Skip to content

Apple veröffentlicht neue Trailer für "Wolfwalkers" und die 2. Staffel von "Dickinson"

Vorhin wurde auf Basis von Informationen aus den USA bekannt, dass Apple das kostenlose Probejahr für Apple TV+ offenbar um weitere drei Monate verlängern wird. Vermutet wird hinter dem Schritt, dass Apple den Frühbuchern auf diese Weise Zugriff auf die demnächst startenden hochrangigen Inhalte verschaffen möchte, um sie auf diese Weise von einem Wechsel in ein kostenpflichtiges Abonnement zu überzeugen. Passend dazu wurden am heutigen Abend auch noch neue Trailer für neue Inhalte veröffentlicht, die in Kürze auf Apple TV+ zu sehen sein werden. Den Anfang macht dabei der Animationsfilm "Wolfwalkers", der seine Premiere am 11. Dezember auf Apple TV+ feiern wird.  Darin geht es um eine junge Irin, die mit ihrem Vater auf Wolfsjagd geht, sich dabei aber in die Schönheit der Natur und die Welt der Wölfe verliebt.



YouTube Direktlink

Der zweite neue Trailer steht für die zweite Staffel der Erfolgs-Serie "Dickinson" zur Verfügung, die einer der ersten Inhalte zum Start von Apple TV+ war. Erneut werden darin Hailee Steinfeld und Jane Krakowski zu sehen sein. Der Starttermin wurde von Apple auf den 08. Januar gelegt.



YouTube Direktlink

Interessanter Hintergrundbericht zu Apples "Bug Bounty Programm"

Bereits vor einiger Zeit hat Apple sein "Bug Bounty Programm" ins Leben gerufen, über das Sicherheitsforscher und Hacker entdeckte Bugs und Sicherheitslücken in Apples Systemen melden können und je nach Schwere hierfür teilweise recht ordentlich entlohnt werden. Eine Gruppe von Hackern hat an diesem Programm teilgenommen und für die 55 entdeckten Sicherheitslücken insgesamt übrt 50.000,- US-Dollar von Apple erhalten. Ihr Erfahrungsbericht gibt nun erstmals einen kleinen Einblick in das Programm und Apples Umgang mit den gemeldeten Lücken.

Insgesamt durchwühlten Sam Curry, Brett Buerhaus, Ben Sadeghipour, Samuel Erb und Tanner Barnes Apples Systeme drei Monate lang nach Sicherheitslücken, wobei sie auf die angesprochenen 55 Probleme stießen, von denen einige schwerer, andere weniger schwer waren. Vor allem in Bezug auf die eigenen Server, sowie bei Diensten wie iCloud und Co. reagierte Apple auf die besonders schweren gemeldeten Lücken teilweise extrem schnell und stopfte diese innerhalb weniger Stunden.

Overall, Apple was very responsive to our reports. The turn around for our more critical reports was only four hours between time of submission and time of remediation.

Auch in Sachen Entlohnung ließ sich Apple nicht lumpen und zahlte an die Hacker-Gruppe bis zum vergangenen Sonntag bereits 51.500 US-Dollar. Davon entfielen 5.000,- Dollar auf eine Lücke, durch die die Klarnamen von iCloud?-Nutzern abgegriffen werden konnten, 6.000,- Dollar für das Aufspüren von IDOR (Insecure Direct Object Reference) Sicherheitslücken, 6.500,- Dollar für eine Lücke, die das Eindringen in Apples interne Systeme ermöglichte und und 34.000,- Dollar für eine Sicherheitslücke, durch die sich Nutzerdaten abgreifen ließen.

Insgesamt loben die Hacker die Zusammenarbeit mit Apple im Rahmen des "Bug Bounty" Programms. Das Programm sei ein Schritt in die absolut richtige Richtung und Apple zeigte sich nicht nur äußerst schnell bei der Behebung der Lücken, sondern auch durchaus kommunikativ gegenüber den Hackern. Mit Apples Erlaubnis hat die Gruppe um Sam Curry nun einen ausführlichen Bericht veröffentlicht, aus dem diverse weitere Details hervorgehen und der absolut einen Abstecher wert ist.

Wegen "Foundation"? Apple verlängert kostenlosen Apple TV+ Probezeitraum um 3 weitere Monate

Kinder, wie die Zeit vergeht. Wir nähern uns schon wieder dem Ende des Oktobers. Und ihr werdet es nicht glauben, gleichzeitig nähern wir uns damit auch dem Beginn des Novembers. Und genau am 01. November jährt sich zum ersten Mal der Start von Apples Videostreaming-Dienst Apple TV+. All diejenigen, die sich im Herbst 2019 ein neues Apple-Produkt geleistet haben, erhielten zum Start des Dienstes ein komplettes Jahr kostenlosen Zugriff auf Apple TV+. Das bedeutet, dass bei denjenigen, die seit der ersten Stunde mit dabei sind, dieser kostenlose Probezeitraum eigentlich am 31. Oktober auslaufen und anschließend € 4,99 im Monat für die weitere Nutzung fällig würden. Wohlgemerkt, eigentlich!

Wie als erstes die US-Kollegen von 9to5Mac berichteten, wird der kostenlose Probezeitraum nämlich bis zum 01. Febraur 2021 verlängert. Diejenigen, die bereits zum Start dabei waren, erhalten also satte drei kostenlose Monate obendrein. Für all diejenigen, die später eingestiegen sind, gilt ebenfalls eine dreimonatige Verlängerung ab dem jeweiligen Startdatum.

Apple selbst hat sich zu der Verlängerung bislang nicht offiziell geäußert, so dass nicht klar ist, warum man sich für die Verlängerung entschieden hat. Möglicherweise gibt es auf dem Event am Dienstag eine Aufklärung. Wirklich durchgestartet ist Apple TV+ in den vergangenen 12 Monaten (zumindest gefühlt) nicht. Möglicherweise möchte Apple den Früheinsteigern mit der Verlängerung noch Zugriff auf die demnächst startenden, vielversprechenden Inhalte geben, um sie auf diese Weise zum Wechsel in ein kostenpflichtiges Abonnement zu überzeugen. Unter anderem hatte Apple auf der WWDC den epischen neuen Apple TV+ Inhalt "Foundation" angekündigt, der Anfang des Jahres starten soll.



YouTube Direktlink

iPhone-Flatrate?! Apple sichert sich Rechte an der Bezeichnung "iPhone for Life"

Am kommenden Dienstag steigt bekanntermaßen das diesjährige mit Spannung erwartete iPhone-Event. Gerade rechtzeitig davor haben die Kollegen von Patently Apple nun entdeckt, dass sich Apple die Rechte an der Bezeichnung "iPhone for Life" in Hong Kong gesichert hat, was natürlich diverse Spekulationen auslöste. Angeblich steht offenbar im Zusammenhang mit Upgrade-Programmen für das iPhone, wie sie von verschiedenen Mobilfunk-Providern oder auch von Apple Resellern angeboten werden. Apple selbst hat eine solche Bezeichnung hingegen noch nie verwendet. Möglicherweise kündigt das Unternehmen aber am Dienstag auch ein eigenes solches Upgrade-Programm an, in dessen Rahmen man dann beispielsweise jährlich gegen einen gewissen Aufpreis auf die jeweils neueste iPhone-Generation wechseln kann.

HomePod mini soll für unter 200,- US-Dollar auf den Markt kommen

Das Jahr 2020 wird wohl als Jahr der Leaker in die Apple-Analen eingehen. Nie zuvor wurden Informationen zu Apples Plänen auf diesem Wege in Umlauf gebracht. Nicht immer waren sie treffsicher, aber die Quote kann sich dennoch sehen lassen. Ob diese auch beim aktuellen Gerücht der Fall sein wird, muss ebenfalls abgewartet werden. Der Leaker Apple RUMORs, der vor der WWDC den Versionsssprung von macOS Big Sur auf 11.0 korrekt vorhersagte, meldet sich aktuell mit seinen Informationen zum HomePod mini zu Wort. Demnach soll die kleinere Ausgabe von Apples smartem Speaker mit einem A10 Fusion Chip bestückt sein und zu einem Preis von 169,- bis 199,- US-Dollar auf den Markt kommen. Zum Vergleich: Der aktuelle HomePod arbeitet auf Basis eines A8-Chips und kostet regulär € 320,-.

Deals am Mittag: Apple Watch Series 5, Eve-Thermostate, iPhone 11 und mehr zum Tiefstpreis bei Cyberport

Vergangenen Monat hat Apple bekanntermaßen die aktuelle Generation der Apple Watch, die Series 6 vorgestellt. Da war es beinahe schon zu erwarten, dass die Vorgänger-Generation schon recht bald im Preis fallen dürfte. Und genau hiervon kann man am heutigen Mittag hervorragend profitieren. Kann man auf die mit der Series 6 eingeführte Blutsauerstoffmessung und den Höhenmesser verzichten, findet man aktuell bei Cyberport ein interessantes Angebot. Auch am heutigen Donnerstag lockt man dort nämlich wieder mit seinen Cyberdeals. Dabei lässt sich aktuell die Apple Watch Series 5 aus dem vergangenen Jahr in der GPS-Version mit 44mm Gehäuse in Spacegrau und mit schwarzem Sportarmband zu einem nun deutlich vergünstigten Preis erwerben: Apple Watch Series 5 44mm Space Grau mit schwarzem Sportarmband (€ 399,- statt € 466,90 in den Cyberdeals)

Zudem hat Cyberport aktuell auch noch weitere interessante Produkte reduziert. Die folgenden Links führen direkt zu den drei Angeboten:

Apples neue AirPods Studio könnten erst Anfang November erscheinen

Apples diesjähriges iPhone-Event am kommenden Dienstag rückt langsam aber sicher näher. Neben den neuen iPhones wurde in den vergangenen Wochen auch immer wieder darüber spekuliert, dass Apple auf dem Event auch seine ersten Over-Ear Kopfhörer außerhalb der Beats-Marke vorstellen könnte. Die offenbar auf den Namen "AirPods Studio" hörenden Headphones könnten sich nun jedoch ein paar Wochen nach hinten verschieben, wie der bekannte Leaker Jon Prosser vermeldet. Demnach soll eine erste Charge der Kopfhörer die Massenproduktion am 20. Oktober verlassen, was einen Verkaufsstart zu Beginn des Novembers bedeuten würde. Selbstverständlich könnte Apple die AirPods Studio damit noch immer am kommenden Dienstag präsentieren - nur dann eben mit einer Markteinführung ein paar Wochen später.

Ebenfalls möglich sei laut Prosser aber auch, dass Apple die Kopfhörer später im Monat mit einer Pressemitteilung einführt. Dies würde ich allerdings für unwahrscheinlich halten, da es sich um ein komplett neues Produkt handet, dem Apple sicherlich ein paar Minuten Bühnenzeit spendieren möchte. Die dritte Möglichkeit wäre ein weiteres Event, welches ohnehin noch für die Präsentation des ersten Apple Silicon Macs gehandelt wird.

Die Vorbereitungen für den Verkaufsstart der AirPods Studio hat Apple bekanntermaßen bereits begonnen und verkauft seit Anfang der Woche keine Lautsprecher und Kopfhörer von Drittanbietern mehr in seinem Online Store und in seinen Ladengeschäften.

Apple tritt Gruppe zum Kampf gegen Video-Raubkopien bei

Im Juni 2017 haben Netflix und Amazon in den USA die Alliance for Creativity and Entertainment (ACE) gegründet, eine Gruppe, die sich dem Schutz vor Raubkopien im Video-Markt verschrieben hat. Inzwischen sind verschiedene Produktionsstudios wie Comcast, Disney, NBC, BBC, AMC, MGM, ViacomCBS, Paramount, Fox und diverse mehr der Gruppe beigetreten. Nun hat sich auch Apple mit seiner Apple TV+ Sparte der ACE angeschlossen, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Demnach wird Apple direkt dem Aufsichtsrat beitreten, der derzeit zudem aus Amazon, Disney, NBCUniversal, Netflix, Paramount, Sony Pictures und Warner Bros. besteht.