Neben der bereits gestern vermeldeten Rabattaktion auf verschiedene AirPods-Kopfhörer aus dem Hause Apple, lässt sich aktuell bei Amazon auch beim Kauf von Kopfhörern der Apple-Tochter Beats sparen. Teilweise hat Amazon die Preise dabei um mehr als 50% gegenüber den offiziellen Apple-Preisen gesenkt. Am meisten sparen lässt sich bei den Beats Studio3, die bei Amazon aktuell für nur € 169,- statt der normal geforderten € 349,95 angeboten werden. Rein technisch sind die meisten Beats-Kopfhörer auf dem aktuellsten Stand. So sind laut Apple beispielsweise die BeatsX, Beats Solo3 Wireless, Beats Studio3, Powerbeats3 Wireless, Beats Flex, Powerbeats Pro, Beats Solo Pro und Beats Studio Buds in der Lage, 3D Audio wiederzugeben. Sämtliche reduzierten Beats-Kopfhörer lassen sich auf dieser Seite einsehen.

Kommt Apple mit dem M2-Prozessor nicht so schnell voran, wie man dies eigentlich geplant hatte? Im Zweifel könnten es auch andere Ursachen sein, warum sich die Vorstellung des erwartungsgemäß neugestalteten MacBook Air verzögern soll, wie es der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters berichtet. Demnach soll das neue Gerät erst später im Jahr und nicht bereits in den kommenden Monaten erscheinen. Zudem sollen sich auch neue Generationen des 14" und 16" MacBook Pro bis in das kommende Jahr verschieben.
Laut Gurman hatte Apple ursprünglich geplant, das neue MacBook Air? inkl. eines neuen Designs, MagSafe-Ladeanschluss und M2-Chip Ende 2021 oder Anfang 2022 vorzustellen. Nun soll es erst in der zweiten Jahreshälfte soweit sein. Damit stimmt er in denselben Tenor ein, wie zuvor bereits der Analyst Ming-Chi Kuo, der den Verkaufsstart in Richtung September prognostiziert.
In diesem Zusammenhang stehen könnte auch die ebenfalls angerissene Verzögerung beim 14" und 16" MacBook Pro, die dann den "?M2? Pro" und "?M2? Max" Chip mitbringen würden. Die neuen Modelle sollen nun nicht vor dem kommenden Jahr zu erwarten sein. Noch in diesem Jahr könnte laut Gurman lediglich das 13" MacBook Pro mit der ersten Iteration des ?M2?-Chip erscheinen. Damit könnte Apple einen ähnlichen Zeitplan anstreben, wie bereits mit der ersten Generation seiner Apple Silicon Prozessoren, von denen die erste Variante im Herbst erschien, die weiteren dann in den darauffolgenden Monaten folgten.
Man muss in der Regel nicht lange warten, bis nach dem Verkaufsstart eines neuen Apple-Produkts die ersten Meldungen aufkommen, wonach es ein Problem damit gibt. Die nun im Zusammenhang mit dem neuen iPas Air stehenden Meldungen scheinen jedoch durchaus Substanz zu haben, zumal auch einige meiner Leser von dem dabei geschilderten Problem in den Kommentaren zu einem Artikel berichten. In den sozialen Medien machen Berichte die Runde, wonach die Qualität des iPad Air gesunken zu sein scheint. Demnach habe das Gerät ein spürbar dünneres Aluminiumgehäuse, welches unter anderem zu Knackgeräuschen führen soll, wenn man das iPad Air leicht verwindet. Ein entsprechender Thread auf Reddit sammelt eine ganze Reihe derartiger und weiterer Meldungen in diesem Zusammenhang. Manche Kommentatoren sind sogar der Meinung, dass sich das neue iPad Air qualitativ deutlich schlechter anfühle als sein direkter Vorgänger.
Von den offiziellen Reviewern hat diese Meinung kein einziger geäußert, weswegen die Frage im Raum steht, ob es sich um ein subjektives Empfinden mancher Nutzer handelt (das vielleicht auch von einem direkten Vergleich mit dem Vorgänger herrührt) oder es tatsächlich ein Qualitätsproblem gibt. Ich persönlich hatte das Gerät noch nicht in der Hand. Falls jemand aus meiner Leserschaft entsprechende Erfahrungen mit dem neuen iPad Air gesammelt hat, freuen sich die Kommentare über eine Wortmeldung.
Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Nord und ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 10% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 26. März 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Die Serie "Severance" hat sich zu einem absoluten Hit auf Apple TV+ entwickelt. Nun gibt es für Fans der Reihe noch einen kleinen Bonus. So hat Apple ein kostenloses, begleitendes Buch zu "Severance" auf Apple Books veröffentlicht, welches einen Blick hinter die Kulissen von Lumon Industries bietet. Geschrieben wurde es aus der Perspektive von Peg Kincaid, einem Mitarbeiters des Unternehmens, welches im Fokus der Geschehnisse der Apple TV+ Serie steht. Dieser riskiert alles, damit durch seine Veröffentlichungen die Wahrheit ans Licht kommt. Für Fans der Serie sicherlich ein Pflicht-Download.
Bereits in den vergangenen Wochen konnte ich immer wieder vermelden, dass sich die verschiedenen Modelle von Apples AirPods-Kopfhörern aktuell zu teils deutlich vergünstigten Preisen bei Amazon erwerben lassen. Aktuell geht es vor allem bei den AirPods Pro abermals im Preis nach unten, so dass man die Kopfhörer aus dem Hause Apple nun sogar erstmals für € 195,99 erstehen kann - und das wohlgemerkt für die "neue" Variante mit MagSafe Ladecase. Wer hier bislang noch nicht zugeschlagen hat, kann dies nun also vergünstigt nachholen. Vor allem im Zusammenhang mit den zur Verfügung stehenden Titeln im 3D-Audio Format auf Apple Music und im iTunes Store sind die AirPods interessant. Um diese in ihrer vollen Surround-Pracht genießen zu können, benötigt man nämlich AirPods- oder Beats-Kopfhörer mit einem H1- oder W1-Chip. Die folgenden Links führen direkt zu den Angebotsseiten:
Seit gestern sind die auf dem "Peek Performace" Frühjahrs-Event von Apple vorgestellten Produkte offiziell im Verkauf. Zeit für Apple also, diesen Umstand mit einem neuen Werbespot zu begleiten, in dessen Mittelpunkt das neue M1 iPad Air steht. Unter dem Titel "Election" ist darin eine Gruppe von Studierenden zu sehen, die mit dem iPad Air eine Kampagne für Wahlen an ihrer Highschool gestalten. Dabei werden natürlich verschiedene Funktionen des Apple-Tablets ins rechte Licht gerückt, drunter die verbesserten Frontkamera, die Unterstützung des Apple Pencil, die neue 5G Konnektivität und weitere Dinge. Wie auch schon in der Vergangenheit nutzt Apple zudem die Tagline "Your next computer is not a computer". Bislang wurde damit allerdings vor allem das iPad Pro beworben. Dank des M1-Chips befindet sich das iPad Air leistungstechnisch nun auf Augenhöhe mit dem großen Bruder, weswegen Apple die Tagline nun offenbar auch auf das Air ausweitet.
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Bereits bei der Vorstellung des Studio Display hatte Apple bekanntgegeben, dass im Inneren ein A13 Bionic Chip verbaut ist. Derselbe Chip also, der auch im iPhone 11 zum Einsatz kam. Nun hat der Blogger-Kollege John Gruber ergänzt, dass es noch eine weitere Gemeinsamkeit mit dem iPhone gibt. So läuft als Betriebssystem auf dem neuen Monitor das aktuelle iOS 15.4, welches Apple erst kürzlich für alle Nutzer zum Download freigegeben hat. Dies lässt sich auch in den Hardware-Informationen aus den Systeminformationen entnehmen. Damit gibt es beim Studio Display auch Parallelen zum HomePod, auf dem eine Variation des tvOS zum Einsatz kommt.
Auch Gruber zeigte sich übrigens ausgesprochen unzufrieden mit der im Studio Display verbauten Kamera. So sei die Bildqualität schrecklich und Center Stage nicht immer zuverlässig. Apple hatte hierzu bereits angekündigt, dass man den ursächlichen Fehler bereits gefunden habe und mit einem Softwareupdate beheben wird. Dabei wird es sich offensichtlich im ein iOS-Update handeln. Gruber glaubt indes, dass sich das Center Stage Problem sehr wahrscheinlich auf diese Weise beheben lässt, sich die Bildqualität allerdings wohl nur marginal ändern wird. Wie es zu dem Fehler kommen konnte, wenn im Studio Display dieselbe iOS-Version und dieselbe 12 Megapixel-Kamera wie im neuen iPad Air zum Einsatz kommt, ist nach wie vor unklar.