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In der vergangenen Woche hat Apple eine neue Generation seines 12" MacBook auf den Markt gebracht, welches sich inzwischen auch im Apple Online Store, sowie den Ladengeschäften erwerben lässt. Ein Umstand, der natürlich auch wieder die Reparaturspezialisten von iFixit auf den Plan gerufen hat, die das neue Gerät wie gewohnt feinsäuberlich in seine Einzelteile zerlegt haben und nun ihre Ergebnisse und Entdeckungen präsentieren. Da sich die Veränderungen bei dem neuen Modell ja hauptsächlich auf interne Verbesserungen und eine neue Gehäusefarbe beschränken, sind die Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell überschaubar. Ebenso wie beim Vorgänger verwendet Apple beim Verbauen der internen Komponenten erneut jede Menge Klebstoff und Lötzinn, was zu einer Reparaturnote bei iFixit von einem von zehn möglichen Punkten führt. So sind unter anderem der Prozessor, der Arbeits- und Flashspeicher, sowie der Akku fest verbaut und können nicht ohne weiteres ausgetauscht werden. Ein Umstand, der sicherlich auch auf die kompakte Form des MacBook zurückzuführen ist. Wirklich neu ist neben dem schnelleren Prozessor vor allem auch der Akku, der nun mit 41,41 Wattstunden daher kommt und damit um ca. 4% leistungsfähiger ist als das Beuteil im Vorgänger. Auch der neu verbaute Intel Core-M-Prozessor dürfte zur längeren Akkulaufzeit beitragen. Die komplette Galerie der Demontage inklusive der dabei gewonnenen Erkenntnisse kann wie immer bei den Kollegen von iFixit eingesehen werden.
Neben dem derzeit viel diskutierten neuen iPhone wird auch die Apple Watch 2 in diesem Herbst erwartet. Apples Hauptaugenmerk dürfte dabei vor allem darauf liegen, die Smartwatch weiter unabhängiger vom iPhone zu machen. In diesem Zusammenhang lehnt sich nun das Wall Street Journal aus dem Fenster und berichtet, dass Apple für die zweite Generation seiner Watch neben einem schnelleren Prozessor auch an die Anbindung an Mobilfunknetze vorbereitet. Dies würde natürlich eine Menge Vorteile mit sich bringen und auf Anhieb verschiedene Kritikpunkte der Apple Watch entschärfen. So wären beispielsweise auch die Nutzung der Telefonfunktion, sowie von iMessage und anderen Messengerdiensten ohne ein verbundenes iPhone möglich. Zudem würde hiermit dann wohl auch die Integration von GPS umgesetzt werden können, ähnlich wie es Apple bei der Cellular-Version des iPad bereits getan hat.
Die Gerüchte des WSJ gehen aktuell einher mit der Ankündigung von Apple, ab dem 01. Juni nur noch native Apps für den Apple Watch AppStore zuzulassen. Dies kann durchaus als Hinweis darauf gedeutet werden, dass Apple seine Smartwatch endgültig unabhängig vom iPhone machen möchte. Während die Integration eines SIM-Kartenslots eher unwahrscheinlich ist, dürfte die Umsetzung auf der Apple Watch wohl eher in Richtung einer fest verbauten Apple-SIM gehen, sollten sich die Gerüchte um die Mobilfunknetzanbindung bewahrheiten.
Bevor sich die meisten von uns wohl gleich in die Arbeit stürzen werden, noch ein schneller Blick in die Gadget-Ecke. Manch einer hat es bereits bemerkt, im Bereich Smart-Home bin ich großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips. Im Rahmen einer Rabattaktion bietet Amazon aktuell verschiedene Produkte aus dem Hue-Sortiment derzeit mal wieder zum Sonderpreis an. Hierbei erhält man unter anderem die für die Steuerung per Hue-App (kostenlos im AppStore) benötigte HomeKit-fähige WLAN-Bridge, die Philips Hue Beyond Deckenleuchte oder auch das Philips Hue White Starter Set inklusive Bridge, sowie diverse weitere Hue-Produkte um 10% gegenüber dem normalen Preis reduziert. Um den Nachlass in Anspruch zu nehmen, legt man die Produkte einfach in den Warenkorb. Die 10% Extra-Rabatt werden automatisch an der Kasse abgezogen. Die Aktion läuft noch bis kommenden Sonntag, den 01. Mai.
Sämtliche rabattierten smarten Beleuchtungsprodukte aus der Philips Hue-Familie werden von Amazon auf der folgenden Sonderseite gelistet: 10% Rabatt auf Philips HueProdukte
Die Gerüchte zum diesjährigen iPhone nehmen derzeit mal wieder an Fahrt auf und zeichnen kein rosiges Bild für Apple in 2016. Während die meisten wirklich großen Neuerungen beim iPhone, wie OLED-Displays, induktives Laden und ein komplett neues Design erst in 2017 erwartet werden, könnte das in diesem Herbst erwartete iPhone sowohl mit neuen Funktionen, als auch bei Neuerungen im Design geizen. Genau diese Umstände haben nun den bekannten KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo dazu veranlasst, ein eher düsteres Szenario für die diesjährigen iPhone-Absätze zu zeichnen (via MacRumors). Er erwartet dabei um die 190 Millionen ausgelieferte Geräte, was deutlich hinter den ursprünglich erwarteten 210 bis 230 Millionen Einheiten zurückbleibt, gleichbedeutend mit einem Rückgang von 18%. Damit soll Apple unter den Top 5 Smartphone-Herstellern sogar der einzige sein, der einen Absatzrückgang zu verzeichnen hat. Hieran würde auch das neue iPhone SE nichts ändern, dessen Einfluss als nicht ausschlaggebend angesehen wird.
Derzeit werden als Neuerungen beim diesjährigen iPhone "lediglich" der Wegfall des 3,5 mm Klinkenanschlusses, ein schlankeres Design und eine Veränderung der Antennenstreifen auf der Rückseite des Gerätes erwartet, während das grundsätzliche Design offenbar nicht weiter verändert wird. Möglich ist zudem eine neue Dual Lens Kamera auf der Rückseite, die allerdings wahrscheinlich dem Plus-Modell vorbehalten bleiben wird. Am morgigen Dienstag, den 26. April wird Apple seine Zahlen für das zweite Quartal seines Fiskaljahres (Januar bis März 2016) bekanntgeben. Schon dabei wird ein Rückgang bei den iPhone-Verkaufszahlen erwartet, nachdem Apple für das erste Quartal des Fiskaljahres (Oktober bis Dezember 2015) noch Rekordzahlen in Höhe von 74,8 Millionen verkauften iPhones bekannt gegeben hatte.
Erst kürzlich sorgten zwei Studien zum Thema Smartphones im Straßenverkehr für Aufsehen. Nun hat die erste Stadt auf die zunehmenden Gefahren durch das ständige Starren auf das kleine Display beim Gehen im Straßenverkehr reagiert und testweise eine "Smartphone-Ampel" installiert. Das Problem ist offensichtlich. Während herkömmliche Ampeln so konzipiert sind, dass man sie sieht, wenn man nach vorne sieht, verschwinden sie aus dem Blickfeld, sobald man die ganze Zeit auf sein Smartphone, also eher nach unten blickt. Wie n-tv berichtet, wurden in Augsburg nun an zwei Fußgängerübergängen an Straßenbahngleisen sogenannte "Bompeln" installiert. Dabei handelt es sich um rote LED-Blinklichter, die in den Boden eingelassen werden und somit von Smartphone-Starrern eher gesehen werden.
Zunächst soll es sich bei den beiden Bompeln um ein Pilotprojekt handeln. Sollte die Testphase jedoch zu positiven Reaktionen und Ergebnissen führen, sollen künftig auch andere Kreuzungen mit den Boden-Ampeln ausgestattet werden.
Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette Penny, bei denen man beim Kauf der Karten einen zusätzlichen Bonuscode in unterschiedlicher Höhe auf dem Kassenbon erhält. Beim Kauf einer iTunes- und AppStore-Karte im Wert von € 25,- sind dies zusätzliche € 5,-. Bei den Karten im Wert von € 50,- sind es € 10,- und bei den Karten im Wert von € 100,- sogar € 20,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 30. April 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man
sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Sowohl der aufgedruckte Wert der Karten, als auch der Wert der Bonuscodes kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!