Eigentlich hatte man bereits damit gerechnet, nun erfolgt zu später Stunde aber auch die offizielle Bestätigung seitens Apple. Wie schon in den vergangenen Jahren, wird Apple auch in diesem Jahr wieder die Keynote zur Eröffnung der WWDC am 04. Juni ab 19:00 Uhr deutscher Zeit per Livestream übertragen. Somit kann auch jeder, der der Veranstaltung nicht vor Ort in San Jose beiwohnen kann die Neuerungen ohne Zeitverzögerung miterleben. Empfangbar ist der Stream wie gewohnt über die zugehörige Event-Webseite, innerhalb der WWDC-App (kostenlos im AppStore) und über die Events-App auf dem Apple TV.

Zu erwarten sind auf der Bühne ein erster Blick auf die neuen Versionen von iOS, macOS, tvOS und watchOS, sowie sicherlich auch die eine oder andere neue Hardware und Ankündigungen zu Neuerungen bei Apples Diensten.
Während bereits seit einigen Wochen feststeht, dass die WWDC in diesem Jahr vom 04. bis zum 08. Juni im McEnery Convention Center in San Jose stattfinden wird, hat Apple am heutigen Abend nun auch die Pressevertreter zur traditionellen Keynote zur Eröffnung der Veranstaltung eingeladen. Erneut wird die Keynote um 19:00 Uhr deutscher Zeit beginnen. Inhaltlich wird es dabei einen Aublick auf iOS 12, macOS 10.14 und die neuen Versionen von tvOS und watchOS geben. Auch die Vorstellung neuer Hardware ist mit Blick in die Vergangenheit alles andere als ausgeschlossen. Erwartet werden unter anderem neue Macs und eventuell auch neue Modelle des iPad Pro. Letzteres könnte dann auch erstmals auf einem iPad Face ID mitbringen und auf einen Homebutton verzichten.
Ebenfalls möglich ist dann hoffentlich finale Ankündigung von Apples bereits im letzten Herbst vorgestellter AirPower-Ladematte für das iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus, sowie für die AirPods (in ihrem ebenfalls nach wie vor fehlenden neuen Ladecase) und die Apple Watch Series 3.
Selbstverständlich werde ich auch in diesem Jahr die Keynote wieder mit einer ausführlichen Berichterstattung begleiten. Mehr dazu in den kommenden Tagen.
Es ist schon beinahe zur Tradition geworden, dass die einschlägigen Apple News-Seiten und Blogs hoffen, Apples Sprachassistentin Siri Details für die Inhalte der anstehenden WWDC entlocken zu können. Während Apple in der Vergangenheit das eine oder andere Mal durchaus unachtsam war, was beispielsweise voreilige Veröffentlichungen von Webseiten zu unangekündigten Produkten, etc. betrifft, hielt sich Siri mit konkreten Aussagen im Vorfeld von Events stets zurück. So sind auch die Kollegen von The Apple Post in die Falle getappt und berichten, dass Siri auf Nachfrage, was denn während der WWDC passieren wird zu Protokoll gibt, dass der Sprachassistent eine neue Stimme und auch ein neues "netzartiges und mattes" Zuhause bekommen wird.
Hierin sehen die Kollegen bereits eine versteckte Ankündigung des in den vergangenen Tagen gemunkelten günstigeren HomePod. Wer sich jetzt schon auf eine neue Stimme und eben diesen HomePod freut, muss allerdings leider enttäuscht werden. Wie die Kollegen von The Loop nämlich anmerken, sind dies exakt dieselben Antworten, die Siri auch im vergangenen Jahr kurz vor der WWDC ausspruckte. Offenbar hatte Apple es also lediglich versäumt, Siri neue Antworten auf die WWDC-Frage für dieses Jahr zu spendieren. Inzwischen ist dies allerdings geschehen und Siri antwortet auf die entsprechende Frage nun folgendermaßen:

Man darf also sicherlich auch in diesem Jahr wieder einige Neuerungen in Sachen Siri erwarten. Nicht zuletzt deswegen, da die Konkurrenz aus Amazon Alexa und dem Google Assistant Siri inzwischen meilenweit enteilt scheint. Man darf also durchaus gespannt sein, wie Apple gedenkt, diesen entstandenen Rückstand wieder aufzuholen.
Wer in seinem Auto gerne Apples CarPlay nutzen möchte, das eigene Kfz hierfür aber ab Werk noch nicht ausgerüstet ist, findet inzwischen verschiedene Nachrüst-Möglichkeiten von verschiedenen Herstellern. Eines der beliebtesten und bekanntesten Modelle ist dabei der CarPlay-Receiver Sony XAV-AX100 (€ 256,99 statt € 499,- bei Amazon), den man heute deutlich vergünstigt in den Amazon-Tagesangeboten erwerben kann. Hiermit lassen sich auch Autos bestücken, die noch nicht ab Werk mit Apples CarPlay-fähigen Entertainmentsystemen ausgestattet sind.

Der Sony XAV-AX100 verfügt über ein 6,4" großes Farbdisplay und wird einfach in den Doppel-DIN Schacht eingebaut, in dem sich euer aktuelles Autoradio befindet. Per CarPlay-Verbindung mit dem iPhone lassen sich anschließend auf dem Display beispielsweise Apples Karten-App als Navi nutzen oder die Musik über das iPhone abspielen. Hierbei sorgen 4 x 55 Watt und Sonys Dynamic Reality Verstärker für den opassenden Sound. Selbstverständlich kann all dies per Siri-Sprachsteuerung erfolgen. Der Sony XAV-AX100 kann heute in den Tagesangeboten über den folgenden Link für nur € 256,99 statt der normal veranschlagten € 499,- bei Amazon bestellt werden: Sony XAV-AX100
YouTube Direktlink

Nachdem gestern Abend die letzte Entscheidung in Sachen Auf- und Abstieg in die erste Fußball-Bundesliga gefallen ist, richten sich die Augen inzwischen beinahe komplett auf die anstehende Weltmeisterschaft in Russland. Und auch wenn der Fußball in den USA weiterhin eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist einem dies natürlich auch in Cupertino nicht entgangen. So wurde in der vergangenen Nacht Apples
Clips-App (kostenlos im AppStore) mit einem Update bedacht, welches verschiedene Fußball-Themen in Anlehnung an die kommende WM enthält. Somit lassen sich die in Clips erstellten Videos künftig auch mit Fußball-Grafiken, -Labels und -Hintergründen versehen, um sich langsam auf die WM einzustimmen. Die Mission Titelverteidigung kann also starten!
Ursprünglich hatte Apple gehofft, sich verschiedene Formate des ehemaligen US-Präsidenten US-Präsidenten Barack Obama und seiner Frau Michelle für seine TV-Pläne sichern zu können. Nun wurde klar: Man hat den Kürzeren gezogen. Und zwar gegen Netflix, wie die New York Times berichtet. Bereits als bekannt wurde, dass Apple für die geplanten, aber bislang nicht näher spezifizierten TV-Formate bieten würde, wusste man, dass auch Netflix hieran interessiert ist. Für Apple wäre ein Zuschlag ohne Zweifel ein großer Gewinn gewesen, allerdings setzen die Obamas mit Netflix natürlich auf ein verbreitetes, bewährtes und beliebtes Pferd.
Laut Netflix, werden die Obamas verschiedene "scripted series, unscripted series, docu-series, documentaries, and features" produzieren, die sich inhaltlich mit Themen beschäftigen werden, die Barack Obama bereits während seiner Präsidentschft umtrieben. Es soll allerdings dabei nicht um politische Kampagnen gegen den aktuellen US-Präsidenten Donald Trump gehen.
"One of the simple joys of our time in public service was getting to meet so many fascinating people from all walks of life, and to help them share their experiences with a wider audience. That's why Michelle and I are so excited to partner with Netflix -- we hope to cultivate and curate the talented, inspiring, creative voices who are able to promote greater empathy and understanding between peoples, and help them share their stories with the entire world."
Und weiter geht's in der unsäglichen Geschichte um Designfehler in Intel-Prozessoren, die Anfang des Jahres bereits für die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre sorgten. Wie Intel, Google und Microsoft in der vergangenen Nacht bekanntgaben, ist nun eine neue Variante von Spectre aufgetaucht, die erneut Millionen von Computern und mobilen Geräten einer Reihe von Herstellern betrifft. Hintergrund der neuen Spectre Variant 4 ist erneut der sogenannte "Speculative Store Bypass", über den der Prozessor Vorabannahmen trifft, um Berechnungen zu beschleunigen. Angreifer können diesen Vorgang nutzen, um Schadcode einzuschleusen und auf sensible Daten zuzugreifen.
Intel stuft die Gefahr, die von dieser neuen Variante ausgeht als moderat ein, da viele der Angriffsszenarien bereits durch verschiedene Updates geschlossen seit Beginn des Jahres geschlossen wurden. Dennoch kündigte man ein weiteres Update an, welches auch Variant 4 endgültig unschädlich machen soll. Auch Apple Macs und iOS-Geräte sind grundsätzlich von dem Problem betroffen. Apple war in der Vergangenheit allerdings sehr schnell beim Schließen der Lücken. Zur aktuell entdeckten Sicherheitslücke hat man sich bislang noch nicht geäußert.
Künftige Intel-Chips werden von Meltdown und Spectre übrigens nicht mehr betroffen sein, da man das dafür verantswrtliche Design verändern wird. Bereits die nächste Generation seiner Xeon-Prozessoren (Cascade Lake) und die 8. Generation der Intel Core-Prozessoren sind auf diese Weise dann nicht mehr angreifbar.
Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette real,- die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 26. Mai 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!