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Apples Powerbeats3 Kopfhörer mit W1-Chip lassen sich ab sofort bestellen

Anlässlich des iPhone-Events im September hatte Apple nicht nur seine neuen AirPods vorgestellt, sondern auch gleich noch neue Kopfhörer aus der hauseigenen Beats-Marke, die ebenfalls mit dem innovativen W1-Chip ausgestattet sind, die ein einfaches und unmittelbares Verbinden via Bluetooth mit einem iPhone oder iPad möglich machen. Während der Sprachgebrauch bislang war, dass die neuen Kopfhörer irgendwann im Laufe des Jahres erhältlich sein werden, lassen sich als erstes Modell die Powerbeats3 Wireless Kopfhörer seit heute über den Apple Online Store bestellen. Apple nennt dabei eine Lieferzeit von "1-2 Wochen". Weiterhin nicht bestellbar sind die ebenfalls angekündigten In-Ear Kopfhörer, bei denen Apple immer noch von einer Verfügbarkeit von "diesen Herbst" spricht.

macOS Sierra 10.12.1 enthält deutlichen Hinweis auf neue OLED-Funktionsleiste

Bereits im Vorfeld war spekuliert worden, dass Apple mit macOS 10.12.1 unter anderem auch die Unterstützung für die übermorgen erwarteten neuen MacBooks ausliefern würde. Insofern kommt es nur wenig überraschend, dass in den Tiefen der neuen macOS-Version nun deutliche Hinweise auf die dabei erwartete dynamische OLED-Funktionsleiste entdeckt wurden. Diese wird wie erwartet die bislang starren Funktionstasten oberhalb der Tastatur ersetzen, wie neue Tastaturlayouts beweisen, die der MacRumors-Leser Gabriel Lorin entdeckt hat. Während die gefundenen Dateien keine direkte Referenz auf das OLED-Display enthalten, zeigen sie dennoch eindeutig ein Fehlen der bisherigen F-Tasten, an deren Stelle die Leiste rücken soll. Darüber hinaus soll sie gerüchtehalber auch einen Touch ID Sensor enthalten, über den sich das MacBook entsperren lassen wird und welcher vermutlich auch einfache Einkäufe per Fingerabdruck-Authentifizierung ermöglicht.

Deutschland-Start des Amazon Echo voraus: Amazon aktualisiert die Alexa-App

Lang erwartet wird der Online-Versandhändler Amazon seine intelligenten Bluetooth-Lautsprecher Amazon Echo ab morgen auch in Deutschland vertreiben. Als Erste werden dabei diejenigen beliefert, die sich seit dem 14. September um eine Einladung des Online-Händlers beworben haben. Inzwischen bereitet Amazon den Start auch schon spürbar vor. So ist seit der vergangenen Nacht nun auch in Deutschland die Alexa-App (kostenlos im AppStore) für das iPhone und iPad erschienen und bringt in Version 1.16.33 die Unterstützung für den Einsatz des Echo hierzulande mit. Unter anderem lassen sich mit der App verschiedene Basis-Einstellungen der Lautsprecher konfigurieren und eine Historie der getätigten Sprachbefehle einsehen.

Die smarten Lautsprecher aus der Echo-Reihe ermöglichen nicht nur den sprachgesteuerten Zugriff auf verschiedene Musik-Stremingdienste, sondern können auch diverse Smart-Home-Produkte von Sonos, Philips Hue und weiteren Anbietern über den Sprachassistenten Alexa steuern. Der Preis für den Amazon Echo liegt bei € 179,99, wobei Amazon Prime Abonnenten einen Rabatt in Höhe von € 50,- erhalten. Für die kleinere Variante, den Amazon Echo Dot werden € 59,99 fällig.

[Gadget-Watch] Nur heute: 15 Zubehör-Produkte von Belkin zum Sonderpreis

Die Marke Belkin dürfte vielen Lesern sicherlich ein Begriff sein. Der Zubehör-Hersteller ist in den verschiedensten Gadget-Bereichen aktiv und bietet dabei auch verschiedene Prosukte rund um iPhone, iPad, Apple Watch und Co. an. Und dabei kann man aktuell kräftig sparen: Nur am heutigen Tag läuft bei Amazon nämlich eine Aktion, bei der diverse Belkin-Produkte, darunter Ladegeräte, Schutzhüllen und Kfz-Halterungen, mit bis zu 50% Rabatt erworben werden können. Alle rabattierten Produkte lassen sich auf einer Amazon-Sonderseite einsehen. Aus Apple-Sicht sind dabei vor allem die folgenden Produkte interessant:

Alle Angebote gelten nur solange der Vorrat reicht.

Hoffnung für Deutschland-Start: Apple aktualisiert fleißig Apple Pay Support-Dokumente

Schon als plötzlich Deutschland auf der Übersichtskarte von Ländern mit markiert wurde, in denen Apple Pay zur Verfügung steht, machte sich leise Hoffnung breit, dass Apples mobiler Bezahldienst in Kürze auch hierzulande an den Start gehen könnte. Zwar hat Apple die Markierung in seinem Support-Dokument HT206637 inzwischen wieder entfernt, dennoch scheint die Hoffnung auf einen baldigen Apple Pay Start nicht unbegründet zu sein. So hat Apple kurz nach dem Auftauchen der Übersichtskarte diverse Hilfe- und Support-Dokumente zu Apple Pay überarbeitet und in der neuen deutschen Lokalisierung /de-de/ ins Netz gestellt. Zuletzt wurde nun auch am gestrigen Montag das Support-Dokument HT201239 noch einmal überarbeitet, welches den Titel trägt "Mit Apple Pay in Geschäften, Apps und auf Websites bezahlen". Nennenswerte Änderungen fallen dabei zwar nicht auf, allerdings sind Apples aktuelle Aktivitäten auf den deutschen Apple Pay Webseiten schon einigermaßen bemerkenswert. Zuletzt war Apple Pay gestern in Japan gestartet. Das anstehende Mac-Event am kommenden Donnerstag könnte nun eventuell auch für Deutschland spannend werden.

WLAN Call mit iOS 10.1 nun auch bei o2 und Vodafone verfügbar

Bereits seit der Freigabe von iOS 10 steht die neue Funktion WiFi-Calling für alle Kunden der Telekom auch auf dem iPhone zur Verfügung. Mit dem gestern Abend freigegebenen Update auf Version 10.1 und den zugehörigen neuen Netzbetreiber-Einstellungen erhalten nun auch Nutzer von o2 und Vodafone Zugriff auf die gerade in schlecht ausgebauten Mobilfunk-Gegenden äußerst nützliche Funktion (mit Dank an Markus!). Aktiviert werden kann sie nach Installation von Update und Netzbetreibereinstellungen (evtl. ist hierfür ein Geräte-Neustart erforderlich) in den Geräteeinstellungen unter dem Menüpunkt "Telefon > WLAN-Anrufe". Wichtig: Bei Vodafone muss die Option gesondert gebucht werden und schlägt mit € 2,99 im Monat zu Buche.

Bei WLAN Call handelt es sich um eine Variante von Voice over IP, welches immer dann für ganz normale Telefongespräche genutzt werden kann, wenn zwar ein WLAN, aber kein Mobilfunknetz zur Verfügung steht. Abgerechnet werden die so geführten Gespräche dann aber wie normale Telefongespräche, also nicht wie beispielsweise Skype oder WhatsApp. Voraussetzung ist ein WLAN in dem eine Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 100 KBit/s zur Verfügung steht.

[Gadget-Watch] Bluetooth-Sportkopfhörer von QCY mit Rabattcode günstiger

In Sachen Kopfhörer sind meine Ohren ein wenig verwöhnt, weswegen ich hier in der Regel auf Produkte aus dem Hause Bose setze. Diese gute Stücke haben aber natürlich ihren Preis und der ist in der Regel nicht gerade niedrig. Es gibt aber auch Kopfhörer, die deutlich weniger kosten und dennoch mit einer guten Qualität zu punkten wissen. Ein Beispiel vierfür sind die QCY QY19, die sich bei Amazon immerhin einer Bewertung von durchschnittlich 4,5 Sternen erfreuen. Der Bluetooth-Kopfhörer richtet sich vor allem an Sporttreibende, ist wasserfest und verfügt über die CVC 6.0 Noise Cancellation Technologie. Dank ihres ergonomischen Designs und verschiedenen Ohraufsätzen sitzen sie bei allen Betätigungen wie Laufen, Joggen, Radfahren, Fahren, Camping, Wandern, Gymnastikübung und anderen Outdoor-Sportarten bombenfest im Ohr. Selbstverständlich besitzt das Headset auch eine Freisprechfunktion für Telefongespräche. Mit einer Akkuladung halten die Kopfhörer bis zu 6 Stunden Musikwiedergabe und 155 Stunden Standby-Zeit durch und dank des geringen Gewichts von nur knapp 13 Gramm stört der QCY QY19 auch bei längerem Tragen nicht.

Normalerweise ist der Kopfhörer bei Amazon mit einem Preisschild von € 25,99 versehen. Durch Eingabe des Rabattcodes FLOSBLOG (aktiv ab 14:00 Uhr) erhält man ihn jedoch um € 6,- reduziert, zahlt also nur noch € 19,99. Der Code wird kurz vor Abschluss des Bezahlvorgangs an der Amazon-Kasse eingegeben. Der QCY QY19 kann in verschiedenen Farben über den folgenden Link bei Eingabe des Codes FLOSBLOG (aktiv ab 14:00 Uhr) für € 19,99 bei Amazon bestellt werden: QCY QY19

Macs sind laut IBM bis zu 543 US-Dollar günstiger als Windows-PCs

Es gab eine Zeit, da waren Apple und IBM auf dem Computermarkt die größten Rivalen überhaupt. Nicht zuletzt diese Rivalität war einst Ausgangspunkt für den legendären Apple-Werbespot 1984. Doch die Zeiten ändern sich. Inzwischen sind die beiden Technologie-Giganten im Rahmen ihrer gemeinsamen "MobileFirst Initiative" sogar Partner. Und nicht nur das. IBM weist inzwischen bei seinen Mitarbeitern die weltweit größte Installationsbasis an Macs auf. Die Tatsache das die Mitarbeiter inzwischen die Wahl zwischen Mac und PC haben, hat nicht nur zu einer größeren Zufriedenheit geführt, sondern wirkt sich auch finanziell positiv aus. So hat Fletcher Previn, IBM Vice President of Workplace as a Service, nun auf der Anwenderkonferenz Jamf Nation verkündet, dass IBM über die vierjährige Nutzungsdauer eines Macs 543 US-Dollar pro Gerät einspare. Eine beeindruckende Summe, bedenkt man, dass IBM an seinen weltweit 2.800 Standorten über 90.000 Macs einsetzt. Noch beeindruckender ist, dass man hierfür lediglich fünf Administratoren im Einsatz hat. Mehr werden schlichtweg nicht benötigt, da bei den Macs nur etwa halb so viele Support-Anfragen eingehen, wie bei den den Windows PCs. Inzwischen arbeiten bei IBM 73% der Belegschaft mit einem Mac.