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[Gadget-Watch] Hüllen für das iPhone SE von Spigen

Etwas mehr als zwei Wochen ist das iPhone SE nun auf dem Markt. Zeit, sich einmal auf dem Markt der Schutzhüllen umzuschauen, wie sich das Gerät (und wegen derselben Maße natürlich auch das iPhone 5 und iPhone 5s) vor äußeren Einflüssen schützen lässt. Einer der bekanntesten und auch besten Hersteller auf diesem Markt ist zweifelsohne Spigen. Und genau von diesem Hersteller habe ich mir einmal vier Schutzhüllen für das iPhone SE genauer angeschaut und getestet. Falls also noch jemand auf der Suche nach einer passenden Hülle für sein Schmuckstück ist, kommen hier meine Erkenntnisse zu den vier Varianten:

Thin Fit

Viele iPhone-Nutzer finden es schade, ihr schönes Stück Technik in einer Schutzhülle zu verstecken. Diese Fraktion, zu der auch ich mich zählen würde, legt besonders Wert darauf, dass die verwendete Schutzhülle besonders schlank und leicht ist und hierdurch nicht zu sehr aufträgt. In diesem Fall ist die Spigen Thin Fit Hülle (€ 11,99 bei Amazon) das Produkt der Wahl. Sie schmiegt sich absolut passgenau an das iPhone und weiß auch vom Design her zu überzeugen. Trotz ihrer geringen Dicke und einem Gewicht von nur 16 g wirkt die Hülle absolut hochwertig und besteht aus widerstandsfähigem und ultrahartem Polycarbonat, wodurch das darin steckende iPhone effektiv vor Kratzern, Dellen, Stößen oder sonstigen Einflüssen geschützt ist. Ebenfalls wichtig: Die Hülle liegt angenehm in der Hand und droht nicht, jederzeit heraus zu rutschen.


Aussparungen für die seitlichen Lautstärketasten, bzw. den Stummschalter und den oben liegenden Sleepbutton sorgen dafür, dass diese Bedienelemente jederzeit erreichbar sind. Die Öffngungen sind dabei großzügig gestaltet, so dass auch Zubehör mit etwas sperrigeren Steckern angeschlossen werden können. Zudem liegen natürlich auch sämtliche Anschlüsse an der Unterseite, sowie die Kamera samt Blitz auf der Rückseite frei.

Die Spigen Thin Fit kann in verschiedenen Farben zum Preis von € 11,99 über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Spigen Thin Fit

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Kommentar: Wer braucht eigentlich 3D Touch?

Wer die Überschrift liest, wird vermutlich den leicht provokativen Unterton bemerkt haben. Dennoch steckt in der Frage eine Menge Wahrheit, wie unter anderem auch dem aktuellen Artikel des Macworld-Redakteurs Jason Snell zu entnehmen ist, den ich zum Anlass für diesen Kommentar nehmen möchte. Als Apple 3D Touch als neues, herausstechendes Feature des iPhone 6s im vergangenen Herbst vorstellte, war die Rezeption der meisten Beobachter durchgehend positiv. Apple hatte es nicht nur geschafft, die Force Touch Technologie von der Apple Watch auf das iPhone zu übertragen, sondern diese auch noch an das unterschiedliche Bedienkonzept anzupassen. Nicht zu vergessen, die zugrundeliegende Technologie, die das Display drucksensitiv werden lässt und das zugehörige Feedback durch die Taptic Engine. Rein technisch also eine wirkliche Meisterleistung.

Sechs Monate später weicht diese Begeisterung jedoch immer mehr der Erkenntnis, dass 3D Touch eigentlich die Lösung für ein Problem darstellt, welches überhaupt nicht existierte. In meinem persönlichen Verhalten stelle ich dabei fest, dass ich die Funktion so gut wie überhaupt nicht verwende. Dabei muss man allerdings zwischen den beiden grundlegenden Funktionen von 3D Touch unterscheiden. So gibt es auf der einen Seite die sogenannten Qucik Actions, die bei unterstützten Apps für ein Schnellwahlmenü sorgen, sobald man stark auf das Icon auf dem Homescreen drückt. Diese Funktion nutze ich sogar in der Tat für verschiedene Apps. Beispiele hierfür sind die Telefon-App, die mich auf diesem Wege schnell auf meine Favoriten zugreifen lässt, Shazam, bei dem ich per Quick Action direkt einen neuen Scan vom Icon aus starten kann oder auch meine Navigon-App, die mich per Quick Action schnell nach Hause schickt.

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