Zugegeben, die Entwickler der Passwort-Verwaltungssoftware 1Password haben sich mit den zuletzt getroffenen Monetarisierungsentscheidungen zu ihrer App nicht nur Freunde gemacht. Die Umstellung auf ein Abo-Konzept stößt bei vielen Langzeitnutzern nicht wirklich auf große Gegenliebe. Dennoch ist und bleibt 1Password natürlich auch weiterhin die Referenz in Sachen Passwortverwaltung, weswegen ein Hinweis auf die jüngst im Mac AppStore erschienene Version 7 an dieser Stelle nicht fehlen soll.
1Password 7 erscheint dabei nicht als Update der bisher verfügbaren Version, sondern als komplett neuer Download, was bedeutet, dass auch Bestandskunden diese neu laden müssen. Bestehende Abonnements können aber natürlich auch weiterhin genutzt werden. Neukunden erhalten nach dem kostenlosen Download der App eine Testphase von 30 Tagen, während der sie die App auf Herz und Nieren testen können. Möchte man sie anschließend weiternutzen, werden € 2,99 pro Monat für die Einzelnutzung fällig. Familien zahlen für eine "Mehrbenutzerlizenz" € 4,99 Euro im Monat.

Neben dem neuen Monetarisierungsansatz enthält 1Password 7 aber natürlich auch verschiedene neue Funktionen, wie beispielsweise eine komplett neugestaltete Benutzeröberfläche oder auch das neue Popup-Fenster "1Password mini", über das das Ausfüllen von Passwörtern auf Webseiten noch schneller von der Hand gehen soll. Dies funktioniert inzwischen übrigens auch innerhalb von Apps, was im Zeitalter von Touch ID und Face ID aber vermutlich bald ohnehin nicht mehr notwendig ist.
1Password 7 kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem Mac AppStore geladen werden: 1Password 7
Man muss sich tatsächlich inzwischen die Frage stellen, ob man Gadgets und sonstige Technikprodukte überhaupt noch zum regulären Preis kaufen sollte. Auch heute gibt es nämlich wieder interessante Deals aus diesem Bereich, bei denen sich ordentlich sparen lässt. Den Anfang macht dabei der bliebte Hersteller Anker, der am heutigen Tage verschiedene Produkte aus seinem Sortiment über Amazon-Rabattcodes reduziert. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Alle Deals gelten nur solange der Vorrat reicht. Hier aber nun die Produkte der aktuellen Rabatt-Aktion:
- Anker PowerDrive 2 Elite 24W 2 Port Kfz Ladegerät (€ 8,79 statt € 10,99 mit Rabattcode ANKERFDD)
- Anker PowerPort Speed 5, 63W 5 Port USB Ladegerät (€ 26,39 statt € 32,99 mit Rabattcode ANKERFDP)
- Anker LC130 LED Taschenlampe, 1300 Lumen mit 5 Leuchtmodi (€ 39,59 statt € 59,99 mit Rabattcode ANKERFDT)
- Anker ROAV Bluetooth FM Transmitter mit Auto Finder (€ 15,99 statt € 19,99 mit Rabattcode ANKERFDR)
- Anker ROAV A1 Dashcam mit Sony Exmor 323 Sensor (€ 47,99 statt € 59,99 mit Rabattcode ANKERFDA)
- Anker Capsule Beamer, Smarter Tragbarer Projektor mit Wi-Fi (€ 349,99 statt € 499,99 mit Rabattcode ANKERFDN)
Und wenn man schon mal bei Amazon ist, kann man bei Bedarf auch gleich noch einen Blick auf die derzeit vergünstigt angebotenen Fire-TV- und Fire-Tablet-Produkte des Online-Versandhändlers werfen:
- Amazon Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 29,99 statt € 39,99 bei Amazon)
- Amazon Fire TV mit 4K Ultra HD und Alexa-Sprachfernbedienung (€ 64,99 statt € 79,99 bei Amazon)
- Amazon Fire 7-Tablet mit Alexa, 17,7 cm (7 Zoll) Display, 8 GB (€ 69,99 statt € 84,99 bei Amazon)
- Amazon Fire HD 8-Tablet mit Alexa, 20,3 cm (8 Zoll) HD Display, 16 GB (€ 104,99 statt € 124,99 bei Amazon)
- Amazon Fire HD 10-Tablet mit Alexa Hands-free, 25,65 cm (10,1 Zoll) Full HD-Display, 32 GB (€ 164,99 statt € 194,99 bei Amazon)
Am kommenden Freitag tritt nun endgültig die neue DSGVO der EU in Kraft und man merkt an allen Ecken und Enden des Internets hektische Betriebsamkeit bei den verschiedensten Anbietern, um noch die letzten Anforderungen zu erfüllen. Inzwischen bietet nun auch Apple eine einfache Möglichkeit an, die eigenen gespeicherten Daten auf den Apple-Servern einzusehen und eine Kopie von ihnen abzurufen. Musste man hierzu bislang den Weg über ein spezielles Kontaktformular wählen, reicht es kündtig aus, die seit heute geschaltete Privacy-Webseite anzusurfen. Auch eine für das iPhone optimierte Version dürfte in Kürze folgen.
Auf dieser Webseite meldet man sich mit seiner Apple ID an und hat anschließend verschiedene Option zum Fortfahren. So kann man über das neue Formular wählen, ob man seine Daten korrigieren, diese abrufen, den Account deaktivieren oder ihn gar komplett löschen möchte.

Entscheidet man sich für den Abruf der Daten, kann dies bis zu sieben Tage Zeit in Anspruch nehmen. Apple nutzt diese Zeit nach eigener Aussage unter anderem um sicherzustellen, dass die Anfrage auch tatsächlich von dem eigentlichen Nutzer stammte. Der Nutzer kann an dieser Stelle detailliert festlegen, welche Informationen er gerne abrufen möchte. Dabei gelten laut Apple die folgenden Regeln:
Dein Download wird enthalten:
- App-Nutzungs- und Aktivitätsdaten als Tabellenkalkulationen oder Dateien im JSON-, CSV-, XML- oder PDF-Format.
- Dokumente, Fotos und Videos in ihrem Originalformat.
- Kontakte, Kalender, Lesezeichen und Mail im VCF?, ICS?, HTML- und EML?Format.
Dein Download wird nicht enthalten:
Mit der Bereitstellung der neuen Funktion erfüllt Apple einer der Anforderungen der DSGVO. Aktuell steht der Service für alle Apple Accounts zur Verfügung, die innerhalb der EU, Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz registriert sind. In den kommenden Monaten wird er aber auch für alle anderen Accounts angeboten.
Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Neuauflage des Nahtod-Dramas Flatliners. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
Ebenfalls aktuell günstiger erhält man aktuell zudem Rogue One: A Star Wars Story (€ 7,99 bei iTunes) und den Animationsstreifen Ferdinand - Geht STIERisch ab (€ 9,99 bei iTunes).

Mit macOS High Sierra führte Apple ein neues Dateisystem für seinen Mac namens "Apple File System", kurz APFS ein. Dieses trägt vor allem den neuen und veränbderten Anforderungen der immer verbreiteteren Flash-basierten Speichermedien wie SSDs oder fest verbaute Speicher ein. Bei der Veröffentlichung kündigte man an, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch Fusion Drives unterstützt werden würden. Dies ist bis heute nicht geschehen, soll nun jedoch in Kürze tatsächlich erfolgen. Dies bestätigte Apples Software-Chef Craig Federighi nun per E-Mail gegenüber einem MacRumors-Leser.
Hi Jonathan,
We intend to address this question very soon...
Thanks,
- craig
Damit hat sich die Einführung von APFS für Fusion Drives um knapp ein Jahr verzögert. Ob diese noch unter macOS High Sierra oder dem Nachfolger, der wohl in knapp zwei Wochen auf der WWDC erstmals wird geschieht, ist aktuell unklar. "Very soon" deutet jedoch darauf hin, dass Apple mit Hochdruck an dem Feature arbeitet.
Nicht nur Apple hat seine Clips-App bereits auf die WM vorbereitet, auch an anderer Stelle steigt langsam das Fieber. So hat der Multiroom-Pionier Sonos aktuell ein "WM-Surround-Sound Set" im Angebot, mit dem man sich den Stadionsound ins heimische Wohnzimmer holen kann. Das bei Amazon angebotene Bundle besteht aus zwei Sonos Play:1 und einer Sonos Playbase. Damit sollten sich die meisten Wohnungen und Eigenheime ausreichend beschallen lassen können. Während das Bundle zwar vergünstigt angeboten wird, ist es dennoch kein wirklich günstiger Spaß: Für das Bundle werden im aktuellen Angebot noch immer satte € 978,- statt der normalerweise geforderten € 1156,98 fällig, was immerhin einer Ersparnis von 15% entspricht.

Schreckt einen dies nicht ab, kann man das Sonos "WM-Surround-Sound Set" ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellen: Sonos WM-Surround-Sound Set
Zwar ist Apples Bezahldienst Apple Pay nach wie vor einigermaßen auf der Überholspur unterwegs, wie Apple auch immer wieder selber betont, allerdings scheint ein unerwarteter Konkurrent noch erfolgreicher zu sein. So haben die Marktbeobachter von eMarketer (via Recode) ermittelt, dass bis zum Ende des Jahres ca. 23,4 Millionen Nutzer in den USA ihren Kaffee bei Starbucks mit dem hauseigenen Bezahlsystem der Kaffeekette bezahlen werden. Bis 2022 sollen es gar 29,8 Millionen Nutzer sein. Apple Pay kommt in derselben Statistik auf 22 Millionen Nutzer bis Ende des Jahres, bzw. 27,5 Millionen bis 2022.
Starbucks selbst hatte bereits bekanntgegeben, dass der eigene mobile Bezahldienst 12% aller Transaktionen in den USA im ersten Quartal des Jahres ausmachten. Damit liegen Starbucks und Apple deutlich vor den Konkurrenzangeboten Google Pay (14,9 Millionen Nutzer) und Samsung Pay (13,2 Millionen Nutzer). Der Vorsprung von Starbucks gegenüber Apple wird vor allem auf die Verbreitung der benötigten Starbucks-App (kostenlos im AppStore), die nicht nur für iOS, sondern auch für Android zur Verfügung steht. Zudem ist Starbucks mit seinem Dienst natürlich auch schon deutlich länger am Markt vertreten.
Bereits vor einigen Monaten wurde bekannt, dass Apple sich die Rechte an einer Neuauflage der Steven Spielberg Science-Fiction-Serie "Amazing Stories" gesichert hat, die ursprünglich zwischen 1985 und 1987 ausgestrahlt wurde. Nun ist auch bekannt, wer die neuen Folgen der Serie vür Apple produzieren wird. So konnte man sich die Dienste von Adam Horowitz und Edward Kitsis sichern, die vor allem als Erschaffer von "Once Upon a Time" bekannt wurden. Damit füllen Horowitz und Kitsis eine Lücke, die im Februar entstanden war, als der ehemalige "Showrunner" Bryan Fuller das Handtuch warf. Fuller wollte angeblich eine eher düstere Ausrichtung der Serie, während Apple eine familientaugliche Ausrichtung anstrebt.
Außer an "Once Upon a Time" haben die beiden neuen Showrunner unter anderem auch bereits an den Erfolgsformaten "Popular", "Felicity", "Lost" und "Tron: Legacy" mitgewirkt. (via MacRumors)