaceTime-Bugs, über den es anderen Nutzern unter bestimmten Umständen möglich war, andere Nutzer auszuspionieren abgewiesen. Laut den zuständigen Richtern lagen weder Beweise dafür vor, dass Apple der Fehler vor dem Bekanntwerden bewusst war, noch konnte man eine unzureichende Wartung der Software erkennen. Die Kläger können gegen diese Entscheidung allerdigns noch bis zum 07. Juni Einspruch einlegen. (via AppleInsider)

Auch die neuesten Leaks zu den neuen iPhones zeigen quadratischen Kamerabump

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich Gerüchte auch dann zur Tatsache entwickeln können, wenn sie im Vorfeld zunächst eher belächelt wurden. So wird es sich offenbar auch bei der neuen Anordnung der Kameraobjektive bei den diesjährigen iPhones verhalten. Hielt man den quadratischen Kamerabump mit darin in einer Art Dreickesformation angeordneten Objektiven zunächst eher für ein eher halbgares Gerücht, dürfte es sich nach aktuellen Erkenntnissen in der Tat um das handeln, was wir für diesen Herbst im Nachfolger des iPhone XS und des iPhone XS Max erwarten dürfen.

So weisen auch aktuelle Bilder des durch und durch seriös und gut vernetzt geltenden Mark Gurman exakt dieses Design auf. Auch der Nachfolger des iPhone XR scheint dabei diese Optik zu bekommen, wenngleich sich dort lediglich zwei Objektive wiederfinden dürften, die dann im Dreieck mit dem LED-Blitz angeordnet sind.

Das Design wird auch weiterhin recht kontrovers diskutiert. Ein Ansatz, der sich mir nur bedingt erschließt. Die Anordnung wird aus meiner Sicht keine ästhetischen sondern rein funktionale Gründe haben. Schließlich soll das neu hinzugekommene Objektiv vor allem für mehr Optionen beim optischen Zoom sorgen. Dies wird sich vermutlich am besten in der so zu sehenden Konfiguration realisieren lassen. In einer Zeit, in der von Apple immer häufiger die Rückkehr zum Ansatz "form follows function" gefordert wird, ist es beinahe schon ein Stück weit ironisch, wenn nun genau dies durch ästhetische Ansprüche in Frage gestellt wird.

Neue Aktion von Anker: Kopfhörer und USB-C auf Lightning Kabel mit teils deutlichen Rabatten

Nach der Rabattaktion ist vor der Rabattaktion. Der Zubehörhersteller Anker jedenfalls hat nach der Muttertagsaktion in der vergangenen Woche nun eine neue Aktion gestartet, bei der sich verschiedene Produkte aus seinem Sortiment aktuell reduziert erwerben lassen. In den Amazon-Tagesangeboten findet man dabei jede Menge Audio-Produkte, allen voran den Soundcore Life 2 Bluetooth Kopfhörer mit Active Noise Cancelling Technologie (€ 45,99 statt € 69,99 bei Amazon). Zudem erhält man aktuell auch das neue mit Nylon umflochtene USB-C auf Lightning Kabel zum vergünstigten Preis. Wo angegeben, legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Ansonsten ist der Preis bereits von vornherein reduziert. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Erste Apple-Mitarbeiter erhalten ihre Apple Card: Bilder zeigen die Ausgabe-Verpackung

Ab dem Sommer wird Apple auch eine physische Variante seiner Kreditkarte mit dem Namen Apple Card ausgeben. Einige Mitarbeiter haben diese nun offenbar bereits erhalten, wie der bekannte Leaker Ben Geskin aktuell und bebildert auf Twitter berichtet. Dank der Bilder bekommen wir nun einen ersten Eindruck davon, wie sich die aus Titanium bestehende Kreditkarte ab dem Sommer präsentieren wird. Den Namen auf der auf den Bildern zu sehenden Karte hat Geskin mit seinem eigenen ersetzt, um die Identität des Besitzers zu schützen.

Bereits bekannt war, dass sich die Apple Card auf eine ähnliche Art und Weise mit einem iPhone koppeln lassen wird, wie dies beispielsweise auch bei den AirPods der Fall ist. Eine entsprechende Anleitungsgrafik ist auch auf der Packung der Apple Card zu sehen.

Wie auch schon bei Apple Pay verfolgt Apple auch bei seiner Kreditkarte einen hohen Datenschutzansatz. Dieser manifestiert sich dadurch, dass auf der Apple Card lediglich der Name des Besitzers zu sehen sein wird. Weitere Angaben wie die Kreditkartennummer, ein Ablaufdatum oder eine Sicherheitsnummer gibt es hingegen nicht zu sehen. Diese Informationen lassen sich über die Wallet-App auf dem verbundenen iPhone abrufen. Auf der Rückseite findet man aber auch weiterhin einen Magnetstreifen und auf der Vorderseite den gewohnten Chip.

Günstige iTunes Karten bei REWE

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 18. Mai 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!