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Philips HUE Sync App für den Mac synchronisiert Lampen mit dem Bildschirminhalt

Die smarten Glühlampen aus der Philips-Hue-Reihe gehören ohne Zweifel zu den beliebtesten Smart-Home-Gadgets überhaupt. Bislang war man es gewohnt, dass man die Lampen vom iPhone oder iPad aus steuert. Nun hat Philips jedoch auch die im Januar erstmals erwähnte Philips HUE Sync App für den Mac veröffentlicht. Hiermit lassen sich die Hue-Lampen künftig auch vom Rechner aus ansteuern. Spannend ist dabei das dahinterstehende Konzept. So sorgt die App dafür, dass sich die Lampenfarben mit dem Bildschirminhalt des Computers synchronisieren, wodurch die gesamte Umgebung mehr oder weniger ins Bildschirmgeschehen einbezogen wird. Vor allem, bei Spielen soll dies zu einem vollkommen neuartigen Erlebnis führen.

Voraussetzung für die Nutzung der App am Mac ist macOS Sierra. Alle weiteren Informationen hat Philips auf einer zugehörigen Sonderseite zusammengestellt, auf der sich auch der Download starten lässt.

Apple veröffentlicht erste Public Betas von iOS 11.4.1, macOS 10.13.6 und tvOS 11.4.1

Wie von den letzten Malen schon gewohnt, hat Apple heute die bereits gestern Abend an registrierte Entwickler ausgegebenen ersten Vorabversionen von iOS 11.4.1, macOS 10.13.6 und tvOS 11.4.1 nun auch für die Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Wie an der Versionsnummer bereits zu erkennen ist, dürfte es sich bei den Updates ausschließlich um kleinere Aktualisierungen mit Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen oder auch Fehlerkorrekturen handeln. Interessant ist, dass Apple eine neue Beta von macOS freigegeben hat, wir andererseits aber nach wie vor auf die finale Version von macOS 10.13.5 warten. Dieses dürfte in Kürze aber ebenfalls zum Download bereitstehen.

Apple verpflichtet Intel-Ingenieure zur Entwicklung von eigenen Chips

Gerüchte, wonach Apple künftig nicht nur für seine iOS-Geräte, sondern auch für den Mac eigene Chips designen möchte, halten sich inzwischen schon seit einiger Zeit. In letzter Zeit hat man in Cupertino diese Bestrebungen weiter intensiviert. So berichtet Oregon Live (via Patently Apple), dass Apple in den vergangenen Monaten verschiedene Ingenieure und Forscher von Intel verpflichtet hat, um diese in einer neuen Einrichtung in Washington County an den neuen Chips arbeiten zu lassen. Auf Basis verschiedener, von den Kollegen gesichteten LinkedIn Profile sollen sich die neuen Mitarbeiter vor allem darum kümmern sicherzustellen, dass das Endprodukt auch den Spezifikationen des ursprünglichen Designs übereinstimmt.

Angeblich arbeitet Apple unter anderem an einem neuen Mac auf Basis der ARM-Prozessortechnologie, der 2020 auf den Markt kommen könnte.

Beats Decade Collection ab sofort in Deutschland bestellbar

Bereits in der vergangenen Woche tauchten auf den Webseiten von US-amerikanischen Retailern Bilder einer unangekündigten Beats Decade Collection auf, mit der Apple das zehnjährige Jubiläum des 2014 übernommenen Kopfhörerherstellers feiert. Inzwischen lassen sich die in rot-schwarz gehaltenen Sonder-Editionen von fünf Beats-Modellen (Beat Studio3 Wireless, Beats Solo3 Wireless, Beats Powerbeats3 Wireless, Beats X Wireless und urBeats3) auch in Deutschland bestellen. Schön dabei vor allem: Apple hat die Preise gegenüber den reguläten Modellen unverändert gelassen. Angeblich sollen die Sondermodelle nur für einen bestimmten Zeitraum auf dem Markt bleiben und somit limitiert sein. Auf der folgenden Seite lassen sie sich sowohl bewundern, als auch bestellen: Beats Decade Collection

Bloomberg: Keine Macs oder iPad Pros auf der diesjährigen WWDC

Die für gewöhnlich äußerst gut informierten Kollegen von Bloomberg rund um Mark Gurman haben ihre Vorhersage zur kommenden Montag stattfindenden Keynote zur Eröffnung der WWDC veröffentlicht, die ich an dieser Stelle gerne weiterreiche. Diese stehen des Öfteren im Widerspruch zu den heute Morgen vermeldeten, angeblich durchgesickerten Inhalten, wobei Bloomberg sicherlich die deutlich bessere Quelle ist. So berichtet man dort beispielsweise, dass auf der Keynote wohl keine neuen Macs und iPad Pros vorgestellt werden. Dies soll erst zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr nachgeholt werden.

Ein Schwerpunkt auf der WWDC-Keynote soll Apples Strategie gegen die Smartphone-Sucht darstellen. Ein Thema, welches bislang noch gar nicht für die WWDC gehandelt wurde. Bei läuft dies unter dem Motto "Digital Health", mit der man bei den Nutzern ein besseres Verständnis dafür schaffen möchte, wie häufig sie eigentlich ihre Geräte und bestimmte Apps nutzen. Zu finden sein sollen diese Informationen in einem neuen Menü in den Einstellungen von iOS 12. Damit zieht Apple mit Google gleich, wo man auf der I/O-Konferenz ein ähnliches Konzept für sein Android-Betriebssystem präsentiert hatte.

In Sachen iOS 12 wird wohl ein weiterer Schwerpunkt auf dem Thema Augmented Reality liegen. Hierzu sollen auch neue Developer-Tools bzw. ARKit 2.0 bereitgestellt werden, um die Integration von AR in Apps zu fördern und zu erleichtern. Gleichzeitig legt man hiermit offenbar auch die Basis für das eventuell schon 2020 zu erwartende AR-Headset von Apple.

Wie bereits öfter berichtet, wird sich iOS 12 ansonsten vornehmlich um eine Verbesserung der Stabilität und um Fehlerkorrekturen kümmern. Kleinere neue Funktionen sind beim Stummschalten von Benachrichtigungen, der Aktien-App, Animojis und Videotelefonaten zu erwarten. Die Prtabilität von iOS-Apps auf den Mac und eine Neugestaltung des Homescreen sollen erst im kommenden Jahr nachgeholt werden.

Was auf iOS 12 zutrifft, wird sich wohl auch bei macOS 10.14 wiederfinden. Auch hier sind also nur wenige neue Funktionen zu erwarten. Was aber durchaus im Bereich des Möglichen liegt, ist ein Redesign für den Mac AppStore nach dem Vorbild des iOS-Pendants im vergangenen Jahr. Auch auf der Apple Watch und dem Apple TV könnte der AppStore im Fokus stehen, da dieser auf den beiden Plattformen längst nicht die Zugkraft bei den Entwicklern entwickelt hat, wie sich Apple dies ursprünglich vorgestellt hatte.

Wo sich in jedem Fall etwas tun muss, ist bei Apples Sprachassistenten Siri, möchte man nicht noch mehr Boden auf Amazon und Google verlieren. Dies betrifft auch die Fähigkeiten des HomePod. Hier darf man auf die Ankündigungen gespannt sein.

Für den Herbst arbeitet Apple an neuen Modellen der Apple Watches. Angeblich soll der Formfaktor dabei größtenteils beibehalten, der Rahmen um das Display allerdings weiter verkleinert werden. Nach wie vor sollen die neuen Modelle aber auch mit den Armbändern der bisher erschienenen Generationen der Apple Watch kompatibel sein.

Angebliche Inhalte der WWDC-Keynote durchgesickert

Kurz vor der WWDC sprießen die Gerüchte zu möglichen Keynote-Themen naturgemäß wie die Pilze aus dem Boden. Insofern bleibt es wie immer unklar, ob die angeblich durchgesickerten Themen die von den eher unbekannten Kollegen von AppleToolBox in den Raum geworfen werden, auch wirklich eine Grundlage haben, oder reine Spakulation sind. Dennoch gebe ich sie gerne an dieser Stelle weiter, zum einen, um die Vorfreude ein wenig zu steigern, zum anderen, um eine kleine Diskussion zur Wahrscheinlichkeit in Gang zu setzen.

Keine Glaskugel benötigt man, wenn man vorhersagt, dass Apple die neuesten Versionen seiner Betriebssysteme, sprich macOS 10.14, iOS 12, tvOS 12 und watchOS 5 präsentieren wird. Den Kollegen zufolge soll macOS 10.14 dabei, wie bereits spekuliert, auf den Namen "Mojave" hören. Während ursprünglich ein umfangreiches Feature-Update geplant war, soll sich Mojave nun doch eher um Stabilität und Geschwindigkeit des Systems kümmern. Ähnliches gilt sehr wahrscheinlich auch für iOS 12. Auch aus diesem Grunde soll das in Planung befindliche Framework für universelle Mac- und iOS-Apps erst im kommenden Jahr eingeführt werden.

In Sachen Hardware soll Apple angeblich die Vorstellung eines iPad Pro mit Face ID planen. Auch dies war in der Vergangenheit bereits spekuliert worden und soll sowohl beim iPad Pro 10,5" als auch beim 12,9"-Modell durchgeführt werden. Face ID soll bei dieser Gelegenheit auf Version 2 aktualisiert werden und hierdurch noch schneller und genauer arbeiten. Unter anderem sollen sich hierdurch Gesichter künftig auch sowohl im Porträt- als auch im Querformat erkennen lassen. Im Inneren soll ein A11X-Chip zum Einsatz kommen. Hinzu gesellen sich angeblich eine verbesserte Kamera oder auch neue Steuergesten für mehr Produktivität. Der Preis soll gegenüber den aktuellen Modellen unverändert bleiben.

Auch in Sachen Macs soll Apple neue Modelle in der Tasche haben. Dabei soll zwar ein neues MacBook (Air) präsentiert werde, ein neues MacBook Pro wurde jedoch auf später verschoben. Dies liegt angeblich daran, dass Apple aufgrund der zuletzt immer lauter werdenden Kritik eine neue Tastatur einführen, gleichzeitig aber den Preis für die Modellreihe senken möchte. Das MacBook Air hingegen soll anlässlich der WWDC ein Update erfahren, wobei nicht ganz klar ist, ob dieses auch weiterhin den Namenszusatz "Air" tragen wird. Preislich soll das Gerät aber auch weiterhin unterhalb des MacBooks bleiben.

Ein weiteres Thema soll zudem die Verbesserung von Siri sein. Nachdem man bereits im vergangenen Jahr damit begonnen hatte, ein komplett neues Backend für seinen smarten Assistenten zu schaffen, sollen in diesem Jahr erste Auswirkungen präsentiert werden: Schnellere Antworten, bessere Reaktion auf Nutzeranfragen und AI-basiertes Lernen stehen auf der Agenda. Eine erweiterte Anbindung von Drittanbieter-Apps werde allerdings  erst im nächsten Jahr erfolgen.

Nicht ganz so prominent, aber immerhin anwesend sein sollen auf der Bühne auch weitere Themen wie Verbesserungen inkl. NFC-Anbindung der Wallet-App, neue Animojis, Neuerungen bei Apple News oder auch die Umstrukturierung von iBooks in Apple Books.

Insgesamt ergeben die von den Kollegen angeblich in Erfahrung gebrachten Themen zwar durchaus Sinn, allerdings wurden sie auch alle bereits gehandelt, weswegen es auch nicht komplett auszuschließen ist, dass der Bericht diese lediglich ein wenig ausschmückt und weiterentwickelt. Inhaltlich könnte es allerdings tatsächlich in diese Richtung gehen. Bitte beachtet jedoch, dass es sich um Gerüchte handelt, die die eigene Erwartungshaltung nicht allzu hoch nach oben schrauben sollten.

Suits derzeit vergünstigt bei iTunes, plus günstige Sci-Fi Komplettboxen und Drama-Serien

Apple hat auch in dieser Woche wieder eine interessante Rabattaktion in seiner TV-Serien Sektion im iTunes Store gestartet. Nachdem sich in den vergangenen Wochen sowohl "Game of Thrones" als auch "Homeland" günstig aus dem iTunes Store laden ließen, kann man in dieser Woche bei den ersten sechs Staffeln der Anwaltsserie Suits (Bundle für nur € 59,99 bei iTunes) kräftig sparen. Eine gute Gelegenheit also zuzuschlagen. Und auch an anderer Stelle bietet iTunes für Serien-Fans vergünstigtes Futter. Auf jeweils einer eigenen Sonderseite präsentiert Apple auch weiterhin Drama-Serien unter 15 Euro und Günstige Sci-Fi Komplettboxen

Apple gibt neue Comedy-Serie mit Pitch Perfect 3 Star Hailee Steinfeld in Auftrag

Ungeachtet der Warnung des 21st Century Fox CEO James Murdoch, der Apple eine schwere Zeit beim Einstieg in den Markt der selbstproduzierten Serien vorhersagt, hat Apple die Produktion eines weiteren Inhaltes in Auftrag gegeben. Die neue Comedy-Serie soll auf den Namen Dickinson hören und Hailee Steinfeld als Hauptdarstellerin haben, wie Deadline berichtet. Hailee Steinfeld mag der eine oder andere aus dem Kinofilm Pitch Perfect 3 kennen. Geschrieben werden soll das Drehbuch von Alena Smith, die sich mit ihrer Arbeit an The Affair und The Newsroom einen Namen gemacht hat. Neben Smith werden zudem David Gordon Green, Ashley Zalta, Michael Sugar, Darlene Hunt und Alex Goldstone als ausführende Produzenten agieren. Jede Folge soll 30 Minuten lang sein.