Bereits jetzt wird kräftig spekuliert, was denn wohl das iPhone des nächsten Jahres, also 2019 mitbringen wird. Dabei sieht schon jetzt Vieles danach aus, als würde zumindest eines der Modelle tatsächlich über eine Triple-Lens Kamera auf der Rückseite verfügen. Dies berichtet nun auch die taiwanesische Webseite Economic Daily News, die sich auf eine Meldung der Deutsche Securities Analystin Jialin Lu bezieht. Demnach soll die neue Kamera eine neuartige 3D-Technologie ermöglichen, indem zwei der Objektive ein Objekt aus verschiedenen Winkeln ablichtet. Mittels Triangulation wird zudem der Abstand zwischen dem iPhone und dem fotografierten Objekt ermittelt.
Wie auch schon die TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite des iPhone X, soll auch die neue 3D-Technologie für Augmented Reality Anwendungen einzusetzen sein. Der aktuelle Bericht stimmt mit einem früheren Bricht von Bloomberg überein, wo man meldete, dass die neuartige Technologie möglicherweise mit einem sogenannten "Time-of-Flight" Ansatz arbeitet, bei dem die Zeit gemessen wird, die vergeht, wenn ein Laser auf einen Gegenstand gefeuert wird und die Reflektion zurückkehrt.
Ein weiterer Vorteil der Triple-Lens-Kamera soll zudem ein erweiterter optischer Zoom sein, der über eine längere Fokusweite des neuen Objektivs erzielt werden kann. Möglich wäre hierdurch beispielsweise ein 3-facher Zoom im gegensatz zum 2-fachen Zoom der aktuell zum Einsatz kommenden Dual-Lens-Kameras.
Grundsätzlich warne ich davor, alles was man bei YouTube so sieht, immer für bare Münze zu nehmen. Quinn Nelson gehört allerdings zu den bekannteren YouTubern und betreibt den beliebten Channel Snazzy Labs. Dort hat er kürzlich ein Video veröffentlicht, welches nahelegt, dass die dem VESA Mount-Kit des iMac Pro beiliegenden Schrauben eher minderer Qualität sind, die durchaus mal brechen können, wenn man sie wieder löst. Während Nelson beim Installieren des Kits und dem Anbau an eine Wand keinerlei Probleme hatte, kamen diese in dem Moment, als er das Gerät ein paar Monate später wieder abnehmen wollte: Der Schraubenkopf brach schlicht vom Gewinde ab.
Nelson gibt in seinen Schilderungen zu bedenken, dass das Kit sicherlich nicht dafür gedacht ist, ständig an und abmontiert zu werden. Allerdings sollte dieser Vorgang doch das eine oder andere Mal durchgeführt werden können. Zudem warnt Apple auch nicht davor, dies zu tun. Als er sich an den Apple-Support wandte, sagt man ihm, dass das Kit von einem OEM-Fertigigungspartner gefertigt wird, auch wenn die Verpackung ein Apple-Logo ziert. Weder am Telefon, noch an der Genius Bar konnte man Nelson spontan weiterhelfen.
Nachdem sich der Apple Support dann doch des Themas angenommen hatte, bemerkte Nelson verschiedene Kratzer und Schrammen an seinem Gerät, was auch auf den (wohlgemerkt lokalen) Support kein allzu gutes Licht wirft und zudem nahelegt, dass die Schrauben wohl nur mit roher Gewalt zu entfernen waren. Zu Apples Verteidigung muss allerdings auch angemerkt werden, dass sein lokaler Apple Store ihm inzwischen angeboten hat das komplette Gerät auszutauschen. Zudem hat sich auch Apples Executive Relations Team mit ihm in Verbindung gesetzt und ihn gebeten, das VESA Mount Kit einzuschicken, damit die Apple Ingenieure sich das einmal näher anschauen können. Bleibt zu hoffen, dass Apple die betroffenen Schrauben austauscht und nicht weitere derartige Probleme auftauchen.
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Drei schnelle Spar-Tipps aus dem Amazon Sortiment. Gerade jetzt, wo die Sonne über weiten Teilen von Deutschland wieder öfter beginnen sollte zu lachen, zieht es auch immer mehr Menschen wieder ins Freie. Sei es zum Wandern, Biken oder auch auf die zahlreichen Musik-Festivals. Selbstverständlich sind hierbei auch die verschiedensten Geräte immer am Mann, die aber auch mit Strom versorgt werden wollen. Gerade bei den genannten Aktivitäten ist dabei nicht immer eine Steckdose in der Nähe. Wohl dem, der dann ein Solar-Ladegerät griffbereit hat.
Ein solches, noch dazu äußerst empfehlenswertes, erhält man derzeit drastisch vergünstigt bei Amazon. Es handelt sich dabei um das faltbare AUKEY PB-P5 Solar Ladegerät mit 2 USB Ports, welches man dank einer Gutschein-Aktion aktuell mit einem Rabatt von € 28,- ergattern kann und somit statt € 49,99 lediglich € 21,99 zahlt. Hierzu muss lediglich der unterhalb des Preises angezeigte Gutschein per Mausklick aktiviert werden (siehe nachfolgender Screenshot), der Preis wird dann automatisch an der Amazon-Kasse abgezogen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AUKEY PB-P5 Solar Ladegerät mit 2 USB Ports

Kleiner Tipp: Mit dem Solar-Ladegerät muss nicht zwangsweise das Gerät selbst geladen werden, auch Powerbanks lassen sich hierüber laden, die anschließend in der Hosentasche zum Beladen des iPhone mitgenommen werden können.

Ebenfalls sparen kann man aktuell auch wieder in den Amazon-Tagesangeboten. Hier findet man heute unter anderem wieder das bereits vor einigen Tagen vergünstigt angebotene Sony XAV-AX100 CarPlay-Autoradio. Für nur € 244,09 statt für regulär € 499,- kann man hiermit sein Auto mit Apples iPhone-Anbindung ausstatten.

Und falls es dann doch eher ein Staubsaug-Roboter für die heimischen vier Wände sein soll, könnte der RoboVac 11 Saugroboter von der Anker-Tochter Eufy was für euch sein. Hier zahlt man über den folgenden Link aktuell nur € 204,99 statt der regulären € 299,99: Eufy RoboVac 11 Saugroboter

Smart-Home-Geräte haben derzeit einen schweren Stand. Während die kleinen Helfer in den heimischen vier Wänden sicherlich für jede Menge Komfort sorgen, holt man sich mit jedem Stück mehr Technik natürlich auch ein Stück weit mehr Unsicherheit ins Haus. Erst kürzlich wurde ein durchaus beunruhigender Vorfall mit einem Amazon Alexa-Gerät bekannt, nun ist auch der Anbieter Netgear von einem Problem betroffen. Dort hat man auf den eigenen Servern verdächtige Login-Aktivitäten festgestellt. Während man selbst offenbar nicht angegriffen und gehackt wurde, scheinen Angreifer derzeit zu versuchen, sich mit anderweitig ergaunerten Zugangsdaten Zugang zu Netgear-Arlo-Konten zu verschaffen, wie man in einem Blog-Post schreibt.
Arlo ist das smarte Überwachungskamera-System von Netgear, weswegen die Daten natürlich äußerst sensibel sind. Aktuell ist unbekannt, woher die entwendeten Zugangsdaten stammen, allerdings gab es in den vergangenen Monaten verschiedene große Datenlecks, wie unter anderem auch bei Yahoo. Netgear hat die betroffenen Benutzer bereits per E-Mail informiert und rät generell all seinen Nutzern, ihre Passwörter schnellstmöglich zu ändern.
Grundsätzlich ist anzuraten, auch wenn es komfortabler ist, nicht für mehrere Onlinedienste dieselben Zugangsdaten zu verwenden. Stattdessen sollten individuelle und zufällig generierte, sichere Passwörter für unterschiedliche Dienste genutzt werden. Wer sich all dies nicht merken kann oder will, kann zu einem der zahlreichen Passwortmanager auf dem Markt greifen.
Zum Thema Mesh-WLAN gab es in den vergangenen Wochen immer wieder Beiträge hier im Blog. Dabei hatte ich auch das eine oder andere Mal das Mesh-Produkt Velop des Herstellers Linksys genannt. Dieses liegt nun auch in einer etwas abgespeckten, dafür aber kostengünstigeren Version vor. Gab es das Linksys Velop bislang ausschließlich in einer Tri-Band Variante, kann man es nun auch in einer Dual-Band Version (z.B. im Zweierpack für € 199,99 bei Amazon) erwerben. Selbstverständlich sind die Dual-Band- und Tri-Band-Systeme aus dem Velop-Programm zueinander kompatibel, wodurch sich beispielsweise ein bestehendes Tri-Band-System auch durch Dual-Band-Satelliten erweitern lässt.
Auch die Dual-Band-Geräte unterstützen ein WLAN mit 2,4 GHz und 5 GHz Frequenzen und lassen sich sowohl per WLAN als auch kabelgebunden ins heimische Netzwerk einbinden. Der Unterschied zwischen Dual-Band- und Tri-Band-Systemen besteht darin, dass letztere mit einem weiteren 5-GHz-Band ausgestattet sind, welches zur Kommunikation der Geräte im Mesh-Verbund untereinander eingesetzt wird und somit den regulären Netzverkehr nicht belastet. Bedient und konfiguriert werden können die Velop-Systeme auch über die zugehörige Linksys-App (kostenlos im AppStore).
Die neuen Dual-Band Velop-Komponenten können über die folgenden Links ab sofort bei Amazon bestellt werden:
Weiterhin erhältlich sind natürlich auch die (etwas teureren) Tri-Band Versionen von Linksys Velop:
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Wenn es eine Komponente an Apples MacBooks gibt, an der es eigentlich so gut wie keine Kritik gibt, dann ist das das Display-Scharnier. Während die ultradünne Butterly-Tastatur mit Kritik überschüttet wird, verrichtet der Klappmechanismus zuverlässig seinen Dienst - trotz ebenfalls den dünnen Maßen der Geräte geschuldeter Bauform. In Cupertino wird dennoch bereits jetzt an der nächsten Genration des Scharniers gearbeitet. Dies belegen neue Dokumente, die nun vom Patentamt der EU veröffentlicht wurden (via Patently Apple). Darin beschreibt Apple dieses Scharnier (engl. "hinge") als "Living Hinge", welches dann dazu führen soll, dass das Gehäuse des MacBook aus einem "single rigid material" gefertigt werden könnte.
Im ersten Moment kommt einem dabei das Design in den Sinn, das Microsoft mit seinem Surface Book erstmals im Jahr 2015 präsentierte. Der Name dort: "Dynamic Fulcrum Hinge". Das flexible Scharnier gestattet einen mehr oder weniger beliebigen Displaywinkel. Zudem lässt sich das Display auch komplett vom Scharnier lösen und anders herum für die Tablet-Nutzung wieder aufstecken. In Apples Worten liest sich dass dann folgendermaßen:
"An enclosure for a laptop may be created from a rigid material having a flexible portion defined around approximately a midpoint of the material. The flexible portion may allow the rigid material to be folded in half and thus acts as a laptop clamshell.
A top portion may support a display screen and a bottom portion may support a keyboard, track pad, and the like, while an interior defined by sidewalls of the rigid material may house a variety of electronic components in accordance with conventional laptop computing devices.
In this manner, the enclosure (or a portion thereof) may be created from a single rigid material, while still providing flexibility and bending for the enclosure."
Wie bei allen Patenten muss natürlich auch hier erneut festgehalten werden, dass Apple unzähliche Patente einreicht, von denen nur ein Bruchteil am Ende in ein Produkt mündet. Sollte dies beim angesprochenen MacBook-Scharnier allerdings der Fall sein, könnte die Funktionsweise ähnlich aussehen, wie in dem nachfolgenden Video beim Microsoft Surface Book:
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Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette REWE die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für die Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und € 100,- (20%). Bei Penny erhält man einen Direktrabatt von 10%, wenn man einen 3er-Pack Karten im Wert von € 10,- erwirbt. In dem Fall zahlt man also nur € 27,-.
Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 02. Juni 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!