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Für die Vorfreude: Unboxing-Videos zum iPhone 12 und dem neuen Zubehör

Schaut man auf die teilweise bereits deutlich gestiegenen Lieferzeiten bei manchen iPhone 12 Modellen, dürften auch hierzulande eine Menge Nutzer für eine Vorbestellung am vergangenen Freitag entschieden haben. Möchte man die eigene Vorfreude vor der am Frietag beginnenden Auslieferung noch ein wenig steigern, kann man einen Blick in die unten eingebetteten Videos werfen, in denen die ersten traditionellen Auspackzeremonien festgehalten wurden. Zu sehen ist dabei unter anderem das Unboxing der neuen Grafit-Farbvariante, ebenso, wie das der pazifikblauen Version.



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Auch für verschiedene der neuen Zubehörprodukte wie das MagSafe-Ladegerät sind inzwischen in bewegten Bildern festgehalten worden. Auch diese findet ihr zur Erhöhung der Vorfreude nachfolgend eingebettet.



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Apple veröffentlicht watchOS 7.0.3 für die Apple Watch Series 3

Apple hat am heutigen Abend das Update auf watchOS 7.0.3 für alle Besitzer einer Apple Watch Series 3 veröffentlicht. Vor allem Besitzer dieses Modell der Apple Watch waren seit der Veröffentlichung von watchOS 7 verstärkt von plötzlichen Neustarts ihrer Uhr betroffen. Genau diesem Problem widmet sich Apple dann auch mit dem heute veröffentlichten Update. Wie gewohnt wird das Update über die Watch-App auf einem verbundenen iPhone geladen und auf der Watch installiert. Hierzu muss die Watch über mindestens 50% verbleibende Akkulaufzeit verfügen und mit einem Ladegerät verbunden sein.

Wichtig: Das Update steht nur für die Series 3 zur Verfügung. Auf allen anderen Modellen wird es nicht angeboten. Apple schreibt in den Releasenotes:

watchOS 7.0.3 contains improvements and bug fixes, including an issue where Apple Watch Series 3 may unexpectedly restart for some users.

iPhone 12: 5G-Verbindungen im Dual-SIM Modus vorerst nicht möglich

Es ist noch gar nicht so lange her, dass es Apple in seinem iPhone ermöglicht, neben der eigentlichen Haupt-SIM-Karte parallel auch eine weitere eSIM zu betreiben, um hiermit beispielsweise im Ausland surfen zu können oder eine Trennung zwischen Geschäftsnummer und privater Nummer auf ein und demselben Gerät zu haben. "Dual SIM" heißt hier die Technologie, die auch beim iPhone 12 zum Einsatz kommen wird. Allerdings wird man dabei anscheinend zumindest zu Beginn mit einer Einschränkung leben müssen. Zwar ist die 5G-Kompatibilität eines der großen neuen Features der diesjährigen Geräte, nutzen kann man es allerdings im "Dual SIM" zum Start des iPhone 12 nicht. Stattdessen wird man auf Geschwindigkeiten von 4G LTE heruntergedrosselt, wie aus einer Apple-FAQ hervorgeht, die man an seine Service-Partner ausgegeben hat (via MacRumors). Darin heißt es:

"Does 5G work with Dual SIM?"
When using two lines in Dual SIM mode, 5G data isn't supported on either line and will fall back to 4G LTE. If customers are using eSIM only and are on a 5G-supported carrier and service plan, they'll have 5G access.

Aus dem Dokument geht zudem hervor, dass die einzige Möglichkeit 5G nutzen zu können darin besteht, eine der beiden SIM-Karten zu deaktivieren. Dies dürfte für die meisten Nutzer alleridngs wenig praktikabel sein. Allerdings scheint es sich bei der aktuellen Einschränkung um ein Softwareproblem zu handeln, welches Apple mit einem Update aus der Welt schaffen dürfte. So erklärt der Reddit-User, der das Dokument in Umlauf gebracht hat auch, dass es noch dieses Jahr ein Update geben wird, welches die 5G-Verbindung auch im "Dual SIM"-Modus ermöglicht.

MTV lässt grüßen: Apple startet eigenen Musikvideo-Sender auf Apple TV+

Okay, das kommt einigermaßen überraschend. Ohne jegliche Pressemitteilung oder sonstige Ankündigung hat Apple über seine TV-App (vorerst ausschließlich in den USA) einen eigenen Musiksender namens "Apple Music TV" an den Start gebracht, auf dem rund um die Uhr ausschließlich Musikvideos zu sehen sein werden. Zudem sind für die Zukunft auch Live-Konzerte, Interviews und weitere Events vorgesehen. Auch Apples Resident-DJ Zane Low (bereits seit Beginn von Apple Music auf dem hauseigenen Radiosender Apple Music 1 zu hören) wird eine eigene Sendung auf "Apple Music TV" bekommen..

Damit verknüpft man dann auch ein ganzes Stück weit seine beiden Streamingdienste Apple Music und Apple TV+. Anfang des Monats hatte Apple bereits den ersten Trailer zu der ab kommendem Freitag auf Apple TV+ zu sehenden Bruce-Springsteen-Dokumentation "Letter to You" veröffentlicht. Auch hier wird es eine Verknüpfung geben. Wie die Kollegen von Variety berichten, wird Springsteen "Apple Music TV" nämlich bereits am kommenden Donnerstag übernehmen und neben eigenen Musikvideos auch über sein neues Album und die Dokumentation plaudern.

Als jemand, der noch mit Musiksendern wie MTV oder VH1 aufgewachsen ist, freue ich mich natürlich über den Neuzugang. Als deutscher Nutzer schaut man aktuell allerdings wie gesagt noch in die Röhre und Apple hat auch bislang keine Informationen ausgegeben, ob und wann der Musiksender auch international zu empfangen sein wird. Wer dennoch bereits jetzt darauf zugreifen möchte, kann dies beispielsweise über einen Anbieter wie NordVPN realisieren, indem man seine Daten über einen US-amerikanischen VPN-Server laufen lässt. Hier kann man dann einfach die Adresse https://apple.co/AppleMusicTV ansurfen und wird direkt in den entsprechenden Bereich in Apples TV-App befördert.

Corona-Warn-App ab sofort mit Datenaustausch mit anderen EU-Ländern und Symptom-Tagebuch

Die Reisewelle anlässlich der Sommerferien und die steigenden Corona-Infektionszahlen nach der Rückkehr hatten deutlich gemacht, wie wichtig eine internationale Abstimmung bei der Bekämpfung der Pandemie ist. In erster Linie bietet sich hier natürlich die Corona-Warn-App an, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in einer ganzen Reihe europäischer Länder auf der gemeinsam von Apple und Google entwickelten Bluetooth-Schnittstelle basiert. Wie vor einigen Wochen angekündigt, arbeiten seit dem heutigen Update der App die ersten drei Apps, nämlich die von Deutschland, Italien und Irland auf internationaler Ebene zusammen. In den kommenden Wochen sollen dann zunächst auch Österreich, Tschechien, Dänemark, Estland, Lettland, die Niederlande, Polen und Spanien folgen. Schon jetzt lässt sich allerdings absehen, dass Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Schweiz nicht werden mitspielen können, da deren Apps entweder auf einer anderen technischen Basis laufen oder das Land (im Falle der Schweiz) kein Gesundheitsabkommen mit der EU hat.

Für den Austausch der nach wie vor anonymen Geräteschlüssel haben die Deutsche Telekom und SAP einen europäischen Datenabgleichdienst entwickelt dessen Quellcode auf Github einsehbar ist. Zudem ist füe den internationalen Datenaustausch eine besondere Zustimmung durch den Nutzer erforderlich. Hierbei kann dieser dann auch entscheiden, ob er seine Geräteschlüssel im Falle einer bestätigten Infektion für ganz Europa oder nur für eine Auswahl einzelner Länder freigeben möchte.

Als weitere neue Funktion bringt die heute veröffentlichte Version die Möglichkeit mit, eine Art Symptom-Tagebuch zu führen für den Fall, dass sie positiv auf COVID-19 getestet wurden. Auch hier ist die Eingabe der Informationen selbstverständlich vollkommen freiwillig und wird auch nicht rückverfolgbar zu einem bestimmten Nutzer gespeichert. Die Macher erhoffen sich hierdurch aber eine Verbesserung der Risikoberechnung innerhalb der App. Für die Zukunft wird bereits über weitere Funktionen, wie beispielsweise die Einführung eines Kontakttagebuches nachgedacht, welches die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Infektionsketten unterstützen soll.

Trotz aller Probleme, die seit dem Start im Zusammenhang mit der Corona Warn App bekannt geworden sind, möchte ich die Meldung gerne noch einmal zum Anlass nehmen, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Solltet ihr noch nicht zu den knapp 20 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Vor allem mit Blick auf den nahenden Winter und damit eine weitere kritische Phase der Pandemie ist jeder Download wichtig! Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Gadget-Review: Pitaka Aramidfaser-Schutzhüllen für das iPhone 12

Die Zubehörprodukte von Pitaka sind inzwischen bekanntermaßen meine bevorzugte Wahl in Sachen iPhone-Hülle und Ladeprodukte. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil unf dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Passend zum am Freitag bevorstehenden Verkaufsstart der ersten iPhone 12 Modelle hat der Hersteller nun auch die hierfür passenden Schutzhüllen in den Handel gebracht. Und das beste dabei: Die Hüllen sind nicht nur mit den Pitaka-Ladegeräten kompatibel, sie beißen sich auch nicht mit Apples MagSafe-System. Das heißt, dass sie auch mit MagSafe Wallet und MagSafe Charger kompatibel sind. Pitaka hat mir ein Exemplar der beliebten MagEz-Schutzhülle vorab zur Ansicht zur Verfügung gestellt. Hier also meine Eindrücke.

Wie alle Pitaka-Produkte kommen natürlich auch die neuen Schutzhüllen für das iPhone 12 in einer hochwertigen Verpackung mit Magnetverschluss. Einmal ausgepackt, erinnert die Optik mit seiner Aramid-Oberfläche selbstverständlich an die restlichen Pitaka-Produkte und fügt sich somit nahtlos ins Portfolio ein.

Rein optisch hat Pitaka an der MagEz-Hülle gegenüber dem iPhone 11 wenig verändert, so dass sich auch das neue Modell perfekt an die Form des iPhone anschmiegen dürfte. Selbstverständlich hat Pitaka dabei auch die Kanten eckiger gestaltet als bei den Hüllen für das iPhone 11. Die MagEz-Produkte sind dabei nach wie vor dank der Verwendung von Aramidfaser extrem dünn und leicht. Perfekt also für alle, die ihr stylisches iPhone nicht in einer klobigen Hülle verstecken wollen. Dabei ist die Hülle aufgrund des Materials erfahrungsgemäß extrem stabil und schützt das iPhone zuverlässig vor Beschädigungen.

Wenn ich bislang einen Wunsch an die Pitaka-Hüllen gehabt hätte, dann das der Rand auf der Vorderseite leicht über das Display herausstehen würde, so dass man das iPhone auch mal bedenkenlos mit dem Gesicht nach unten ablegen könnte. Dies wirkt sich beim iPhone 12 nun aber nochmal weniger aus als beim iPhone 11, da Apple das Displayglas beim neuen Modell ja bekanntermaßen mit einer Keramikschicht bedampft, was es noch einmal deutlich stabiler machen soll als das Gorillaglas bei bisherigen iPhones. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist Pitaka diesem Wunsch auch nachgekommen, so dass der Rand der Hülle nun tatsächlich ein wenig höher ist als das Display.

Fazit: Pitaka hat seine beliebten Hüllen fit gemacht für das iPhone 12. Dabei hat man dankenswerterweise keine Experimente gemacht und setzt weiter auf das bewährte Konzept aus extrem dünnem, leichtem und dabei dennoch äußerst stabilem Design. Die neuen Hüllen sind kompatibel mit allen kabellosen Pitaka-Ladegeräten und verstehen sich auch mit Apples neuem MagSafe-System. Ich selbst werde auch weiterhin auf die Pitaka-Hüllen für mein iPhone 12 Pro setzen. Wer sich rechtzeitig vor der iPhone-Lieferung am kommenden Freitag mit einer Schutzhülle für das neue Lieblingsstück ausstatten möchte, findet die Pitaka-Produkte hinter den folgenden Links:

[iOS] AppStore Perlen: Reeder 5 - Der beste Feed-Reader im AppStore

Diejenigen unter euch, die auf RSS-Feeds als Informationsquelle setzen, dürften "Reeder" von Silvio Rizzi bereits kennen. Die App ist seit Jahren die Referenz schlechthin im Bereich der RSS-Reader unter iOS und auf dem Mac. Am Wochenende ist nun die brandneue Version 5 von "Reeder" im AppStore erschienen. Wie auch von allen Vorgängerversionen gewohnt, verzichtet die App auch weiterhin auf In-App Käufe - eine wirklich willkommene Konsequenz von Silvio Rizzi. Statt also auf ein Abo-Modell für die Monetarisierung der App zu setzen, veröffentlicht Rizzi regelmäßig große Versionsupdates, die dann erneut kostenpflichtig erworben werden müssen. Hier weiß man also stets was man bekommt und was man dafür zahlen muss. Die älteren Versionen bleiben aber auch bei der Veröffentlichung einer neuen großen Version stets funktionsfähig, so dass man nicht zum Upgrade gezwungen wird. Ein Ansatz, der meine volle Unterstützung genießt.

Selbstverständlich unterstützt "Reeder 5" alle gängigen Feed-Aggregatoren wie beispielsweise Feedbin, Feedly und Feed Wrangler, ermöglicht aber auch das lokale Hinzufügen von einzelnen Feeds. Ich persönlich bin nach wie vor ein großer Freund von RSS als personalisierte Informationsquelle. In meinem Falle werden die Feeds über Feedbin aggregiert und somit auch auf verschiedene Geräte synchronisiert. Neu in Version 5 sind unter anderem eine neue Synchroniserungs-Funktion via iCloud für all diejenigen, die keinen der oben genannten Feed-Aggregatoren nutzen, Homescreen-Widgets unter iOS 14, eine aktualisierte Benutzeroberfläche oder auch eine Funktion, durch die Feed-Einträge als gelesen markiert werden während man sie durchscrollt.

Günstige iTunes Karten bei ALDI Nord und ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Nord und ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 24. Oktober 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!