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Apples Design Team spendet einzigartiges gelbes iPad Pro für Auktion

Mit der Zeit hat Apple die Farbauswahl beim iPad von anfangs spacegrau/schwarz und silber/weiß um gold/weiß und roségold/weiß erweitert. Dies ist aber natürlich gar nichts gegen die Farbpallette, die man einst beim iPod mini oder iPod nano kannte. Dass Apple also farbige Eloxierungen seiner Geräte beherrscht, hat man schon bewiesen. Und hin und wieder holt Jony Ives Designteam dieses Können auch noch einmal hervor und präsentiert besondere Exemplare seiner Produkte. So auch aktuell wieder. Im Rahmen einer Fundraising-Aktion für das London Design Museum wird ein gelbes iPad Pro versteigert, welches speziell zu diesem Zweck von Jony Ive designt wurde. Die Auktion findet am 28. April im Londoner Auktionshaus Phillips statt.

Der Rahmen auf der Vorderseite dieses Einzelstücks ist in weiß gehalten, das Aluminiumgehäuse auf der Rückseite gelb eloxiert. Um die Einzigartigkeit zu unterstreichen, findet man dort zudem die Lasergravur "Edition 1 of 1" unter dem bekannten iPad-Schriftzug. Doch nicht nur das iPad Pro soll versteigert werden. Zu dem Paket gehören ebenfalls noch ein dunkelblaues Smart Cover und ein oranges Etui für den Apple Pencil. Als Erlös aus den Apple-Produkten erhofftt man sich zwischen € 12.000,- und € 19.000,-.

[Gadget-Watch] Schutzhüllen für das iPhone 6 und iPhone 6s

In der vergangenen Woche hatte ich ein paar empfehlenswerte Schutzhüllen für das neue iPhone SE von Spigen vorgestellt. Daraufhin erreichten mich zahlreiche Leserzuschriften, in denen ich auch nach meinen Empfehlungen für das iPhone 6 bzw. das iPhone 6s gefragt wurde. Statt alles einzeln zu beantworten, habe ich mich dazu entschlossen, meine Empfehlungen erneut in einem Artikel zusammenzufassen. Auch hier wird natürlich der Fokus wieder auf die entscheidenden Faktoren wie Schutz vor äußeren Einflüssen und optische Wirkung gelegt. Statt mich auf einen Hersteller zu konzentrieren, umfasst die Auswahl dieses Mal vier Modelle von unterschiedlichen Zubehör-Anbietern und für unterschiedliche Einsatzzwecke. Falls also noch jemand auf der Suche nach einer passenden Hülle für sein Schmuckstück ist, kommen hier meine Erkenntnisse zu den vier Varianten:

Incipio Feather

Bereits seit einigen iPhone-Generationen setze ich bei meinen Schutzhüllen auf das Modell Feather aus dem Hause Incipio. Dies liegt vor allem daran, dass sie die perfekte Kombination aus Schutz und Design liefern. Die Incipio Feather (ca. 18,- bei Amazon) sitzt bombenfest am Gerät, so dass sich keine Staubkörner zwischen iPhone und Hülle setzen und das Gerät zerkratzen können. Zudem ist die Hülle dank des speziell hierfür entwickelten Plextonium-Materials extrem stoßfest und der perfekte Schutz vor Kratzer und Schrammen. Die leicht gummierte Beschichtung der Hülle sorgt dafür, dass sie nicht nur sicher in der Hand liegt, sondern sich auch noch gut anfühlt. Vor allem aber bleibt durch die Incipio Feather das Design des iPhone weitestgehend erhalten. Die Hülle ist gerade einmal 1,5 mm dick und besitzt Aussparungen für sämtliche Anschlüsse, die Kamera samt Blitz und alle mechanischen Bedienelemente. Die Schutzhülle und ihre Kameraöffnung auf der Rückseite sorgen zudem dafür, dass die hervorstehende Linse kompensiert wird, so dass man das iPhone beispielsweise flach auf einen Tisch legen kann.


Die Incipio Feather kann in verschiedenen Farben zum Preis von knapp € 18,- über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Incipio Feather "[Gadget-Watch] Schutzhüllen für das iPhone 6 und iPhone 6s" vollständig lesen

Kommentar: Ist das Ende der Air-Produktreihen erreicht?

Es gibt nicht wenige die behaupten, dass sich Apples Produktpalette in den vergangenen Monaten (manche meinen auch unter Tim Cook) sehr stark diversifiziert habe. Als Beispiel hierfür wird unter anderem immer wieder auch das iPad herangezogen, welches sich momentan aufsplittet in das iPad Pro und hier noch einmal in ein 12,9"- und ein 9,7"-Modell, das iPad Air 2 und das iPad mini. Ähnlich verwirrend sieht es bei den MacBooks aus: 12" MacBook, 11" und 13" MacBook Air, 13" und 15" MAcBook Pro. Beim iPhone hat man zuletzt auch noch die Durchnummerierung eingestellt und steht nun bei iPhone 6s, iPhone 6s Plus, iPhone 6, iPhone 6 Plus und iPhone SE. Alteingesessene Apple-Fans befürchten bereits, dass sich Apple ähnlich entwickeln könnte, wie es in der Zeit der Fall war, in der Steve Jobs nicht an Bord war. Man hatte den Fokus verloren. So war es dann auch eine der ersten Amtshandlungen nach Jobs Rückkehr, die Produktpalette zu verschlanken und unrentable Produkte kurzerhand aus dem Verkehr zu ziehen. Schaut man allerdings ein wenig genauer hin, könnte Apple auch aktuell wieder auf dem Weg zu einer Konsolidierung seiner Produkte sein. Das vermutlich erste Opfer dabei: Die Air-Produktreihen.

So sieht es beispielsweise auch Jack March, dessen Artikel zu diesem Thema ich als Anlass zu diesem Kommentar nehmen möchte. Etwas verwundert war man schon, als Apple im vergangenen Jahr das neue, ultraportable 12" MacBook vorstellte. Eigentlich war diese Sparte bei Apple ja bereits durch das MacBook Air besetzt. Zudem platzierte man das neue MacBook mit seinen 12" exakt zwischen den beiden verfügbaren MacBook Air Modellen mit ihren 11" und 13" Bildschirmdiagonalen. Heute, über ein Jahr nach der Vorstellung des 12" MacBooks existieren nach wie vor beide Produktreihen, die allerdings auch seit diesem Zeitpunkt keine Aktualisierungen mehr erhalten haben. Inzwischen sehen es diverse Beobachter als unwahrscheinlich an, dass das MacBook Air überhaupt noch einmal mit einer Aktualisierung bedacht wird. Stattdessen dürfte der einzige Grund, warum die Geräte überhaupt noch im Programm sind, eher darin liegen, dass Apple wohl gerne noch ein Notebook unterhalb der Schmerzgrenze von € 1.000,- im Angebot behalten möchte. Auf kurz oder lang dürfte es jedoch darauf hinauslaufen, dass das ultraportable Segment vom MacBook besetzt wird und das leistungsstärkere Segment vom MacBook Pro. Also so, wie es auch schon einmal vor einigen Jahren der Fall war.

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