Nicht nur das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro lassen sich seit Freitag vorbestellen, auch das im September vorgestellte iPad Air 4 kann inzwischen bei Apple vorbestellt werden. Der offizielle Verkaufsstart und damit verbunden auch die ersten Auslieferungen an die Frühbesteller erfolgt am kommenden Freitag. Ähnlich wie bereits kürzlich für die neuen iPhones gibt es nun auch zum iPad Air ein erstes Unboxing-Video, welches nicht nur einen ersten Hands-On Eindruck vom neuen iPad Air vermittelt, sondern sicherlich auch bei den Frühbestellern noch einmal die Vorfreude steigert.
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Wie von anderen Verkaufsstarts von Apple gewohnt, wurde heute auch das Review-Embargo für das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro gelüftet, so dass die Kollegen der Fachpresse ihre Reviews veröffentlichen durften. Zusammengefasst kommen bei den Kollegen vor allem das neue Design und die abermals verbesserte Kamera gut an. Wer sich wundert, was mit der 5G-Konnektivität ist, hier macht sich der noch junge Standard und die vergleichsweise geringe Verbreitung bemerkbar. Zwar sehen die Reviewer das Potenzial der 5G-Anbindung, zum aktuellen Zeitpunkt ist dies jedoch nur eine nette Weiterentwicklung. Aber der Reihe nach.
Im vergangenen Jahr war einer der großen Unterschiede zwischen dem iPhone 11 und dem iPhone 11 Pro noch das Display. Während die Standardvariante im vergangenen Jahr noch mit einem LCD-Display auskommen musste, während das Pro-Modell ein OLED besaß, fällt dieser Unterschied in diesem Jahr weg. Den Kollegen von The Verge zufolge wird damit die Lücke zwischen Pro- und Standardmodell deutlich kleiner. Diese besteht nun noch im Edelstahlrahmen des iPhone 12 Pro gegenüber dem Alurahmen des iPhone 12, der Kamera und dem Arbeitsspeicher.
Während sich die Kollegen vom Display mit seiner Wiederholrate von 600 MHz nicht unbedingt beeindruckt zeigten und diese prinzipiell unterhalb sämtlicher Android-Phones in derselben Preiskategorie liegt, kommt vor allem die neue Kamera gut an. Diese sei ein abermaliger Schritt nach vorne, vor allem in Sachen Rauschreduzierung, Kontrast und Schnappschüssen in schwierigen Lichtverhältnissen. Auch die Fähigkeit, HDR Videos in Dolby Vision aufzuzeichnen wird positiv hervorgehoben. Im Anschluss gibt es zwei Kameratestvideos der Fotografen Peter McKinnon und Andy To. Weitere Bilder zur Ansicht gibt es bei den Kollegen TechCrunch von zu bewundern.
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Das Wall Street Journal sieht das iPhone 12 Lineup zusammengefasst als eines der größten iPhone-Upgrades der vergangenen Jahre, weniger wegen der 5G-Konnektivität, als mehr wegen des tollen neuen Designs und den Kameraverbesserungen. Im Anschluss ein paar Links zu weiteren Reviews der US-Kollegen:
Im Nachgang noch eine Zusammenstellung von Video-Reviews...
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Neben dem Update auf iOS/iPadOS 14.1 hat Apple am heutigen Abend auch die HomePod Software 14.1 veröffentlicht, nachdem der smarte Speaker beim groß0en Update-Reigen anlässlich von iOS 14 ursprünglich leer ausgegangen war. Enthalten sind in dem nun erschienenen Update verschiedene Verbesserungen aber auch die eine oder andere bemerkenswerte Neuerung. So bringt die HomePod Software 14.1 unter anderem Verbesserungen für Siri, die auf dem iPhone-Event präsentierte Intercom-Funktion oder auch die Unterstützung für den HomePod mini mit. Vor allem die Intercom-Funktion dürfte von vielen Nutzern seit der Vorstellung in der vergangenen Woche heiß ersehnt worden sein. Sie kann nach der Installation des Updates ausprobiert werden. Geladen und installiert werden kann das Update über Apples Home-App auf einem iPhone, iPad oder Mac. Im Anschluss die kompletten Releasenotes zu dem Update:
Software version 14.1 includes support for HomePod mini and new Siri and Intercom features. This update also includes bug fixes and improvements.
HomePod mini
- Setup and automatically transfer your Apple ID, Apple Music, Siri and Wi-Fi settings to HomePod mini
Siri
- Siri suggestions appear in Maps when you ask HomePod for information about a location
- Web search requests to HomePod can be sent from HomePod to your iPhone
- Siri can now stop alarms, timers, and media across HomePod speakers
- Voice recognition support for Podcasts for multiple users in the home
Intercom
- Ask HomePod to make announcements to other HomePod speakers throughout your home
- Intercom to all HomePod speakers
- Intercom to a HomePod in a specific room or zone
Other improvements and fixes
- Add music to your alarms and wake up to your personal song, playlist, or radio station from Apple Music
- Fixes an issue where stereo pairs can sometimes play out of sync
- Improves reliability when using Siri to control multiple speakers
- Optimizes Siri performance
Apple hat am heutigen Abend das erste große Update für das im vergangenen Monat veröffentlichte iOS/iPadOS 14 veröffentlicht und geht damit nicht nur verschiedene Probleme und Bugfixes an, sondern kümmert sich auch um die eine oder andere neue Funktion. Die finale Version von iOS/iPadOS 14.1 folgt damit eine Woche nachdem Apple im Anschluss an das iPhone-Event den Golden Master Build an die registrierten Entwickler ausgegeben hatte. Sämtliche korrigierten Fehler und sonstige Neuerungen können den anschließend abgedruckten Releasenotes entnommen werden. Unter anderem behebt Apple das lästige Problem, durch das E-Mails von einem falschen Alias versendet wurden.
iOS 14.1 includes improvements and bug fixes for your ?iPhone?.
- Adds support for 10-bit HDR video playback and edit in ?Photos? for ?iPhone? 8 and later
- Addresses an issue where some ?widgets?, folders, and icons were showing up in reduced size on the Home Screen
- Addresses an issue where dragging ?widgets? on the ?Home Screen? could remove apps from folders
- Fixes an issue where some emails in Mail were sent from an incorrect alias
- Fixes an issue that could prevent incoming calls from displaying region information
- Fixes an issue on some devices where selecting zoomed display mode and an alphanumeric passcode could result in the Lock Screen emergency call button overlapping with the text input box
- Addresses an issue where some users were occasionally unable to download or add songs to their library while viewing an album or playlist
- Fixes an issue that could prevent zeroes from appearing in Calculator
- Resolves an issue where streaming video resolution could temporarily be reduced at the start of playback
- Fixes an issue that prevented setting up a family member’s Apple Watch for some users
- Resolves an issue where the Apple Watch case material was displayed incorrectly in the Apple Watch app
- Addresses an issue in the Files app that could cause some MDM-managed cloud service providers to incorrectly display content as unavailable
- Improves compatibility with Ubiquiti wireless access points
- Some features may not be available for all regions or on all Apple devices. For information on the security content of Apple software updates, please visit this website: https://support.apple.com/kb/HT201222
Nach wie vor fehlt zwar eine offizielle Ankündigung von Apples Gegenstands-Trackern, die wohl unter dem Namen "AirTags" auf den Markt kommen werden, dennoch besteht kaum noch ein Zweifel daran, dass sie früher oder später kommen werden. Dies bestätigt nun auch noch einmal der als extrem zuverlässig geltende Leaker L0vetodream, der zudem vermeldet, dass die AirTags in zwei verschiedenen Größen erscheinen sollen. In seinen typisch kryptischen Tweets. spricht er davon, ein "big one" und ein "small one" würden "coming soon" erscheinen. Dies ist das erste Mal überhaupt, dass von zwei Größen bei den AirTags die Rede ist und aktuell ist auch noch unklar, wofür zwei unterschiedliche Größen gut sein sollen. Auf die Antwort auf diese Frage werden wir uns wohl auch noch ein wenig gedulden müssen. Es scheint aber immerhin inzwischen, dass wir sie wohl eher bald als später erhalten werden.
Bluetooth-Kopfhörer sind dieser Tage offenbar mal wieder schwer gefragt. Nicht nur Apple hat auf diesen Trend bereits mit seinen AirPods reagiert (und wird dies auch demnächst mit den AirPods Studio weiterführen), auch andere Hersteller setzen nach wie vor auf dieses Gadget. So auch der beliebte Hersteller Anker, der nun mit dem Soundcore Life Q30 ein neues Modell seiner Over-Ear Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung auf den Markt gebracht hat. Laut Herstellerangaben werden hierdurch bis zu 95% der Störgeräusche herausgefiltert, wobei der Nutzer die Unterdrückung auf unterschiedliche Stärken einstellen kann. Hierzu bietet der Kopfhörer die Presets "Transport" für Flugzeuggeräusche, "Outdoor" für Straßenverkehr und Wind, sowie "Indoor" für Bürogeräusche und Hintergrundgespräche an.
Ein weiteres Hauptkriterium für Bluetooth-Kopfhörer ist natürlich die Akkulaufzeit. Hier kommen die Soundcore Life Q30 laut Anker auf satte 40 Stunden Musikwiedergabe mit aktiver Geräuschunterdrückung und sogar 60 Stunden ohne. Und das mit nur einer Ladung, die der Kopfhörer über einen USB-C Anschluss erhält. Dank "Hi-Res Audio" werden die Inhalte mit ausgeglichenen Tonmitten und kristallklaren Höhen mit 40mm Audio-Treibern wiedergegeben. Sogar Frequenzen von bis zu 40 kHz werden abgedeckt.
Zum Verkaufsstart bietet Anker seinen Soundcore Life Q30 mit einem 25%-igen Presinachlass an, der sich mit dem Rabattcode DESCLIFEQ30 aktivieren lässt, den man im Amazon-Einkaufswagen an der Kasse eingibt. Der normalerweise € 79,99 teure Soundcore Life Q30 kann ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Anker Soundcore Life Q30

Gestern hatte ich bereits auf die neuen iPhone 12 Schutzhüllen von Pitaka hingewiesen. Kurzer Hinweis: Inzwischen sind hier alle Hüllen wieder bei Amazon verfügbar. Selbstverständlich haben aber natürlich auch andere Hüllenhersteller inzwischen ihre Produkte auf dem Markt. Hierzu gehört unter anderem auch der Gadget-Anbieter EasyAcc, wo man beim Material der Hüllen auf weiches Silikon setzt. Den Anfang machen dabei die 6,1"-Modelle der diesjährigen iPhone-Familie, sprich das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro, die sich seit vergangener Woche bei Apple vorbestellen lassen.
Selbstverständlich schmiegen sich die neuen Hüllen perfekt an die Form der beiden Geräte und behindern auch nicht das kabellose Laden.Eine erhöhte Kante um den Bildschirm und den Kameraausschnitt bieten einen perfekten Schutz auch wenn man das Gerät mal mit dem Gesicht nach unten auf einer harten Fläche ablegt. Der Boden des Gehäuses aus Silikon ist flexibel, um ein Brechen zu vermeiden. Auf der Innenseite befindet sich eine Mikrofaserschicht, um Kratzer zu vermeiden. Die Ausschnitte in der Hülle sind so gestaltet, dass Lautsprecher, Kamera und andere Anschlüsse frei liegen und man während des Gebrauchs leicht darauf zugreifen kann.
Neben der Hülle selbst sind im Lieferumfang jeweils auch noch eine perfekt passende Display-Schutzfolie aus 9H-Panzerglas und ein Mikrofaser-Reinigungstuch. Die neuen EasyAcc-Schutzhüllen für das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro können ab sofort über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:
- EasyAcc Silikon-Case für iPhone 12 & iPhone 12 Pro 6.1", schwarz (€ 12,99 bei Amazon)
- EasyAcc Silikon-Case für iPhone 12 & iPhone 12 Pro 6.1", pink (€ 13,99 bei Amazon)
- EasyAcc Silikon-Case für iPhone 12 & iPhone 12 Pro 6.1", transparent (€ 4,99 statt € 9,99 mit Coupon)
- EasyAcc Silikon-Case für iPhone 12 & iPhone 12 Pro 6.1", transparent-pink (€ 10,99 bei Amazon)
- EasyAcc Silikon-Case für iPhone 12 & iPhone 12 Pro 6.1", transparent-schwarz (€ 10,99 bei Amazon)

Am gestrigen Abend hatte Apple mit der Veröffentlichung von watchOS 7.0.3 für die Apple Watch Series 3 ein größeres Problem aus der Welt geschaffen, durch das die Watch unvorhersehbar neustarten konnte. Nun tut sich offenbar schon ein neues Problem auf. Betroffen ist dabei die neue Apple Watch SE. So berichten südkoreanische Nutzer auf Reddit, dass ihre Geräte überhitzen, nachdem sie diese wenige Stunden genutzt haben. Bislang gibt es sechs Berichte in diese Richtung, so dass man wohl aktuell noch nicht von einem flächendeckenden Problem sprechen kann. Allen gemein ist allerdings, dass die Watch sehr heiß wurde, nicht mehr funktionierte und sich ein gelber Fleck in der rechten oberen Ecke des Displays bildete. Die Position dieses Flecks könnte darauf hindeuten, dass es sich um ein Problem mit einem Displayanschluss in der Nähe der Taptic Engine handelt. Ungewöhnlich ist allerdings, dass bislang ausschließlich Nutzer aus Südkorea von dem Fehler berichten. Von Apple gibt es bislang kein Statement zu den Fehlermeldungen.