In den Quartalszahlen wird der HomePod gemeinsam mit der Apple Watch, dem Apple TV oder auch dem iPod in der Kategorie "Sonstiges" geführt, weswegen es keine offiziellen Absatzzahlen zu dem smarten Speaker aus Cupertino gibt. Geht es allerdings nach den Zahlen der Marktbeobachter von Strategy Analytics, hat Apple geschätzte 600.000 Exemplare im ersten Quartal 2018 an den Mann gebracht. Sollten diese Zahlen stimmen, würde dies bedeuten, dass Apple lediglich 6% des weltweiten Marktes für smarte Lautsprecher für sich gewinnen konnte und man deutlich hinter den Konkurrenten Amazon und Google zurückliegt.
Zum Vergleich: Amazon kommt auf etwa 4 Millionen verkaufte Echo-Speaker für 43,6% Marktanteil, Google auf geschätzte 2,4 Millionen Google Home Speakers für 26,5%. Zu berücksichtigen ist dabei natürlich, dass der HomePod aktuell nach wie vor ausschließlich in den USA, Großbritannien und Australien verfügbar ist. Der Verkaufsstart für Deutschland und Frankreich ist zwar bereits angekündigt, lässt aber nach wie vor auf sich warten. Zudem ist der HomePod deutlich teurer als die Geräte der Konkurrenz. Ob dies die richtige Strategie ist, wird sich wohl noch zeigen müssen.


Nur wenige Tage nach der fünften Beta hat Apple am heutigen Abend die bereits sechtse Vorabversion von iOS 11.4 an registrierte Entwickler ausgegeben. In der vermutlich letzten großen Aktualisierung von iOS 11 warten wir noch auf AirPlay 2, Messages in iCloud oder auch Hinweise auf Apples AirPower Qi-Ladepad. Ebenfalls enthalten sein werden die auf dem Bildungs-Event im vergangenen Monat angekündigten neuen Funktionen, wie beispielsweise das ClassKit-Framework oder die Schoolwork-App. Die aktuellen Betaversionen stehen vorerst nur registrierten Entwicklern zur Verfügung. Teilnehmer am Public Beta Programm sollen von Apple zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls versorgt werden.
Apple Music und Spotify bekommen neue Konkurrenz auf dem Markt der Musik-Streamingdienste. Wie Google bekanntgab, wird YouTube Music am 22. Mai in den USA, Australien, Neuseeland, Mexiko und Südkorea an den Start gehen. Weitere Länder, darunter auch Deutschland sollen bereits kurz darauf folgen. YouTube Music wird dann das bisherige Angebot Google Play Music ersetzen. Dessen bisherige Abonnenten erhalten als kleine Entschädigung YouTube Music Premium kostenfrei, anstatt der normalerweise geforderten 9,99 US-Dollar im Monat.
Sobald der neue Dienst startet, wird es auch eine entsprechende YouTube Music App für Mobilgeräte, sowie einen Desktop-Player für den Dienst geben. Neben dem bereits angesprochenen kostenpflichtigen Premium-Abo wird es auch eine durch Werbung finanzierte kostenlose Version des Dienstes geben. Zahlt man auf das Premium-Angebot weitere 2,- Dollar pro Monat drauf, erhält man Zugang zu YouTube Premium (nicht zu verwechseln mit YouTube Music Premium), wo dann auch noch unter anderem der Zugriff auf "YouTube Originals", eine Werbefreiheit und die Offline-Nutzung möglich werden. Diese Funktion löst damit dann auch das bislang ausschließlich in den USA verfügbare Angebot YouTube Red ab.

Zwischendurch ein schneller Blick auf zwei Schnäppchen, die sich am heutigen Tage machen lassen. Vorgestern hat das BGH bekanntermaßen die Aufnahmen von Dashcams als Beweismittel bei Verkehrsunfällen als zulässig eingestuft, schon geben sich die verschiedenen Hersteller dieser kleinen Kameras bei den Deals die Klinke in die Hand. Aktuelles Beispiel: Die Anker Roav C2, die sich noch bis Mitternacht in den heutigen Amazon-Tagesangeboten für nur € 52,49 statt der regulär geforderten € 69,99 erwerben lässt. Macht immerhin einen Nachlass von 25%. Das Modell verfügt über ein 3" LCD-Display, einen Nacht Modus, sowie ein im Preis enthaltenes 2-Port Kfz-Ladegerät von Anker. Über die zugehörige ROAV-App lässt sich die Dashcam auch komfortabel an das iPhone anbinden.

Nach wie vor gültig sind übrigens auch das bereits am Dienstag, kurz nach dem Urteil gestartete Angebot von Yi für seine YI Kompakt Dash Camera 1080p Auto Kamera Full HD (€ 28,49 statt € 39,99 mit Rabattcode DASLEGAL). Und auch beim Hersteller Aukey lässt sich nach wie vor sparen. Hier bekommt man die AUKEY Dashcam 1080P (€ 69,99 statt € 59,49 mit Rabattcode 6PNF62OE) und die AUKEY Autokamera 4K (€ 89,99 statt € 76,49 mit Rabattcode 6PNF62OE) derzeit vergünstigt.
Falls man stattdessen eher auf der Suche nach einem guten und günstigen Bluetooth-Lautsprecher ist, lohnt aktuell ein Abstecher zu notebooksbilliger.de. Hier bekommt man nämlich das Modell Libratone TOO aktuell zum Tiefstpreis angeboten. Das schlicht-schöne Modell verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Szunden, ist spritzwassergeschützt und sorgt für einen tollen Klang unterwegs. Der handliche Speaker kann mit dem Rabattcode WMLIBRATONE über den folgenden Link aktuell zum Preis von nur € 88 statt der regulär geforderten € 149,99 bei notebooksbilliger.de erworben werden:Libratone TOO für nur 88 Euro

Das Thema Bedienungshilfen, im Englischen Accessibility, liegt Apple schon seit jeher am Herzen. Vor dem Hintergrund des Global Accessibility Awareness Day, der an jedem dritten Donnerstag des Mai abgehalten wird, hat man das Thema nun auch auf seiner Webseite prominent in den Fokus gerückt. Wer aktuell Apples Homepages auf der ganzen Welt besucht, wird von einer extra geschalteten Startseite begrüßt, die auf das Thema hinweist und auch gleich noch einen Link zu den Bedienungshilfen in Apple-Produkten enthält, mit denen die Bedienung vor allem Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen leichter gemacht wird.

Unter dem Motto "Technologie ist am besten, wenn sie allen mehr Möglichkeiten gibt" zeigt Apple auch noch einmal einen kurzen Clip aus dem Jahr 2016, in dem verschiedene Menschen mit Behinderungen zu Wort kommen, denen Apple-Produkte ihr Leben erleichtern.
YouTube Direktlink
In diesem Zusammenhang hat Apple außerdem bekanntgegeben, dass das äußerst beliebte Everyone Can Code ab dem Herbst auch für taube, blinde oder anderweitig sehbehinderte Menschen in den USA zur Verfügung stehen wird. Hierbei kooperiert man mit verschiedenen Bildungseinrichtungen im ganzen Land. Apple CEO hat dies bei Twitter dann auch passend mit den Worten kommentiert "when we say Everyone Can Code, we mean everyone".

Ab dem heutigen Tag ist Apples mobiler Bezahldienst Apple Pay nun auch in der Ukraine verfügbar, was die Anzahl der Länder, in denen man nun mit iPhone und Apple Watch und inzwischen ja auch mit den neuen MacBook Pro bezahlen kann, auf 22 anwachsen lässt. Um den Dienst in die Ukraine zu bringen hat sich Apple wie gewohnt mit verschiedenen Kreditkartenunternehmen, Banken und Handelsunternehmen zusammengetan. Selbstverständlich werden dort auch die eigenen Retail Stores und diverse weitere Geschäfte von Apple Pay unterstützt.
Neben der Ukraine ist Apple Pay inzwischen auch in den USA, in Großbritannien, China, Schweden, Dänemark, Finnland, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Australien, Russland, Irland, Kanada, der Schweiz, Spanien, Singapur, Frankreich, Italien, Neuseeland, Japan, Taiwan, Brasilien und Hong Kong verfügbar. Hierzulande muss man indes weiter auf den Start des Dienstes warten. Dafür sind wir inzwischen schon beinahe von Ländern in denen Apple Pay verfügbar ist umzingelt.
Dass Apple in China einen, um es mal vorsichtig zu formulieren, schwierigen Stand hat, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Dies wird nun auch noch einmal durch eine Umfrage gestützt, die vom chinesischen Reputation Institute in Auftrag gegeben wurde und die Reputation von Unternehmen im Reich der Mitte ermitteln sollte. Die Ergebnisse wurden nun von der South China Morning Post veröffentlicht. Apple landete dabei nicht einmal in den Top 10 und belegte in der Endabrechnung den 12. Platz. Damit liegt man auch hinter verschiedenen Technologie-Konzernen, wie Intel, Huawei, Google, Microsoft und sogar Nokia. Grundlage für die Rangliste waren die Stimmen von 30.000 befragten Chinesen, die die Unternehmen hinsichtlich verschiedener Kriterien bewerteten.
Insgesamt kam Apple dabei auf eine Gesamtpunktzahl von 69,7, während der aufstrebende Konkurrent Huawei 72,5 erzielte. Huawai wird in China der Umfrage zufolge als doppelt so aufrichtig wie Apple gesehen und liegt außerdem auch bei den Kriterien Transparenz und offene Kommunikation vor Apple. Das Reputation Institute merkt hierzu unter anderem an, dass Apples Reputation seit 2012 um 8,7 Punkte gesunken sei, was man unter anderem auf Veröffentlichungen zu den harten Arbeitsbedingungen bei Apples fernöstlichen Zulieferern und Fertigungspartnern zurückführt.
Erst kürzlich hatte ich mich hier auf dem Blog dem aktuell heiß gehandelten Thema Mesh-WLAN gewidmet. Eine andere Möglichkeit, Netzwerk in entlegende Ecken oder auch den heimischen Garten zu bringen sind sogenannte Powerline-Lösungen, die das Datensignal einfach auf das bestehende Stromnetz modellieren. Marktführer in diesem Segment ist der Anbieter Devolo, der sein Portfolio jüngst mit einem WLAN-Modul, speziell für den Einsatz im Außenbereich erweitert hat.
In einer schwarzen Kegelform gestaltet benötigt der Devolo dLAN WiFi Outdoor Powerline Adapter (€ 169,90 bei Amazon) lediglich eine Steckdose und einen im Netzwerk vorhandenen Powerline-Adapter (z.B. devolo dLAN 1200+ Powerline - € 62,49 bei Amazon) und schon kann es losgehen. Dank IP65-Zertifizierung ist der WLAN-Adapter sowohl gegen Staub und Schmutz, als auch gegen Regen geschützt und eignet sich somit hervorragend für den Einsatz auf Balkon, Terrasse oder im Garten.

Auch die technischen Spezifikationen des WLAN-Outdoor-Adapters können sich mit 500 Mbit/s im Powerline-Netzwerk und 300 Mbit/s im WLAN durchaus sehen lassen. Das WLAN-Signal erreicht eine maximale Reichweite von bis zu 400 Metern. Der Devolo dLAN WiFi Outdoor Powerline Adapter kann ab sofort zum Preis von € 169,90 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden:
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