Während die Versteigerung der 5G-Lizenzen die Bundesnetzagentur zuletzt eher negative Schlagzeilen einbrachte, hat man nun den Jahresbericht 2018 veröffentlicht. Auf knapp 200 Seiten [PDF] legt die Behörde darin dar, wie sich die verschiedenen Aspekte unter ihrer Verantwortung im vergangenen Jahr entwickelt haben. Hierzu gehört natürlich auch das deutsche Mobilfunknetz, welches in 2018 erneut Rekordzahlen in Sachen Nutzung aufweisen konnte. In Bezug auf das übertragene Datenvolumen fällt die Steigerung gleich um 44% aus. Anders ausgedrückt stiegen die übertragenen Daten von 1.388 Millionen GB im Jahr 2017 auf nun 1.993 Millionen GB an.

Doch auch die Telefonie hat im vergangenen Jahr eine Meilenstein erreicht. So verzeichnete die Bundesnetzagentur mit 119 Milliarden abgehenden Gesprächsminuten erstmals mehr Mobilfunk - als Festnetz-Telefonate, die nur auf 107 Milliarden Minuten kamen. Vor dem Hintergrund der weiterhin steigenden Beliebtheit von Messengern wie WhatsApp und Co. befindet sich die gute, alte SMS weiter auf dem Rückzug. Von 10,3 Milliarden SMS im Jahr 2017 sank die Zahl der verschickten Kurznachrichten auf nur noch 8,9 Milliarden.

Der eingangs angesprochene 5G-Ausbau wird sicherlich noch einige Zeit auf sich warten. Ein Trend, der sich aus der Vergangenheit fortsetzt. Im europäischen Vergleich in Sachen LTE-Ausbau ist Deutschland auch weiterhin bestenfalls Mittelmaß. Bei der Abdeckung landet unser Heimatland gerade mal auf dem 26. Platz unter 31 untersuchten Ländern.
Während Apple mit seinem iPad immer weiter in Richtung Produktivitäsnutzung geht, hat Amazon mit seinem Fire 7 ein Tablet im Programm, welches man explizit für die Nutzung als mobiles Entertainment-Gerät positioniert. Heute hat man nun eine neue Generation dieses Modells vorgestellt, welches nicht nur einen schnelleren Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz, sondern auch wahlweise 16 oder 32 GB Speicherkapazität mitbringt, die über eine microSD-Karte um bis zu 512 GB erweitert werden kann. Mit an Bord ist natürlich auch Amazons Sprachassistentin Alexa, die sich mit dem neuen Tablet auch Hands-free nutzen lässt. Laut Amazons Hardware-Chef Eric Saarnio ist das Fire 7 das beliebteste Amazon-Tablet überhaupt, was sicherlich auch zu einem großen Teil am Preis von nur € 54,99 liegt. Darüber hinaus verfügt das Fire 7 über eine Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden bei voller Nutzung und eine 720p HD-Frontkamera mit zwei Megapixeln für Video-Chats, sowie eine rückseitige 2MP-Kamera zum Fotografieren.
Das neue Fire 7 Tablet kann ab sofort zum Preis von € 54,99 bei Amazon vorbestellt werden. Ausgeliefert wird es dann ab dem 06. Juni: Das neue Fire 7-Tablet
Gleiches gilt auch für die zum neuen Fire 7 zugehörigen Schutzhüllen, die man über den folgenden Link ebenfalls bereits bei Amazon zum Preis von € 24,99 in verschiedenen Farben vorbestellen kann: Hülle für Fire 7-Tablet

Immer wieder wird Apple für die Bedienungshilfen (engl. Accessibility) wie beispielsweise VoiceOver oder Live Listen gelobt, die man in seinen Produkten verbaut. Passend zum heutigen Global Accessibility Awareness Day hat man nun verschiedene Aktionen in diese Richtung gestartet. So erstrahlt heute die Apple-Startseite in einem angepassten Design, auf dem Apple einige Funktionen und Produkte mit Bedienungshilfen zeigt und mit der Zeile "Technologie ist am besten, wenn sie allen mehr Möglichkeiten gibt.". Über einen Link gelangt man auch auf Apples zugehörige Webseiten, auf denen man darauf eingeht, wie die eigenen Produkte Menschen mit Einschränkungen beim Sehen oder Hören oder mit motorischen und anderen Behinderungen im Alltag helfen können.

Auch im AppStore präsentiert Apple dem Anlasse entsprechend heute verschiedene Apps und Entwickler-Stories, in denen Bedienungshilfen eine Rolle spielen. Unter anderem werden dabei so bekannte Strava, Audible oder djay vorgestellt.
Last but not least erzählt Apple in einer Pressemitteilung die Geschichte der Fotografin Rachel Short, die bei einem Autounfall eine Rückenmarksverletzung davontrug und ihre professionellen Fotos inzwischen mit einem iPhone XS schießt. Dabei überzeugt sie neben der Bildqualität vor allem die Mobilität des Geräts und die Bedienungshilfen, die es ihr ermöglichen, ihren Beruf auch nach dem Unfall weiter auszuüben.
"Es dauerte etwa ein Jahr, bis ich genug Kraft in den Armen hatte um ein iPhone zu halten. Es war die erste Kamera, die ich nach dem Unfall zu nutzen begann und jetzt ist es die einzige Kamera, die ich verwende, weil sie so schön leicht, klein und einfach zu bedienen ist."
Apple hat zudem bestätigt, dass man am heutigen und auch an den kommenden Tagen überall auf der Welt "Today at Apple" Sessions veranstaltet, in denen es um den Zugang zu Technologie für jedermann geht.
Der Zubehörhersteller Anker hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen vor allem dahingehend gemacht, qualitativ hochwertige Gadgets zu einem unglaublich guten Preis auf den Markt zu bringen. Dabei hat man sich zuletzt mit der hauseigenen Soundcore-Reihe vermehrt auf den Audio-Markt gestürzt. Und genau in diesem Bereich findet man auch den neuesten Streich von Anker. Der Anker Soundcore Motion+ (€ 99,99 bei Amazon) ist mit jeweils zwei Tweetern und Woofern ausgestattet und liefert mit seinen 30 Watt Leistung einen raumfüllenden HiFi-Klang, der zudem von aptX gestützt wird. Zudem ist natürlich auch Ankers hauseigene BassUpTM Technologie mit an Bord. Die Musik wird im Frequenzbereich zwischen 50Hz und 40KHz wiedergegeben und dank der zugehörigen App kann man den Klang über einen Equalizer den eigenen Vorlieben anpassen.
Dank IPX7-Schutzklasse kann man den Soundcore Motion+ auch hervorragend draußen und unterwegs einsetzen. Dies macht auch dank des leistungsstarken Akkus Spaß, denn dieser hält je nach Nutzung mindestens 12 Stunden Non-Stop Musikwiedergabe durch. Mit dem beiligenden Mikro-USB-Kabel wird dieser dann wieder aufgeladen.
In dieser Kategorie kommt der Anker Soundcore Motion+ zu einem echten Kampfpreis daher. Er kann über den folgenden Link zum Preis von € 99,99 bei Amazon bestellt werden: Anker Soundcore Motion+

In den Jahren 2016 und 2017 belegte Apple stets den dritten Platz in den jährlich herausgegebenen Fortune 500, bis man im letzten Jahr einen Platz einbüßte und hinter Walmart, Exxon Mobil und Berkshire Hathaway auf dem vierten Platz ins Ziel kam. In diesem Jahr kämpfte sich das Unternehmen nun zurück auf den dritten Rang und ließ dabei Berkshire Hathaway hinter sich, während man sich nach wie vor Walmart und Exxon Mobile geschlagen geben muss. Die Top 5 komplettiert erstmals Amazon. Als weitere Technologie-Konzerne listet Fortune die Google-Mutter Alphabet auf Platz 15 und Microsoft an Position 26.

In seiner Begründung für Apples Platzierung gibt Fortune einen weitestgehend gesättigten Smartphone-Markt an, der es für Apple schwierig macht, in der Rangliste weiter nach oben zu klettern. In Cupertino hat man dies aber bereits erkannt und sich inzwischen häuslich auf dem Markt der digitalen Dienste eingerichtet:
Two thousand eighteen will be remembered as the year that Apple first achieved a market value of $1 trillion, as well as when growth in iPhones, Apple's largest single product by far, began to slow. Before the introduction of the iPod—the iPhone's precursor—Apple was a once-exciting computer maker. Now, only a retailer and an oil company are bigger. Its challenge: as consumers hang onto phones longer, Apple is repositioning itself as a services provider. Already iTunes, Apple Music, iCloud, and cuts from sales in its popular Apple Store generate billions of dollars of sales.
Insgesamt befindet sich Apple inzwischen seit 25 Jahren unter den Fortune 500. Während man in Sachen Umstz zum Teil deutlich hinter den anderen Unternehmen in der Liste hinterherhinkt, schlägt man die meisten jedoch teils ebenso deutlich in Sachen Gewinn.
Nachdem REWE seit Anfang der Woche iTunes-Geschenkkarten mit Zusatzguthaben anbieten, hat nun auch Saturn wieder mal ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger. Dabei erhält man in dieser Woche im Onlineshop des Elektronikmarkts ein Bonusguthaben in Höhe von 15% des Kaufwerts bei den Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte dennoch schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an ale Tippgeber!)

Die Schlagzahl in der Apple in letzter Zeit neue Videos zu seinen Produkten auf den hauseigenen YouTube-Kanal hochlädt, ist schon bemerkenswert. Aktuell hat man mal wieder das iPad Pro in den Fokus gerückt und zeigt in drei, inzwischen auch auf deutsch verfügbaren Videos, welche Möglichkeiten man mit dem High-End Modell des Apple-Tablets in verschiedenen, vor allem kreativen Lebenssituationen hat. Die drei neuen Clips stehen allesamt unter dem Motto "Eine neue Art..." und zeigen dabei die Möglichkeiten des Geräts bei der Videobearbeitung, dem Erstellen von Musik oder auch beim Reisen.
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