Wenn es um qualitativ hochwertige Lautsprecher geht, gehört des dänischen Traditionsunternehmens Bang & Olufsen zu den besten Adressen am Markt. Gleiches gilt auch für den Ableger B&O PLAY, mit dem man sich eher an die jüngere Generation von Nutzern wendet. Und genau dieser Ableger hat nun mit dem Beoplay A1 (€ 249,90 bei Amazon) ihren bislang kleinsten Bluetooth-Lautsprecher vorgestellt. Der runde und flache Lautsprecher ist ausgestattet mit einer Freisprechfunktion inkl. einer 360°-Spracherkennung, die Nebengeräusche weitestgehend herausfiltern soll, sowie einer runden Quick-Connect Taste, mit der man auf Knopfdruck eine Verbindung mit dem zuletzt verbundenen Gerät herstellen kann. Ein absolutes Highlight ist neben der tollen Klangqualität jedoch die beendruckende Akkulaufzeit. Der integrierte Akku verfügt über eine Kapazität von 2.200 mAh und hält mit einer Ladung bis zu 24 Stunden durch.
Mit Maßen von 133 mm x 48 mm und einem Gewicht von gerade einmal 600 Gramm eignet sich der Beoplay A1 hervorragend auch für unterwegs und ist in den Farben Moss Green und Natural verfügbar. Dank den verbauten Materialien Kunststoff und Edelstahl ist der Speaker äußerst robust und eignet sich auch für den Outdoor-Einsatz. Verfügt man über zwei Geräte des Beoplay A1, lassen sich diese über die zugehörige Beoplay-App (kostenlos im AppStore) auf Wunsch miteinander koppeln und so zur Stereo-Wiedergabe konfigurieren.
Der Beoplay A1 kann ab sofort zum Preis von € 249,90 über den folgenden Link bei Amazon vorbestellt werden: Beoplay A1
Gestern Abend gab Apple die Quartalszahlen für das zweite Quartal (Januar bis Ende März) des Fiskaljahres 2016 bekannt. Wie gewohnt gehe ich an dieser Stelle dazu kurz auf die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Zahlen und des anschließenden Conference Calls ein. Wer Interesse an den detaillierten Zahlen hat, dem sei Apples Pressemitteilung ans Herz gelegt. Apple hat mal dabei dieses Mal zum erstan Mal seit Jahren kein Rekordquartal hingelegt. Stattdessen musste man zum ersten Mal seit 2003 einen Rückgang des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen. Bei einem Umsatz von 50,6 Milliarden US$ (im Vorjahresquartal 58 Milliarden US$) betrug der Gewinn 10,5 Milliarden US$ (im Vorjahresquartal 13,6 Milliarden US$). Dabei zogen sich die Absatzrückgänge quer durch die Produktpalette. Zum Gesamtergebnis trugen im Endeffekt 51,1 Millionen iPhones (61,2 Millionen im Vorjahresquartal) und 4,03 Millionen Macs (4,36 Millionen im Vorjahresquartal) bei. Das iPhone SE ist dabei noch nicht in den Zahlen enthalten. Einen weiteren Rückgang gab es zudem auch wieder beim iPad, wovon man 10,25 Millionen Geräte (12,6 Millionen im Vorjahresquartal) an den Mann brachte. Der iPod wird von Apple nicht mehr gesondert ausgewiesen und gemeinsam mit der Apple Watch und dem Apple TV unter "Sonstiges" geführt. Hierfür hat Apple für das zurückliegende Quartal keine Zahlen ausgewiesen.
Apples CEO Tim Cook wird in der Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert: "In Anbetracht des gesamtwirtschaftlichen Gegenwinds hat unser Team äußerst gut agiert. Wir sind mit dem kontinuierlich starken Umsatzwachstum bei den Services sehr zufrieden, dank der unglaublichen Stärke des Apple Ökosystems und unserer wachsenden Basis von über einer Milliarde aktiver Geräte."
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