
Neben den technischen Unterschieden gibt es äußerlich ein weiteres Merkmal, welches das iPhone XR von einem iPhone XS abhebt. So ist das günstigste der aktuellen iPhones in verschiedenen bunten Farben erhältlich, während man bei den beiden anderen Modellen lediglich die Wahl zwischen Silber, Sold und Spacegrau hat. Mit dem Nachfolger des iPhone XR könnte Apple die Farbpalette in diesem Jahr allerdings verändern. Wie die Kollegen von
MacOtakara berichten, sollen zwar auch weiterhin sechs Farboptionen zur Verfügung stehen, allerdings ohne die bisher angebotenen Farben Koralle und Blau. Diese sollen angeblich durch die neuen Optionen Lavendel und Grün abgelöst werden. Alle restlichen Farben sollen hingegen auch in diesem Jahr erhalten bleiben.

Jedes Jahr ist es aufs Neue spannend, welche iPhone-Generationen von der neuen iOS-Version noch unterstützt werden. Zu iOS 13 werfen nun die Kollegen von
iPhoneSoft.fr ihren Hut in den Ring und berichten, dass die im Herbst erscheinende Version nicht mehr das iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus und iPhone SE unterstützen wird. Auch die Unterstützung für die erste Generation des iPad Air und das iPad mini 2 soll entfallen. Dabei sollte allerdings bedacht werden, dass das Gerücht durchaus zweifelhaft ist. So arbeitet im Inneren des iPhone SE ein A9-Chip, der auch im iPhone 6s und in der fünften Generation des iPad zum Einsatz kommt, die beide jedoch von iOS 13 unterstützt werden sollen. Zudem handelt es sich beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus, sowie noch mehr beim iPhone SE nach wie vor um extrem beliebte Modelle, weswegen es sich Apple gut überlegen wird, ob man die iOS-Unterstützung bereits in diesem Jahr einstellen will. Auch die französischen Kollegen, die das Gerücht in Umlauf bringen, sind bislang nicht als verlässliche Quelle in Erscheinung getreten. Anfang Juni auf der WWDC werden wir es dann erfahren.