Knapp eine Woche nach der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen hat Apples Aktienkurs am heutigen Handelstag an der Börse ein neues Allzeithoch erreicht. Im besten Fall wechselte die Aktie dabei für knapp über 187,- US-Dollar den Besitzer. Damit erreichte die Aktie ihren vorläufigen Höhepunkt, nachdem sie die komplette Woche über stetig geklettert war. Auch die Aktienkäufe von Wall-Street-Mogul Warren Buffett und seinem Unternehmen Berkshire Hathaway haben den Handel weiter angetrieben. Allein dort lagern nun 240,3 Millionen Apple-Aktien mit einem aktuellen Wert von um die 44 Milliarden US-Dollar. Gegenüber CNBC wurde Buffett nicht müde, Apple zu loben:
"I clearly like Apple… we bought about five percent of the company. I'd love to own 100 percent of it. We like very much the economics of their activities, and we like very much the management and the way they think, and the way they act."
Auch der Microsoft Co-Gründer Bill Gates hat derzeit nur wohlwollende Worte für Apple übrig und bezeichnete den iPhone-Hersteller als "amazing company". Er ergänzte:
"The top tech companies do have a very strong profit position right now but Apple has the most of all."
Apples Marktwert liegt nun bei etwa 915 Milliarden US-Dollar. Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass Apple das erste Unternehmen sein könnte, welches die Marke von 1 Billion Dollar durchbricht. Auf Platz zwei folgt hinter Apple bereits mit einem respektablen Abstand Amazon mit einem Marktwert von ca. 775 Milliarden Dollar.
Kurz nach der Veröffentlichung der neuen Betas am heutigen Abend hat Apple eine neue Meldung an alle Entwickler ausgegeben, die künftige Aktualisierungen von iOS-Apps betrifft. So müssen ab Juli 2018 sämtliche für den AppStore eingereichten Updates mit dem aktuellen iOS 11 SDK entwickelt sein und das Super Retina Display des iPhone X unterstützen. Apple weist bei dieser Gelegenheit auch auf die verschiedenen neuen Möglichkeiten mit iOS 11 hin, wie beispielsweise Core ML, ARKit, neue Kamera-APIs, SiriKit, Apple Music Integration, Drag and Drop auf dem iPad und vieles mehr.
Bereits seit April müssen sämtliche neu eingereichten Apps dieselben Anforderungen erfüllen. Auf diese Weise sorgt Apple dafür, dass die Entwickler ihre Apps auf einem aktuellen Stand halten und so für ein möglichst gutes Nutzererlebnis auf den Apple-Geräten sorgen.
Die Betaphase der vermutlich letzten großen Aktualisierung von iOS 11 geht in die nächste Runde. Nach der Veröffentlichung der dritten Betaversionen von iOS 11.4, macOS 10.13.5, watchOS 4.3.1 und tvOS 11.4 in der vergangenen Woche hat Apple soeben die nun jeweils vierten Vorabversionen für registrierte Entwickler veröffentlicht. Erneut dürfte dabei iOS 11.4 die meisten interessanten Neuerungen enthalten. Hier warten wir aktuell beispielsweise noch auf AirPlay 2, Messages in iCloud oder auch Hinweise auf Apples AirPower Qi-Ladepad. Ebenfalls enthalten sein werden die auf dem Bildungs-Event im vergangenen Monat angekündigten neuen Funktionen, wie beispielsweise das ClassKit-Framework oder die Schoolwork-App.
Die aktuellen Betaversionen stehen vorerst nur registrierten Entwicklern zur Verfügung. Teilnehmer am Public Beta Programm sollen von Apple zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls versorgt werden.
Schon mehrfach habe ich in den vergangenen Wochen darauf hingewiesen, dass die Kamera inzwischen eines der wichtigsten Features bei einem Smartphone ist. Hersteller wie Huawai gehen sogar bereits dazu über, bei ihren Geräten ausschließlich die Kamerafunktion zu bewerben. Man wird irgendwie das Gefühl nicht los, dass der Trend eher zu einer Digitalkamera mit Telefonfunktion geht. Eben Huawai hat dabei sogar inzwischen eine Kamera mit drei Objektiven in seinem P20 Pro Smartphone verbaut. Insofern verwundert es nicht wirklich, dass die Kollegen der Taipei Times nun berichten, dass auch Apple den Weg in diese Richtung gehen wird.
Bereits im vergangenen Monat hatten die chinesischen Kollegen von Economic Daily News berichtet, dass Apple dabei mindestens ein Objektiv mit einem 5-fachen Zoom und mindestens ein weiteres Objektiv mit einer Auflösung von 12 Megapixeln verbauen wird. Vor allem die neuen Zoommöglichkeiten durch das dritte Objektiv dürften dabei für den Nutzer interessant sein. Angeblich soll dies im kommenden Jahr der Fall sein, wobei das zusätzliche Objektiv vermutlich den High-End Modellen des iPhone vorbehalten sein wird.
Der HomePod ist hierzulande zwar noch nicht erhältlich, allerdings bahnt sich der Verkaufsstart offenbar langsam an. Möglich ist dabei durchaus, dass Apple dies zeitgleich mit der Veröffentlichung von iOS 11.4 über die Bühne bringt, welches prinzipiell zur WWDC Anfang Juni erwartet wird. Mit der neuen Software könnten dann nicht nur die benötigten neuen Sprachpakete ausgeliefert werden, sondern auch gleich noch eine neue Funktion, die die Kollegen von 9to5Mac in der aktuellen Beta von iOS 11.4 entdeckt haben.
Bedauerlicherweise fehlt Siri auf dem HomePod aktuell auch eine Anbindung an einen iCloud-Kalender, was den smarten Speaker doch stark in seinem Funktionsumfang limitiert. Setzt man einen HomePod über ein iPhone neu auf, wird man während des Einrichtungsprozesses gefragt, welche Dienste man hierbei einbinden möchte. Geschieht dies über ein Gerät mit installiertem iOS 11.4 wird dabei erstmals auch ein Kalender-Icon während des Einrichtungsprozesses gezeigt. Möglicherweise also ein Hinweis darauf, dass Apple die Funktion mit iOS 11.4 endlich nachreicht.

Heute lässt sich bei Amazon gleich bei mehreren Anbietern teils kräftig sparen. Mit an Bord sind neben den einschlägig bekannten und beliebten Gadget-Herstellern Anker, Aukey und Askborg auch verschiedene Amazon-Geräte wie der Kindle oder die Echo-Speaker. Dabei werden teilweise wieder die bekannten Amazon-Rabattcodes benötigt, teilweise befinden sich die Deals aber auch ganz regulär in den Amazon-Tagesangeboten. Mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets aus dem Anker-, Aukey- und Askborg-Sortiment. Beginnen wir mit den Produkten der aktuellen Aktion von Anker:
- Anker PowerPort Speed 5, 63W 5 Port USB Ladegerät (€ 24,74 statt € 39,99 bei Amazon)
- Anker 24W 2 Port USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie (€ 9,90 statt € 12,99 bei Amazon)
- Anker PowerDrive Speed 2 39W Auto Ladegerät, 2 Port (€ 12,74 statt € 19,99 bei Amazon)
- Anker ROAV Anker Bluetooth FM Transmitter mit Auto Finder (€ 15,99 statt € 19,99 bei Amazon)
- Anker PowerLine+ II iPhone Kabel 1,8m iPhone Ladekabel (€ 11,30 statt € 14,99 bei Amazon)

Soll es lieber ein Produkt von Aukey sein, kann aktuell per Rabattcode gespart werden. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Alle Deals gelten nur solange der Vorrat reicht. Hier aber nun die Produkte der aktuellen Rabatt-Aktion von Aukey:
- AUKEY graphitfarbenes kabelloses Qi-Ladegerät (€ 24,99 statt € 31,99 mit Rabattcode: AUKEYDC5)
- AUKEY USB C Adapter auf USB 3.0 A (2 Stück) (€ 6,99 statt € 8,99 mit Rabattcode: RJAWYJQ3)
- AUKEY USB C Adapter zu Gigabit Ethernet 1000 Mbps (€ 9,99 statt € 12,99 mit Rabattcode: Y987YLIG)
- AUKEY Nachttischlampe LED Tischlampe aufladbar dimmbar (€ 12,99 statt € 16,99 mit Rabattcode: MKWZJCNK)
- AUKEY Bluetooth Empfänger V4.1 Auto Wireless (€ 14,99 statt € 19,99 mit Rabattcode: NYSK74XZ)

Beim Anbieter Askborg bekommt man hingegen aktuell auf die folgenden drei Produkte jeweils € 6,- Rabatt auf den regulären Kaufpreis bei Amazon:

Die bereits angesprochenen Produkte der Kindle- und Echo-Reihen aus dem Hause Amazon können aktuell über die folgenden Links vergünstigt erworben werden:

Vor einigen Tagen hatte ich bereits über das neue RAVPower HyperAir-Lineup berichtet, unter der beliebte Gadgetanbieter eine Reihe von kabellosen Ladeprodukten vertreibt, die Apples 7,5 Watt Schnell-Ladefunktion für die neuen iPhones unterstützen. Nachdem das RAVPower HyperAir Pad (€ 32,99 bei Amazon) schon seit einigen Tagen auch in Deutschland erhältlich ist, können nun auch der RAVPower HyperAir Stand (€ 39,99 bei Amazon) und die RAVPower HyperAir Wireless Powerbank (€ 49,99 bei Amazon) hierzulande bestellt werden.
Wie auch schon das Ladepad verfügt auch der Stand über eine horizontale LED-Leiste auf der Vorderseite, anhand der man durch rote und grüne LEDs über den aktuellen Ladestatus des zu ladenden Geräts informiert wird. Der Ladeständer von RAVPower gehört sicherlich zu den ansehnlicheren auf dem Markt und besitzt auf der Rückseite und am Boden stabile Bauteile, die das iPhone bombenfest in einer aufrechten Position halten. Wie auch beim Ladepad, befindet sich auch beim RAVPower HyperAir Stand ein 18 Watt Netzteil im Lieferumfang, was den auf den ersten Blick vielleicht hohen Preis in anderem Licht erscheinen lässt. Ebenfalls enthalten ist natürlich ein micro-USB Kabel für die Verbindung zwischen Netzteil und Ladepad. Der RAVPower HyperAir Stand kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 32,99 bei Amazon bestellt werden: RAVPower HyperAir Stand

Ebenfalls inzwischen erhältlich ist auch die RAVPower HyperAir Wireless Powerbank mit einer Kapazität von ordentlichen 10.400 mAh. Sie verfügt über eine integrierte, rutschfeste Qi-Auflagefläche, über die sich das iPhone kabellos laden lässt. Alternativ kann jedoch auch der ebenfalls integrierte USB-Anschluss zum kabelgebundenen Laden verwendet werden. Durch diese beiden Ladeoptionen ist es sogar möglich, zwei Geräte gleichzeitig zu laden. Auch hier kommen LEDs zur Anzeige des Ladestatus zum Einsatz. Die RAVPower HyperAir Wireless Powerbank kann ab sofort zum Preis von € 49,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: RAVPower HyperAir Wireless Powerbank

Bereits kurz nach dem Verkaufsstart des iPhone X kamen erste leise Berichte auf, wonach zwischen der rückwärtigen Kamera des Gerätes und der TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite ein engerer Zusammenhang besteht, als zunächst angenommen. So berichtete beispielsweise ein Nutzer auf Reddit, dass er gleichzeitig Fehlfunktionen der beiden Kamerasysteme feststellte. Während mit der rückwärtigen Kamera beispielsweise keine normalen Fotos mehr möglich waren, schlug auch die Entsperrung per Face ID fehl.
Nun bestätigt sich dieser Zusammenhang noch deutlicher. Die Kollegen von 9to5Mac haben ein Support-Dokument in die Finger bekommen, welches Apple an autorisierte Service Provider ausgegeben hat und in dem beschrieben ist, wie diese zu verfahren haben, falls ein Nutzer Probleme mit Face ID am iPhone X meldet.
Konkret sollen die Angestellten der Service Provider zunächt ein paar Diagnose-Tests laufen lassen, um herauszufinden, ob sich das Problem durch eine Reparatur der rückwärtigen Kamera lösen lässt. Ist dem nicht der Fall, soll das komplette Gerät getauscht werden, der Nutzer also ein neues iPhone erhalten.
Dies betsätigt auch ein Stück weit den oben angesprochenen Bericht des Reddit-Nutzers, der zu Protkoll gab, dass der Genius Bar Mitarbeiter in einem Apple Store ihm mitteilte, dass die True Depth Kamera und das Teleobjektiv auf der Rückseite miteinander verbunden sind.