Telekom zieht nach: Reservierungsservice für neues Smartphone

Heute vor exakt 15 Jahren kam der allererste iMac auf den Markt. Vorgestellt wurde er bereits auf der WWDC des Jahre 1998 am 07. Mai von dem gerade erst zu Apple zurückgekehrten Steve Jobs als "One more thing". Es sollte eine triumphale Rückkehr von Jobs' ehemaligem Lieblings-Projekt werden. Mit seinem bunten Design (inkl. Tragegriff) wurde der erste iMac schnell zur Stilikone der damaligen Zeit. In Sachen Funktionalität sollte der Fokus vor allem auf einer einfachen Bedienung liegen und als zweiten Hauptaspekt das Internet in den Consumer-Bereich bringen. Letzteres war auch maßgeblich mit dafür entscheidend, dass Apple das "i" vor den Mac setzte. Eine Maßnahme, die später das komplette Unternehmen und seine weiteren Produkte und Dienste prägen sollte. Die Vorstellung des iMac vor 15 Jahren stellt zweifelsohne einen Wendepunkt in der Geschichte Apples dar, der auch die Renaissance des Unternehmens aus Cupertino einleitete. Die folgenden Bilder zeigen die Entwicklung des iMac vom ersten Modell bis zur heutigen Generation. Happy Birthday, iMac!
Apple hat in der vergangenen Nacht die AppStore-Richtlinien für Entwickler überarbeitet und dabei vor allem neue Bestimmungen für Kinder-Apps festgelegt. Diese orientieren sich im Wesentlichen an COPPA, dem "Children's Online Privacy Protection Act", der sich vor allem um den Umgang mit persönlichen Informationen Minderjähriger kümmert. So wurde unter anderem im Abschnitt 17 festgelegt, dass Apps, die das
Geburtsdatum des Nutzers abfragen, dieses ausschließlich dazu verwenden dürfen, um
Auflagen des Jugendschutzes zu erfüllen. Unabhängig davon muss die
App dennoch ein Mindestmaß anFunktionalität oder Unterhaltungswert beinhalten. Apps, die nutzerbezogene Daten wie Namen, Adresse, Position,
Fotos, Videos, Zeichnungen oder Ähnliches abfragen, müssen dies im
Einklang mit dem jeweils geltenden Jungendschutz und mit Zustimmung der Erziehungsberechtigen tun.
In einem komplett neuer Abschnitt in den Richtlinien unter dem Namen "Kids Apps" kümmert sich Apple neuerdings zudem um die
Mindestanforderungen für Apps, die sich an Nutzer unter 13 Jahren richten. Hierin muss künftig unter anderem eine
Datenschutzerklärung enthalten sein und für bestimmte Funktionen die
Einwilligung der Erziehungsberechtigten eingeholt werden. Die in diesen Apps eingeblendete Werbung muss darüber hinaus kindgerecht und darf nicht für die Nutzung der App bindend sein. Im Anschluss die neuen Passagen im Wortlaut.
Kleiner aber umso feinerer Schnäppchen-Tipp am späten Abend. All diejenigen, die noch auf der Suche nach einem guen, portablen Soundsystem für ihr iPad sind, sollten aktuell einmal beim Media Markt bzw. dessen Online-Shop vorbei schauen. Dort bekommt man nämlich aktuell den "BANG&OLUFSEN BeoPlay A3" in schwarz zum Sensationspreis von gerade einmal € 99,-. Sensationspreis deswegen, weil das Gerät eine unverbindliche Preisempfehlung von € 549,- hat und man damit beim Media Markt aktuell satte 81% sparen kann. Zur Qualität von BANG&OLUFSEN Produkten muss man vermutlich nicht mehr viel sagen. Das iPad wird direkt in das aus Aluminium und Kunststoff
gefertigte, aktive 2.1-Soundsystem gesteckt und so mit ihm verbunden. Über einen integrierten Akku kann das Gerät bis zu fünf Stunden auch ohne externe Stromquelle betrieben werden und liefert seine maximal 25 Watt Ausgangsleistung. Zu beachten ist jedoch, dass das BeoPlay A3 noch mit einem "alten" Dock-Connector ausgestattet ist und somit für alle iPad-Generationen ohne Lightning-Anschluss ausgelegt ist. Damit das iPad perfekt sitzt, liegen dem Gerät neben einem Ladegerät auch noch Gummieinsätze für alle drei Generationen bei. Zuschlagen! (mit Dank an Gérard!)
Die Vorstellung des neuen iPhone und damit auch die allgemeine Freigabe von iOS 7 rückt in immer nähere Reichweite. Am 18. September dürfte Apple das Update freigeben. Unterdessen werden auch die damit zusammenhängenden Entwicklungsarbeiten weiter vorangetrieben. Seit heute Abend erstrahlt so die für Entwickler zugängliche Beta-Version der iCloud-Webseite inkl. der zugehörigen Web-Apps im neuen iOS 7 Look. Dazu gehören neben den halbtransparenten Oberflächen auch animierte Hintergründe und die von den iOS 7 Betas bekannte Optik der Apps wie Mail, Kalender oder Kontakte. Neue Funktionen hat Apple in diesem Zuge allerdings nicht in die Web-Anwendungen eingepflegt. Gemeinsam mit iOS 7 dürfte Apple dann das neue Design auch für die allgemein zugängliche iCloud-Webseite freigeben. Mit an Bord werden dann auch die drei neuen Web-Versionen der iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote sein.
Bekommt das iPhone 5S einen Fingerabdrucksscanner im Home-Button oder nicht? Die in der Vergangenheit in dieser Hinsicht sehr zuverlässigen französischen Kollegen von Nowhereelse präsentieren aktuell Fotos, welche durchaus darauf hindeuten könnte, dass Apple den Sensor in der Tat verbauen wird. Zu sehen ist dabei unter anderem die vermeintliche Rückseite des iPhone 5S, die wie zu erwarten größtenteils unverändert bleibt. Einige Details präsentieren sich allerdings doch gegenüber der Rückseite des aktuellen iPhone 5 leicht verändert, so auch der Bereich um den Home-Button herum. Der dort zu findende metallene Abstandhalter hat im iPhone 5S offenbar eine veränderte Form. Dies kann (muss aber nicht) auf Veränderungen im Allgemeinen hindeuten. Als erstes kommt einem dabei natürlich der für diese Position erwartete Fingerabdrucksscanner in den Sinn. Letzte Gerüchte sprachen davon, dass sich der Home-Button aus diesem Grund künftig konvex und aus Saphirglas präsentieren wird, im Gegensatz zum bisherigen konkaven Bauteil aus Kunststoff. Auch in der vierten Beta von iOS 7 fanden sich bereits Referenzen, die auf den Sensor hindeuteten.
Neben den Änderungen im Bereich des Home-Buttons weist das auf den Fotos zu sehende Bauteil auch einen veränderten Bereich an der Stelle den Kamerasensors auf. Auch hier werden für das iPhone 5S Änderungen erwartet. Dazu zählen unter anderem ein neuer, dualer LED-Blitz und eine größere Blende für die Kamera um hiermit bessere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen schießen zu können. Spätestens wenn Apple das Gerät am 10. September präsentiert, wissen wir wohl mehr.
Ihr nutzt Googles E-Mail Dienst Gmail (oder früher Googlemail)? Dann gehört ihr zu ca. einer halben Milliarde Menschen weltweit die dies tun. Und dies nicht ohne Grund, schließlich hat der Dienst ja auch einiges zu bieten. Dennoch sollte man nach der nun von Seiten Googles getätigten Aussage einmal genau überlegen, ob man seine E-Mails künftig nicht doch lieber über einen anderen Anbieter versenden möchte. Bei dem Versuch, eine Klage gegen ein automatische Scannen von E-Mails abzuwenden, argumentiert Google mit den Worten, dass ein Nutzer keine Privatsphäre erwarten kann, wenn er E-Mails über einen Dienstleister versendet und vergleicht die Vorgehensweise dabei mit dem Versenden von Geschäftsbriefen, die ja theoretisch auch von jedermann außer dem eigentlichen Empfänger geöffnet werden könnten. Im Wortlaut heißt das dann:
"Just as a sender of a letter to a business colleague cannot be surprised that the recipient's assistant opens the letter, people who use web-based email today cannot be surprised if their emails are processed by the recipient's [e-mail provider] in the course of delivery. Indeed, 'a person has no legitimate expectation of privacy in information he voluntarily turns over to third parties.'"
Selbstverständlich ist eine gewisse Form der Vorfilterung beim E-Mail Provider notwendig, um beispielsweise dem unglaublichen Spam-Aufkommen Herr zu werden. Aktuell sind ca. 64% aller in Umlauf befindlichen Mails Spam, in Deutschland sind es gar 80%. Insofern sind automatisierte Erkennungsmechanismen natürlich erforderlich. Google steht jedoch darüber hinaus in dem Verdacht, den Inhalt der E-Mails auch anderweitig, z.B. für das einblenden personalisierter Werbung zu nutzen. Natürlich kann es auch sein, dass Google nur das ausspricht, was andere hinter vorgehaltener Hand denken. Dennoch ist ein dermaßen unsensibler Umgang mit dem Thema, gerade bei den aktuellen Datenschutz-Diskussionen schon bemerkenswert. Vermutlich kann man sich dies aber als Marktführer auch erlauben. Zeit für jeden einzelnen, ein Zeichen zu setzen. (via Cnet)
Die Katze ist bis zur Schwanzspitze aus dem Sack - am 10. September wird das diesjährige iPhone-Event steigen. Zirka zehn Tage später dürfte die neue Generation dann auch schon in den Verkaufsregalen stehen. Wie zu erwarten bringen sich hierzu nun auch bereits die Mobilfunkanbieter in Stellung. War es in den vergangenen Jahren die Telekom mit ihrem Premieren-Ticket, startet nun Vodafone eine Aktion unter dem Namen "Mission Erster",
die unzweifelhaft auf den nahenden Verkaufsstart des neuen iPhone zielt. Da man dies ohne eine Ankündigung von Apple aber natürlich nicht direkt aussprechen darf, bewirbt man die Mission als Programm über das man sich als Bestandskunden über den Verkaufsstart neuer Smartphones informieren lassen kann. Vodafone informiert einen nach der Registrierung dann sobald die Geräte verfügbar sind und beispielsweise zusammen mit einer Vertragsverlängerung erworben werden können. Es ist zu erwarten, dass auch das Premieren-Ticket der Telekom in Kürze eine Neuauflage erfahren wird. (via iFun)