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Kami Heimüberwachungskamera mit vielen Features ab sofort in Deutschland erhältlich

Sicherlich kann man über Heimüberwachungskameras aus China denken was man will. Fakt ist jedoch, dass die neu erschienene Kami Überwachungskamera mit Personenerkennung (€ 99,99 bei Amazon) und 1080p Full HD Auflösung für all diejenigen interessant ist, die schon länger über die Anschaffung eines solchen Geräts nachdenken, bislang jedoch unter anderem vom Preis zurückschreckten. Die Kami-Produktfamilie ist der neueste Streich des bereits für seine anderen Kamera-Produkte bekannte Hersteller YI Technology soll künftig kräftig wachsen und ein ganzes Netzwerk aus Überwachungskameras und weiteren Smart-Home Produkten bilden.

Die neue Kami-Kamera wird mit dem heimischen 2,4Ghz oder 5Ghz WLAN verbunden und besitzt eine bewegliche Linse, mit der sich konfigurierte Überwachungsbereiche erfassen lassen. Für Datenschutzinterssierte wichtig: Im "Privat Modus" klappt die Linse nach hinten und kann somit nichts mehr filmen. Gesteuert wird all dies über die zugehörige iPhone-App gesteuert werden kann. Erfasst die Kamera eine Bewegung im Überwachungsbereich, erhält der Nutzer eine Push Benachrichtigung und Zugriff auf einen Videomitschnitt der erfassten Bewegung. Zudem werden diese auch sieben Tage lang für einen späteren Zugriff gespeichert. Im Kaufpreis enthalten ist ein Cloud-Speicher für ein Jahr, anschließend starten die Abo-Preise für den Cloud-Dienst bei € 20,- pro Jahr. Alles was da noch fehlt, ist eigentlich die Unterstützung von Apples HomeKit-Plattform, die allerdings aktuell nicht vorgesehen ist.

Die Kami Überwachungskamera für den Innenbereich punktet mit einer Gegensprechfunktion, KI-basierten Alarmmeldungen, einem Nachtmodus und einem Bewegungs-Tracking und kann ab sofort zum Preis von € 99,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden. Die ersten 80 Käufer erhalten bei Eingabe des Rabattcodes KAMIHOME an der Amazon-Kasse einen Nachlass von € 25,-: Kami Überwachungskamera mit Personenerkennung



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Nach dem Start von Apple News+: Texture stellt seinen Betrieb ein

Nach der Vorstellung und dem Start von Apple News+ in den USA und Kanada hat nun die ursprüngliche App auf der der neue Apple-Dienst basiert seine Pforten geschlossen. Apple hatte Texture im vergangenen Jahr übernommen und den ähnlich gelagerten Abo-Dienst für Zeitschriften und Zeitungen zu Apple News+ umgebaut. Bereits zum Start des neuen Dienstes Ende März hatte Apple darüber informiert, dass Texture ab dem 28. Mai dieses Jahres nicht funktionieren würde. Dies ist nun geschehen und Apple hat den Stecker gezogen. Beim Aufruf von Texture wird man nun stattdessen an Apple News + verwiesen.

Damit einhergehend steht der Zugriff auf die Inhalte ab sofort nur noch von Apple-Geräten aus, konkret von einem iPhone, iPad, iPod touch oder Mac zur Verfügung. Das ursprüngliche Texture unterstützte bis zuletzt auch noch andere Plattformen, wie Android oder Windows. Dies entfällt mit dem heutigen Tage bis auf weiteres ersatzlos.

Amazon Echo Show 5: Amazon stellt Echo-Speaker mit Display zum Kampfpreis vor

Amazon baut weiter sein Portfolio an Echo-Hardware aus und hat heute den neuen Echo Show 5 vorgestellt. Das Gerät mit seinem 5,5"-Display kann bereits jetzt zum Kampfpreis von nur € 89,90 vorbestellt werden und setzt sich dank des kleineren Bildschirms auch deutlich von seinem großen Bruder, dem gewohnten "Echo Show" mit seinem 10"-Display ab. Enthalten ist aber natürlich auch in der neuen Modellvariante die Sprachsteuerung und der Zugriff auf den Amazon-Sprachassistenten Alexa. Ansonsten kommen im Inneren des Echo Show 5 ein 4W-Lautsprecher und eine integrierte Kamera mit einer Auflösung von einem Megapixel zum Einsatz. Vor allem diejenigen, die hier Bedenken bezüglich des Datenschutzes haben, dürften sich über eine mechanische Abdeckung des Kamertaobjektivs freuen, wodurch diese definitiv keine Bilder mehr aufzeichnen kann.

Der Echo Show 5 kann ab sofort in den Farben weiß und schwarz zum Preis von € 89,90 über den folgenden Link vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab dem 26. Juni: Echo Show 5. Als passendes Zubehör bietet Amazon zudem einen magnetischen Ständer zum Preis von € 19,99 an.

Erste Screenshots der neuen Musik- und TV-App aus macOS 10.15

In den Tagen vor dem Beginn der WWDC am kommenden Montag nehmen die Gerüchte und Leaks inzwischen langsam Fahrt auf. Nach den ersten Screenshots aus iOS 13 sind es erneut die Kollegen von 9to5Mac, die nun die ersten Screenshots aus dem für Herbst erwarteten macOS 10.15 präsentieren. Genau genommen aus den für das Update erwarteten separaten Apps für Musik und TV, die aus dem bisherigen iTunes herausgeschnitten werden sollen. Zugegeben, so richtig viel zu sehen ist darauf nicht, man bekommt aber immerhin einen groben Eindruck von dem, was einen erwarten wird. Der Aufbau erinnert dabei auch weiterhin an die jeweiligen Sektionen in iTunes, nur eben jetzt in einer eigenständigen App. Auch eine eigene Podcasts-App soll es wohl geben, von der bislang aber noch keine Screenshots existieren.

Wie bereits vor einigen Wochen berichtet, wird die neue Musik-App auf dere Codebasis von iTunes aufbauen, was man bei dem unten zu sehenden Screenshot auch durchaus erkennen kann. Auch die bereits bekannten Bereiche "Für dich", "Entdecken", "Radio" und "Store" bleiben in Apple Music erhalten. In der Leiste oben findet man nach wie vor die entsprechenden Schaltflächen für die Wiedergabesteuerung und die Lautstärkenkontrolle.

Die neue TV-App bietet am oberen Rand Schaltflächen zum Wechseln zwischen den Bereichen "Jetzt ansehen", "Filme", "TV -Sendungen", "Kinder" und die "Mediathek", die man bereits aus der neuen TV-App unter iOS und auf dem Apple TV kennt. In der Seitenleiste hat man zudem die Möglichkeit, Inhalte aus verschiedenen Genres auszuwählen.

Näheres hierzu und zu weiteren Neuerungen in macOS 10.15 wird Apple dann am kommenden Montag verkünden. Spekuliert wird natürlich auch bereits über den Namen für das neue macOS. Hier werden derzeit unter anderem macOS Mammoth, macOS Monterey, macOS Rincon und macOS Skyline gehandelt. Alles Namen, die natürlich erneut einen Bezug zur kalifornischen Heimat Apples aufweisen.

Kritik wegen Wettbewerbsbehinderung: Apple schaltet Webseite zu den AppStore Regeln

Für Apple hagelte es zuletzt jede Menge Kritik, weil das Unternehmen inzwischen immer mehr Funktionen, die bislang ausschließlich von Drittanbieter-Apps abgedeckt wurden, direkt in sein iOS integriert und somit quasi eine Monopolstellung in diesen Bereichen einnimmt. Unter anderem hatten sich hierüber zuletzt Spotify, Kaspersky oder auch verschiedene Entwickler von sogenannten "Screen Time" Apps lautstark beschwert und teilweise sogar Klage eingereicht. Heute nun hat Apple abermals auf die Vorwürfe reagiert und sogar eine eigene Webseite zu dem Thema mit dem Titel Principles and Practices geschaltet. Darauf versucht man zu verdeutlichen, wofür man den AppStore ins Leben gerufen hat, nämlich als vertrauenswürdiges App-Kaufhaus für den Nutzer und als großartige Geschäftsmöglichkeit für Entwickler.

Um das erste Ziel zu erreichen hat man verschiedene Maßnahmen ergriffen um sicherzustellen, dass der Nutzer einen hohen Standard von Qualität, Sicherheit und Datenschutz geboten bekommt. Aus diesem Grunde existieren auch die App Store Review Richtlinien, die den Zugang für Apps und Updates zum AppStore regeln und an die sich jeder Entwickler zu halten hat. Laut Apple werden pro Woche im Schnitt 100.000 Apps geprüft, die meisten davon innerhalb von 24 Stunden. 60% der eingereichten Apps werden zugelassen, die restlichen abgelehnt - meist wegen kleinerer Verstöße gegen die Richtlinien.

We work hard to maintain the integrity of the App Store. In fact, since 2016, we have removed over 1.4 million apps from the App Store because they have not been updated or don't work on our most current operating systems. This helps unclutter the search for new apps, and makes it easier for users to find quality apps.

An die Entwicklergemeinde gerichtet sagt Apple, man begrüße den Wettbewerb und man habe keine Intention, diesen durch eigene Apps oder iOS-Funktionen zu behindern. Als Beispiel wird unter anderem Spotify genannt, welches im AppStore mit Apple Music konkurriert. Allerdings schießt Apple hier ein kleines Eigentor, da man selbst natürlich ganz andere Möglichkeiten hat (und auch nutzt), um die iOS-Nutzer von den Vorzügen des eigenen Angebots zu überzeugen.

We also care about quality over quantity, and trust over transactions. That’s why, even though other stores have more users and more app downloads, the App Store earns more money for developers. Our users trust Apple — and that trust is critical to how we operate a fair, competitive store for developer app distribution.
Ob sich die betroffenen Entwickler hiervon beruhigen lassen, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden. Auch in diesem Fall gilt, dass Taten mehr zu überzeugen wissen als Worte. Einen deutlichen Schritt auf die Entwickler zu könnte Apple bereits in der kommenden Woche auf der WWDC gehen. Ob dies geschieht, steht aber in den Sternen.

Neuer Apple Pay Partner in Deutschland: Kreditkarten von Revolut sind seit heute nutzbar

Während Kunden der DKB oder auch der ING noch immer auf den für den "Frühsommer" angekündigten Start von Apple Pay bei ihrer Bank warten, ist mit dem britischen Anbieter Revolut seit heute ein weiterer Partner für Apple Pay am Start. Ist man dort Kunde, kann man ab sofort seine Mastercard oder VISA-Kreditkarte mit Apple Pay verbinden und für künftige kontaktlose Zahlungen mit dem iPhone oder der Apple Watch in der Wallet-App hinterlegen. Damit wächst die Zahl der in Deutschland von Apple Pay unterstützten Banken und Finanzdienstleistern auf nun 18 an. Neben der DKB und der ING sind für das laufende Jahr bislang auch noch Sodexo und Openbank angekündigt. Wie weit die Verhandlungen mit der Sparkasse oder auch den Volks- und Raiffeisenbanken über eine Teilnahme an Apples Bezahldienst fortgeschritten sind, ist aktuell unklar.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Das krumme Haus" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei das Wirtschaftsdrama Das krumme Haus mit Glenn Close. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.