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Beeindruckende Technik zum kleinen Preis: Anker Soundcore Motion+ Bluetooth-Speaker

Der Zubehörhersteller Anker hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen vor allem dahingehend gemacht, qualitativ hochwertige Gadgets zu einem unglaublich guten Preis auf den Markt zu bringen. Dabei hat man sich zuletzt mit der hauseigenen Soundcore-Reihe vermehrt auf den Audio-Markt gestürzt. Und genau in diesem Bereich findet man auch den neuesten Streich von Anker. Der Anker Soundcore Motion+ (€ 99,99 bei Amazon) ist mit jeweils zwei Tweetern und Woofern ausgestattet und liefert mit seinen 30 Watt Leistung einen raumfüllenden HiFi-Klang, der zudem von aptX gestützt wird. Zudem ist natürlich auch Ankers hauseigene BassUpTM Technologie mit an Bord. Die Musik wird im Frequenzbereich zwischen 50Hz und 40KHz wiedergegeben und dank der zugehörigen App kann man den Klang über einen Equalizer den eigenen Vorlieben anpassen.

Dank IPX7-Schutzklasse kann man den Soundcore Motion+ auch hervorragend draußen und unterwegs einsetzen. Dies macht auch dank des leistungsstarken Akkus Spaß, denn dieser hält je nach Nutzung mindestens 12 Stunden Non-Stop Musikwiedergabe durch. Mit dem beiligenden Mikro-USB-Kabel wird dieser dann wieder aufgeladen.

In dieser Kategorie kommt der Anker Soundcore Motion+ zu einem echten Kampfpreis daher. Er kann über den folgenden Link zum Preis von € 99,99 bei Amazon bestellt werden: Anker Soundcore Motion+

Zurück auf Rang 3: Apple klettert einen Platz in den Fortune 500

In den Jahren 2016 und 2017 belegte Apple stets den dritten Platz in den jährlich herausgegebenen Fortune 500, bis man im letzten Jahr einen Platz einbüßte und hinter Walmart, Exxon Mobil und Berkshire Hathaway auf dem vierten Platz ins Ziel kam. In diesem Jahr kämpfte sich das Unternehmen nun zurück auf den dritten Rang und ließ dabei Berkshire Hathaway hinter sich, während man sich nach wie vor Walmart und Exxon Mobile geschlagen geben muss. Die Top 5 komplettiert erstmals Amazon. Als weitere Technologie-Konzerne listet Fortune die Google-Mutter Alphabet auf Platz 15 und Microsoft an Position 26.

In seiner Begründung für Apples Platzierung gibt Fortune einen weitestgehend gesättigten Smartphone-Markt an, der es für Apple schwierig macht, in der Rangliste weiter nach oben zu klettern. In Cupertino hat man dies aber bereits erkannt und sich inzwischen häuslich auf dem Markt der digitalen Dienste eingerichtet:

Two thousand eighteen will be remembered as the year that Apple first achieved a market value of $1 trillion, as well as when growth in iPhones, Apple's largest single product by far, began to slow. Before the introduction of the iPod—the iPhone's precursor—Apple was a once-exciting computer maker. Now, only a retailer and an oil company are bigger. Its challenge: as consumers hang onto phones longer, Apple is repositioning itself as a services provider. Already iTunes, Apple Music, iCloud, and cuts from sales in its popular Apple Store generate billions of dollars of sales.

Insgesamt befindet sich Apple inzwischen seit 25 Jahren unter den Fortune 500. Während man in Sachen Umstz zum Teil deutlich hinter den anderen Unternehmen in der Liste hinterherhinkt, schlägt man die meisten jedoch teils ebenso deutlich in Sachen Gewinn.

Günstige iTunes Karten online bei Saturn

Nachdem REWE seit Anfang der Woche iTunes-Geschenkkarten mit Zusatzguthaben anbieten, hat nun auch Saturn wieder mal ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger. Dabei erhält man in dieser Woche im Onlineshop des Elektronikmarkts ein Bonusguthaben in Höhe von 15% des Kaufwerts bei den Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte dennoch schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an ale Tippgeber!)

"Eine neue Art..." - Apple mit drei neuen Videos zu den Funktionen des iPad Pro

Die Schlagzahl in der Apple in letzter Zeit neue Videos zu seinen Produkten auf den hauseigenen YouTube-Kanal hochlädt, ist schon bemerkenswert. Aktuell hat man mal wieder das iPad Pro in den Fokus gerückt und zeigt in drei, inzwischen auch auf deutsch verfügbaren Videos, welche Möglichkeiten man mit dem High-End Modell des Apple-Tablets in verschiedenen, vor allem kreativen Lebenssituationen hat. Die drei neuen Clips stehen allesamt unter dem Motto "Eine neue Art..." und zeigen dabei die Möglichkeiten des Geräts bei der Videobearbeitung, dem Erstellen von Musik oder auch beim Reisen.



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iPhone-Modemchips aus dem Hause Apple kommen wohl nicht vor 2025

Apples Einigung mit Qualcomm, inkl. der Beilegung sämtlicher Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen hatte in den vergangenen Wochen für jede Menge Aufsehen gesorgt. Ganz nebenbei wurde auch noch ein neues Lizenzabkommen geschlossen, welches über sechs Jahre läuft, in denen Apple gegen entsprechende Zahlungen Zugriff auf die Technologien und Modemchips von Qualcomm erhält. Auf den ersten Blick schien dieser Zeitraum recht lang gewählt, bedenkt man, dass Apple selbst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an eigenen Modemchips arbeitet, die bisherigen Gerüchten zufolge ab dem Jahr 2021 für den Einsatz bereit sein sollen.

Ein aktueller Bericht von The Information wirft nun jedoch einen anderen Zeitrahmen auf. So war die Dauer des Lizenzabkommens offenbar nicht zufällig gewählt. Offenbar geht man Apple-intern eher davon aus, dass man nicht vor 2025 in der Lage sei, eigene Modemchips im iPhone zu verbauen. Dies deckt sich ziemlich genau mit der Laufzeit des Abkommens.

Darüber hinaus scheint Apple bereits seit einiger Zeit unzufrieden mit der Entwickluzngsarbeit bei Intel zu sein, von wo man eigentlich geplant hatte, auch künftig Modemchips für das 5G iPhone zu beziehen. So gab es offenbar auch schon Probleme bei der Entwicklung der Modems für das iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR, von denen für das 5G iPhone ganz zu schweigen. Die Differenzen gingen soweit, dass Apple bereits kurz davor stand, Intel seine Sparte für Modementwicklung für Smartphones abzukaufen. Dies bestätigte Intel nun auch noch einmal gegenüber The Information. Ob dieses Thema inzwischen gänzlich vom Tisch ist oder Apple weiterhin mit dem Gedanken spielt, das inzwischen eingestellte Entwicklungsprogramm zu übernehmen, ist aktuell unklar.

Apple veröffentlicht erste Betas von iOS 12.4, macOS 10.14.6, watchOS 5.3 und tvOS 12.4

Es war irgendwie zu erwarten. Nachdem Apple am Montag die finalen Versionen von iOS 12.3,  tvOS 12.3, watchOS 5.2.1 und macOS Mojave 10.14.5 für alle Nutzer veröffentlicht hatte, läutet man nun die nächste Betaphase ein. Und dabei gibt es dann auch gleich den nächsten größeren Versionssprung. So können registrierte Entwickler seit wenigen Minuten die erste Beta von iOS 12.4 auf ihre Geräte laden. Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze ebenfalls versorgt werden. Auch das Apple TV bekommt ein neues Beta-Update auf tvOS Version 12.4 spendiert, ebenso wie der Mac auf macOS 10.14.6 und die Apple Watch auf watchOS 5.3. Welche Neuerungen die neuen Versionen konkret mitbringen, ist derzeit noch unklar. Sollten sich im Laufe des Abends weitere Erkenntnisse ergeben, melde ich mich natürlich entsprechend.

Apples Developer Academy in Neapel nimmt Bewerbungen für diesjährigen Start entgegen

Einige werden sich noch erinnern, dass Apple im Jahr 2016 im italienischen Neapel seine erste Apple Developer Academy ins Leben gerufen hat. Dabei handelt es sich um einen einjährigen, kostenlosen Kurs an der University of Federico II in dem sich die teilnehmenden Studierenden in die Geheimnisse der App-Entwicklung einweihen lassen können. Auch in diesem Jahr startet hier wieder ein neuer Jahrgang des beliebten Studiengangs, für den man sich ab sofort online bewerben kann. Die Frist für die Bewerbungen endet am 21. Juni. Sollte man zu den glücklichen ca. 400 Auserwählten gehören, wird man zu einem Gespräch am 05. Juli in München, Neapel, London oder Paris eingeladen.

Apple CEO Tim Cook hatte in der Vergangenheit wiederholt betont, dass Kenntnisse in Programmiersprachen künftig genauso wichtig seien, wie Fremdsprachen. Betrachtet man nur mal die Entwicklung des AppStore und wie und wo uns überall Apps in den verschiedensten Varianten über den Weg laufen, kann man ihm hier vermutlich nur zustimmen.

Apple Pay startet demnächst in 16 weiteren europäischen Ländern

Apple CEO Tim Cook hatte angekündigt, dass sein Unternehmen Apple Pay bis Ende des Jahres in 40 Ländern am Start haben möchte. Dieses Ziel treibt man offenbar hinter den Kulissen deutlich voran. So hat die mobile Bank Monese, über die Apple Pay auch in Deutschland angeboten wird, nun auf Twitter angekündigt, dass man Apples Bezahldienst in Kürze in diversen Ländern anbieten werde, wo Apple Pay momentan noch nicht zur Verfügung steht. Namentlich erwähnt werden dabei Bulgarien, Kroatien, Zypern, Estland, Griechenland, Litauen, Lettland, Liechtenstein, Malta, Portugal, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Bereits seit einiger Zeit bekannt ist, dass Apple Pay in Kürze auch in den Niederlanden, Ungarn und Luxemburg starten wird.

Anfang des Monats war Apple Pay ein wenig überraschend auch in Island gestartet und kommt nun auf insgesamt 34 Länder. Zählt man die 16 oben genannten Länder hinzu, wären wir schon bei 50 Ländern, die wohl mindestens Ende des Jahres mit Apple Pay versorgt sein werden.