Apple veröffentlicht neue Beta von iOS 12.3

Der Kollege Mark Gurman von Bloomberg meldet sich heute mit seinen neuesten Informationen zu der diesjährigen iPhone-Generation zu Wort. Und da Gruman als in Cupertino sehr gut vernetzt gilt, hört man schon mal genauer hin, wenn er etwas zum Besten gibt. Demnach sollen die drei erneut für den Herbst erwarteten Geräte optisch weitestgehend der aktuellen iPhone-Generation entsprechen. Das größte Unterschiedungsmerkmal wäre dann wohl in der Tat die zusätzliche Kameralinse in einem quadratischen Kamerabump auf der Rückseite des Nachfolgers des iPhone XS, des iPhone XS Max und des iPhone XR. Das dann dritte Objektiv bei den beiden Flaggschiff-Modellen soll ein Ultra-Weitwinkel Objektiv sein, welches mehr Möglichkeiten für den optischen Zoom bietet.
Alle drei neuen Modelle sollen zudem mit einer Möglichkeit ausgestattet werden, aus dem integrierten Akku auch andere Geräte kabellose mit Strom zu versorgen. Namentlich werden dabei vor allem Apples AirPods in ihrem Qi-Ladecase genannt. Durch diese neue Funktion werden die Geräte wohl rund einen halben Millimeter dicker als die aktuelle Generation. Im Inneren soll wenig überraschend ein neuer A13-Chip zum Einsatz kommen, der von TSMC produziert wird. Erste Testmuster wurden bereits im April angefertigt und die Massenproduktion könnte bereits diesen Monat beginnen. Erwartet werden dürfen die neuen Geräte dann aller Wahrscheinlichkeit nach erneut wieder im September dieses Jahres.
Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 den Action-Reißer Reprisal als Film der Woche zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem den Abenteuerfilm Into the Wild für nur € 5,99 und nur übers Wochenende die Superhelden-Komödie Es war einmal ein Deadpool mit Ryan Reynolds für € 6,99 vergünstigt zu kaufen. Den lusitgen Animationsfilm Small Foot bekommt man derzeit darüber hinaus für nur € 9,99.
Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster:
Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:
Filme für € 3,99:
Filme für € 5,99:
Filme für € 7,99:
Darüber hinaus an dieser Stelle noch ein Hinweis auf ein Flashback in meiner Jugend.Aktuell lassen sich auch die herrlichen Filme der Olsenbande über den iTunes Store zu jeweils € 7,99 laden:
Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!
Wer schon immer mal mit dem Kauf der BeatsX-Kopfhörer von der Apple Tochter Beats geliebäugelt hat, der hat heute die Chance, dabei kräftig zu sparen. So bietet Amazon die Bluetooth-Kopfhörer mit dem Nackenband heute im Tagesangebot für lediglich € 74,99 statt der regulär geforderten € 119,99 an. Dies gilt sowohl für die Farbvariante in schwarz, als auch in weiß. In den BeatsX steckt, ebenso wie in den ursprünglichen AirPods ein W1-Chip für die schnelle und komfortable drahtlose Kopplung mit einem iPhone oder einer Apple Watch. Zusätzlich zu den Beats X befinden sich in der gelieferten Packung auch noch Ohrstöpsel in vier verschiedenen Größen, abnehmbare Wingtips für einen sicheren Halt im Ohr und ein kleiner Aufbewahrungsbeutel. Die BeatsX können heute über den folgenden Link zum Preis von € 74,99 statt € 119,99 bei Amazon bestellt werden: BeatsX
Ein kürzlich veröffenltichtes Drohnen-Überflugvideo vom Apple Park zeigte neben den inzwischen so gut wie abgeschlossenen Bau- und Landschaftsarbeiten auch eine mysteriöse Bühne mit einem regenbogenfarbenen Bogen darüber, deren Zweck bislang unbekannt war. Die Kollegen von Cult of Mac bringen nun Licht ins Dunkel und berichten, dass die Regenbogenfarben die Farben des ursprünglichen Mac-Logos wiederspiegeln sollen und die Bühne für eine Mitarbeiter-Veranstaltung am 17. Mai vorgesehen ist, auf der man die offizielle Eröffnung des Apple Park und auch den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs feiern wird, der den Apple Park maßgeblich mitkonzipiert hatte. Gestaltet wurde die Bühne mit dem bunten Bogen von Apples Design-Guru Jony Ive in Kooperation mit einem örtlichen Konzertbühnen-Unternehmen. Laut Ive wollte man damit eine Bühne schaffen, wie auf den ersten Blick als die "Apple Stage" zu erkennen sei. Es sieht also so aus, als sei die Bühne keine dauerhafte Konstruktion, sondern dass sie auf- und abgebaut werden kann, wannimmer man eine Veranstaltung am Apple Park abhalten wird.
Tja, am iPhone XR scheiden sich ein wenig die Geister. Während mancher in ihm Apples gelungenen Ansatz erkennt, aktuelle Technik in ein vergleichwsweise günstiges Gerät zu verpacken, sehen andere in ihm den Hauptgrund für die im Weihnachtsquartal schwächelnden iPhone-Verkäufe. Da die Zahlen bekanntlich nicht lügen, Apple selbst aber keine offiziellen mehr bekanntgibt, schauen wir mal, was die einschlägigen Analysten, in diesem Fall von Canalys, zum Erfolg des iPhone XR herausgefunden haben.
Ihren Zahlen zufolge war das günstigste der aktuellen iPhones mit mehr als 4,5 Millionen verkauften Einheiten das sich am besten verkaufende iPhone-Modell im ersten Quartal 2019 und zeichnete somit für 13% aller Smartphone-Verkäufe in Nordamerika verantwortlich. Danach folgen mit dem Samsung Galaxy S10+ und dem Galaxy S10e zwei Nicht-iPhones mit jeweils 6% Anteil. Trotz des Erfolgs des iPhone XR musste Apple bei der kürzlichen Bekanntgabe seiner Quartalszahlen einen Rückgang von 19% bei den iPhone-Verkäufen im Jahresvergleich vermelden.
Die Zukunft ist schon lange da. Zumindest wenn man den 80er Jahre Film "Zurück in die Zukunft" als Maßstab nimmt und auf der Suche nach einem neuen Turnschuh ist. Zuletzt hatte der US-amerikanische Sportartikelhersteller Nike Basketballstiefel vorgestellt, die sich selbsständig und per App gesteuert schnüren, nun legt man mit einer spannenden Augmented Reality Funktion namens "Nike Fit" nach, die man im Sommer in seine iOS-App integrieren wird. Hiermit soll es dank AR-Technologien möglich sein, seine Füße über die App zu scannen und hierdurch die passende Schuhgröße für sein nächstes Nike-Modell zu ermitteln.
Nachdem man sich den gewünschten Schuh ausgesucht hat, wählt man in der App die "Nike Fit" Funktion, wodurch sich die Kamera öffnet. Anschließend wird man aufgefordert, sich mit den Fersen an eine Wand zu stellen und die Kamera auf die Füße zu richten. Nachdem das Livebild analysiert wurde, spuckt die App die benötigte Schuhgröße aus. All dies soll nicht einmal eine Minute dauern, wie Engadget berichtet. Selbstverständlich wird man zunächst einmal abwarten müssen, wie gut dies funktioniert. Nike wird die Funktion jedoch sehr wahrscheinlich nicht ohne ausgiebige Tests angekündigt haben.
Nach dem Scan und der damit verbundenen Ermittlung der Schuhgröße werden die Daten innerhalb der App gespeichert. Sucht man künftig einen Nike Retail Store auf, können die dortigen Mitarbeiter die erfassten Daten über einen erzeugten QR-Code scannen und Empfehlungen auf Basis des Nutzerprofils geben. Schön zu sehen, dass innovative Funktionen nicht immer nur von Technik-Konzernen umgesetzt werden müssen.