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Deals von Anker: Gadgets aus den verschiedenen Bereichen stark reduziert

Auch im neuen Jahr geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Passend hierzu hat der bekannte und beliebte Gadget-Anbieter Anker aktuell verschiedene Gadgets aus verschiedenen Bereichen seines Sortiments teils deutlich reduziert. Mit dabei sind dieses Mal Staubsauger und Saugroboter, Sicherheitskamera und smarte Türklingeln, sowie Beamer für das Heimkino. Dafür sind nicht mal Rabattcodes oder Coupons erforderlich, die Preise sind bereits bei Amazon reduziert. Hier nun alle Produkte der aktuellen Aktion:

Studio Display: "Hey Siri" auch auf älteren Macs; spezielles Tool zum Entfernen des Stromkabels

Auch weiterhin tröpfeln immer neue Informationen zum neuen, bei den Reviewern nicht ganz so gut angekommenen, Apple Studio Display ins Netz. So ist der neue Monitor dank des darin verbauten Mikrofons und des A13 Bionic Chips auch in der Lage, "Hey Siri"-Kommandos entgegenzunehmen und diese Funktion damit auch auf ältere Macs zu bringen, auf denen sie zuvor von Haus aus nicht zur Verfügung stand. Beispielsweise steht "Hey Siri" grundsätzlich auf allen MacBook Pro seit 2018 zur Verfügung. In Kombination mit dem Studio Display können nun jedoch auch Modelle aus den Jahren 2016 und 2017 die Kommandos entgegennehmen und entsprechend reagieren. Auf dem iMac steht "Hey Siri" seit 2020 zur Verfügung. Schlißt man zusätzlich zu dem verbauten Display auch noch ein Studio Display an, kann es auch auf den Geräten genutzt werden, die zwischen 2017 und 2019 erschienen sind. Benötigt wird dabei in jedem Fall jedoch macOS Monterey 12.3 oder neuer. (via MacRumors)

Auch zum an das Studio Display angeschlossenen Stromkabel gibt es eine neue Info. So wurde recht schnell klar, dass dieses nicht vom Nutzer selbst entfernt und durch ein anderes ersetzt werden kann. Apples Support-Team und Mitarbeiter von authorisierten Servicepartnern können dies allerdings dank eines speziellen Tools erledigen. Zwar ist es auch einzelnen Nutzern gelungen das Kabel zu entfernen, die Gefahr das Gerät dabei zu beschädigen ist jedoch relativ groß.

Erster Teardown des neuen iPhone SE enthüllt stärkeren Akku und 5G-Modemchip

Noch ist der traditionelle Teardown der Reparaturspezialisten von iFixit weder für das neue iPad Air, noch für den Mac Studio, noch für die dritte Generation des iPhone SE online gegangen. Bis es soweit ist, haben allerdings bereits andere YouTube diesen Job übernommen und gewähren in ihren Videos einen ersten Blick in das Innere der neuen Geräte. Beim Mac Studio war dies bereits am Wochenende der Fall, nun legen die Kollegen von PBKreviews mit einem ersten Teardown des iPhone SE nach. Zum Vorschein kommt dabei unter anderem ein mit 2.018 mAh deutlich stärkerer Akku als der in der Vorgängerversion verbaute Akku mit seinen 1.821 mAh. Unter anderem hiermit lassen sich auch die von Apple beworbenen zwei zusätzlichen Stunden Video und 10 Stunden Audiowiedergabe erklären.



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Wie Nikkei xTECH ergänzt, ist das neue iPhone SE zudem mit einem Qualcomm Snapdragon X57 Modem ausgestattet, bei dem es sich offenbar um einen extra für Apple angepassten Chip handelt. Zumindest ist er nicht auf der Qualcomm-Webseite gelistet. Dank des Modems ist das iPhone SE erstmals in der Lage, in 5G-Netzen zu funken, allerdings ist es auf sub-6GHz Netze beschränkt und kann nicht wie das iPhone 13 in den USA den mmWave-Standard nutzen. Darüber hinaus scheinen die Veränderungen im Inneren des neuen iPhone SE jedoch marginal gegenüber seinem direkten Vorgänger zu sein.

Kann der Speicher vom Mac Studio durch den Nutzer aufgerüstet werden? Leider nein...

Über das Wochenende haben die Kollegen vom YouTube-Kanal Max Tech einen ersten Teardown des neuen Mac Studio vorgenommen und dabei ein paar durchaus interessante Details herausgefunden. So ist die verbaute SSD überraschenderweise nicht wie bei so vielen anderen Macs auf das Mainboard gelötet, sondern lässt sich vergleichsweise einfach entfernen. Dies führte selbstverständlich zu der Hoffnung, dass man die Speicherkapazität beim Mac Studio einfach selbst erhöhen kann, wenn man die entsprechenden Speichermodule zur Verfügung hat. Apple selbst erklärt auf seiner Webseite hingegen, dass das Aufrüsten des Speichers nicht durch den Nutzer selbst durchgeführt werden kann. Zwar ist der Zugang zu den internen Komponenten ein wenig Fummelarbeit. Hat man sich jedoch einmal bis zu den SSD-Modulen vorgearbeitet, lassen sich diese auch ohne größeren Aufwand entfernen.



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Die Hoffnung auf ein mögliches Aufrüsten der Speicherkapazität durch den Nutzer hat sich inzwischen jedoch zerschlagen. So hat mit Luke Miani ein weiterer YouTuber entdeckt, sich die Speichermodule zwar grundsätzlich austauschen ließen, Apple allerdings softwareseitig verhindert, dass eine andere als die ursprünglich verbaute SSD eingesetzt und anschließend verwendet wird. Versucht man dies, bootet der Mac Studio nicht und die Status-LED blinkt SOS. Insofern sieht es so aus, dass nur Apple selbst oder ein authorisierter Service-Partner die SSDs mit einem passenden Tool austauschen kann.



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Apple streicht Kauf und Leihe von Filmen und Serien aus dem iTunes Store auf Android TV und Google TV

Tja, da kann man wohl von einem Boomerang sprechen. Derzeit laufen vor allem die größeren Entwickler in verschiedenen Regionen der Welt Sturm gegen Apples 30%-ige Abgabe auf In-App Käufe, die aktuell noch zwangsweise über das von Apple bereitgestellte System abgewickelt werden müssen. Nun ist auch Apple selbst von einer solchen Abgabe betroffen und hat bereits reagiert. So hat das Unternehmen offenbar in der Apple TV App für Android TV und Google TV die Möglichkeit entfernt, Filme und Serien zu kaufen oder zu leihen. Nicht betroffen ist hingegen das Abonnieren von Apple TV+. Gekauft oder geliehen werden müssen die Inhalte nun allerdings auf einem anderen Wege, damit sie in der TV-App unter den Google-Produkten zur Verfügung stehen.

Als erstes entdeckt wurde die mit dem aktuellen Update eingeführte Änderung von verschiedenen Nutzern, die sich unter anderem auf Reddit meldeten. Die Kollegen von FlatPanelsHD vermuten, dass der Schritt damit zusammenhängt, dass Google künftig auch für die genannten Inhalte eine Abgabe von 30% auf den Leih- bzw. Kaufpreis verlangt.

Es sieht ganz so aus, als hätten sich Apple, Google und Co. mit ihrer Gier an dieser Stelle in eine Sackgasse manövriert. Jahrelang wurde das System der In-App Käufe und Abonnements bei den Entwicklern propagiert, da dank der Abgabe auch die anbietenden Unternehmen natürlich dauerhafter profitieren als bei Einmalkäufen. Aktuell sieht es allerdings eher danach aus, als sollte dieses System langsam aber sicher kollabieren.

 

Gutes Zeichen für die Oscars: "CODA" räumt wichtigen Preis bei den Producers Guild Awards ab

Der Auszeichnungsreigen für Apple TV+ Originals in der aktuell laufenden Preisverleihungssaison geht unvermindert weiter. Erneut stehen dabei der hochgelobte und auch bei der anstehenden Oscar-Verleihung als Favorit gehandelte Film "CODA" und die Hitserie "Ted Lasso" im Mittelpunkt und konnten aktuell schon wieder zwei der begehrten Preise abräumen. Bei den Producers Guild Awards (PGA) erhielt "CODA" die Auszeichnung in der Kategorie "Outstanding Producer of Theatrical Motion Pictures". In den vergangenen 32 Jahren gewann der Sieger in dieser Kategorie anschließend 22 Mal den Oscar in der Kategorie "Best Picture".

"Ted Lasso" konnte sich das Pendant zu der CODA-Auszeichnung für Sereien, nämlich die Auszeichnung in der Kategorie "Outstanding Producer of Episodic Television" sichern - und das zum zweiten Mal in Folge. (via Deadline)

Nach fünf Jahren im Programm: Das Ende für die Apple Watch Series 3 naht

Sie ist zugegebenermaßen inzwischen in die Jahre gekommen, die gute, alte Apple Watch Series 3. Apple hat sie allerdings nach wie vor als günstigste Alternative unter den Apple Watches im Programm. In diesem Jahr nun aber soll das endgültige Ende für das Modell aus dem Jahr 2017 gekommen sein, geht es nach den Informationen des bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo. Ihm zufolge wird die Series 3 nicht mehr in der Lage sein, die im Herbst erscheinende neue watchOS-Version 9 zu unterstützen. Zu alt und zu leistungsschwach ist der verbaute S3-Chip inzwischen und hinkt deutlich hinter dem S5-Chip der Apple Watch SE und dem S7-Chip der Series 7 hinterher. Bereits jetzt machen sich die Schwächen bemerkbar. So müssen Nutzer von iOS 14.6 und watchOS 7.5 und neuer die Series 3 für ein Update von einem verbundenen iPhone entkoppeln, da sie schlichtweg nicht mehr genügend Speicherplatz für ein Inplace-Update bietet.

Für den Herbst erwartet die Gerüchteküche in diesem Jahr neben der neuen Apple Watch Series 8 auch möglicherweise eine neue Outdoor-Version von Apples Smartwatch. Bleibt die Frage, welches Modell dann den Platz der Series 3 als günstigstes Modell einnehmen wird. Momentan sieht alles nach der Apple Watch SE aus.

Apple Studio Display: 64 GB Speicher an Bord, Standfuß offenbar doch nachträglich tauschbar

Nach dem Verkausfsstart des Apple Studio Display am vergangenen Freitag kommen immer mehr Details zu dem neuen Monitor aus Cupertino ans Licht. So wurde inzwischen nicht nur festgestellt, dass im Inneren ein A13 Chip inkl. vollwertigem iOS 15.4 werkelt, nun wurde auch entdeckt, wieviel Massenspeicher das Display an Bord hat. Wie der Entwickler "Khaos Tian" auf Twitter berichtet, ist das Gerät mit satten 64 GB NAND-Speicher ausgestattet, von denen aktuell jedoch lediglich 2 GB genutzt werden. Diese werden wohl größtenteils vom Betriebssystem und weiterer Firmware belegt. Weiterer Speicher dürfte zum Zwischenspeichern bei Updates zum Einsatz kommen. Warum Apple aber gleich 64 GB verbaut hat, ist aktuell noch unklar. Denkbar ist allerdings auch ein Zusammenhang mit dem A13 Chip. Dieser kam unter anderem im iPhone 11, der zweiten Generation des iPhone SE und dem iPad der neunten Generation zum Einsatz und keines dieser Geräte war mit weniger als 64 GB Speicher erhältlich. Möglicherweise ist also der Speichercontroller des A13 Chip mit weniger Speicher nicht kompatibel.

Eine weitere Information gibt es auch noch zu dem Standfuß des Studio Display. Laut Angaben im Apple Store sollen sich Käufer im Vorfeld Gedanken machen, ob sie die Standardvariante, eine VESA-Halterung oder doch eher die in der Höhe verstellbare Version benötigen, da der Standfuß im Nachhinein nicht mehr getauscht werden kann. Dies ist allerdings offenbar nur zum Teil richtig. So berichten die Kollegen von iFun, dass aus Unterlagen für Apple-Dienstleister und Support-Mitarbeiter hervorgeht, dass eine spätere Umstellung gegen Einwurf von Münzen doch möglich ist. Allerdings kann die Änderung nur von dem oben genannten Fachpersonal vorgenommen werden. Die Preise hierfür sind derzeit noch nicht bekannt.