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Filmtipps aus iTunes: Chaos im Netz, Rush, Verschwörung, John Wick, Disneys Prinzessinnen und mehr

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 den Thriller Isle of Dogs als Film der Woche zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem das Boxer-Drama Million Dollar Baby für nur € 5,99 und nur übers Wochenende die Komödie The Happytime Murders mit Melissa McCarthy für € 6,99 vergünstigt zu kaufen.

Aus gegebenem Anlass sei zudem an dieser Stelle noch auf einen weiteren besonderen Film hingewiesen. Am Montag verstarb die Formel 1 Legende Niki Lauda in Wien. Wer sich noch einmal ein paar Schlüsselstellen seines bewegten Lebens zu Gemüte führen möchte, kann dies in dieser Woche für nur € 3,99 mit dem Film Rush - Alles für den Sieg tun.

Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster:

  • Chaos im Netz (€ 13,99 bei iTunes) - Liebenswerter Animationsfilm über das Chaos im Internet!
  • Verschwörung (€ 13,99 bei iTunes) - Neueste Verfilmung der Stieg Larsson Krimis!
  • The Favourite - Intrigen und Irrsinn (€ 16,99 bei iTunes) - Pechschwarze Komödie mit Emma Stone und Rachel Weisz!
  • Tabaluga - Der Film (€ 16,99 bei iTunes) - Animationsfilm mit dem kleinen Drachen von Peter Maffay!
  • So viel Zeit (€ 11,99 bei iTunes) - Jan-Josef Liefers und Jürgen Vogel lassen alte Zeiten wieder aufleben!
  • Glass (€ 13,99 bei iTunes) - Spannendes Mystery-Drama von M. Night Shyamalan!
  • Creed II - Rocky's Legacy (€ 13,99 bei iTunes) - Sly Stallone erneut in der Rolle als Rocky, dem Box-Trainers!
  • Robin Hood (€ 13,99 bei iTunes) - Neuverfilmung des Klassikers mit Taron Egerton und Jamie Foxx!

Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:

Filme für € 3,99:

Filme für € 5,99:

Disneys Prinzessinnen für € 5,99:

Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Big Bang Theory: Finale Staffel der Kultserie und alle Staffeln günstig im iTunes Store

Auch am heutigen Freitag gibt es später noch meine allwöchentlichen Filmtipps aus iTunes. Aber auch Serienfans dürfen sich dieser Tage wieder freuen. Bei dem ganzen Hype um das Finale von "Game of Thrones" ist beinahe ein wenig untergegangen, dass auch eine weitere Serie mit der 12. Staffel ihr Ende gefunden hat. Die Rede ist dabei von "The Big Bang Theory", jener Serie über die liebenswerten Nerds, mit der ich persönlich deutlich mehr anfangen kann, als mit dem mittelalterlichen Gemetzel in "Game of Thrones". Passend zum Abschluss der Reihe bietet Apple im iTunes Store derzeit alle vorangegangenen Staffeln zum vergünstigten Preis an. Die nachfolgenden Links schicken euch direkt in den iTunes Store:

The Big Bang Theory:

Neues MacBook Pro mit beeindruckender Leistungssteigerung im Geekbench-Test

Am Dienstag hat Apple ein wenig überraschend neue Modelle des 13" und 15" MacBook Pro vorgestellt. Nur wenige Tage später liegen nun die ersten Geekbench Benchmarks für die High-End Variante mit acht Kernen vor, die zeigen, wie stark der Leistungszugewinn gegenüber dem vorherigen High-End Modell mit sechs Kernen tatsächlich ist. So erzielte das Modell mit seinem 2,4 GHz Core i9 Chip einen Single-Core Wert von 5.879 und einen Multi-Core Score von beeindruckenden 29.184 Punkten. Zum Vergleich: Das High-End Modell der 2018er MacBook Pro Generation kam auf Werte von 5.348 bzw. 22.620 Punkten, was einer Steigerung von 10% bzw 29% entspricht.

Wie sich diese Steigerung in der täglichen Arbeit bemerkbar macht, muss allerdings jeweils erst abgewartet werden. Allerdings sind sie durchaus bemerkenswert und dürften vor allem für professionelle Anwender ein echtes Argument sein.

Snap-Mitarbeiter nutzen offenbar interne Tools um Nutzer auszuspionieren

Während die ganze Welt über mögliche Spionage-Chips oder -Software in Huawei-Technologie spricht, gehen die Datenschutzprobleme bei den US-amerikanischen Technologiekonzernen munter weiter. Nachdem zuletzt verschiedene Probleme bei Facebook und seiner Tochter Instagram bekannt wurden und Amazon-Mitarbeiter offenbar die Sprachmitschnitte von Alexa-Nutzern mithören und auswerten, gerät nun Snap, das Unternehmen hinter Snapchat in die Kritik. Wie Motherboard berichtet, haben dort einige Mitarbeiter interne Tools verwendet, um auf private Daten zuzugreifen und die Nutzer auszuspionieren. Die Kollegen zitieren dabei verschiedene aktuelle und ehemalige Mitatbeiter von Snap, die davon berichteten, wie manche Kollegen die angesprochenen Tools nutzen, um an Positionsdaten, gespeicherte Snaps, Telefonnummern und E-Mail Adressen von Nutzern zu gelangen.

Eines dieser Tools mit Namen SnapLion ist eigentlich dafür gedacht, Informationen über Nutzer zu sammekn, sollte einmal eine Regierungsanfrage hierzu vorliegen. Manche Mitarbeiter nutzen ihren Zugang zu dem Tool allerdings aus, um verschiedene Nutzer auszuspionieren. Ein Sprecher gab hierzu auf Anfrage zu Protokoll, dass die Privatsphäre der Nutzer das höchste Gut bei Snap sei. Die gespeicherten Daten seien durch strikte Regeln geschützt und der Zugriff nur auf die nötigste Anzahl an Mitarbeitern beschränkt. Verstöße gegen diese Regeln werden demnach bei Snap hart bestraft.

"Unauthorized access of any kind is a clear violation of the company's standards of business conduct and, if detected, results in immediate termination."

Angeblich überwachen verschiedene Tools den Zugriff auf die Nutzerdaten, was den Quellen des Berichts zufolge jedoch alles andere als perfekt funktioniert. Derzeit ist unklar. ob die Datenzugriffe andauern, sie sollen aber auf jeden Fall in der Vergangenheit stattgefunden haben. Die meisten Inhalte, die auf und mit Snapchat geteilt werden, sind bekanntermaßen flüchtig. Allerdings werden bestimmte Daten auch auf den Snap-Servern gespeichert. Hierzu gehören unter anderem die Telefonnummer, Positionsdaten, bestimmte Snapchat-Inhalte, wie Memories oder auch Informationen darüber, wann und mit wem man über Snapchat Kontakt hatte. Das Ausmaß der Datenspionage ist unklar, allerdings lässt sich sowas mutmaßlich nie ganz verhindern, solange Menschen an der Bearbeitung beteiligt sind. Das sollte man stets im Hinterkopf behalten, wenn man private Dinge über soziale Medien oder per Technologie teilt.

Samsung als Zulieferer für OLED-Displays in kommendem MacBook Pro und iPad Pro im Gespräch

Auf dem Smartphonemarkt sind Apple und Samsung die beiden erbittertsten Konkurrenten. Als Zulieferer ist Samsung jedoch einer von Apples größten Geschäftspartnern. Dies gilt seit Jahren auf dem Chip-Markt, aber noch viel mehr bei den Displays. Und so verwundert es nur bedingt, dass die beiden Unternehmen derzeit über die Lieferung von OLED-Displays für ein kommendes 16" MacBook Pro und kommende iPad Pro Modelle durch Samsung verhandeln, wie die als seriös geltende koreanische Webseite The Elec berichtet. Das angesprochene MacBook Pro hatte einst Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ins Gespräch gebracht und erwartet eine Markteinführung noch in diesem Jahr. Wie es aussieht, wird es offenbar mit einem OLED-Display von Samsung bestückt sein. In Anbetracht der Tatsache, dass Apple erst in dieser Woche neue MacBook Pro Modelle mit internen Aktualisierungen vorgestellt hat, dürfte ein weiteres Modell wohl nicht vor Herbst zu erwarten sein.

Auch neue iPad Pros dürften in diesem Jahr noch auf dem Programm stehen, welche offenbar ebenfalls erstmals mit einem OLED-Display ausgestattet werden. Auch hier könnte es also offenbar auf Samsung als Zulieferer für dieses Bauteil hinauslaufen.

Aktuelle Studie: US-Studierende mit klarer Präferenz für den Mac

Seit jeher ist Apple vor allem im US-amerikanischen Bildungsmarkt stark vertreten. Und geht es nach einer aktuellen Studie von Jamf (via MacRumors) hält dies offenbar auch weiter an. Demzufolge bevorzugen Studierende dort nach wie vor einen Mac gegenüber einem PC. Insgesamt sprachen sich 71% der insgesamt 2.244 befragten Teilnehmer der Studie dafür aus, einen Mac nutzen zu wollen oder dies zumindest dann zu tun, wenn der Preis keine Rolle spiele. Von den Befragten nutzen aktuell allerdings nur 40% einen Mac, während bei den restlichen 60% ein PC zum Einsatz kommt. 51% der PC-Nutzer gaben allerdings an, lieber einen Mac nutzen zu wollen.

Die Bevorzugung des Mac beruht auf verschiedenen Gründen. So nannten 59% der Umfrageteilnehmer die Nutzerfreundlichkeit, 57% die Langlebigkeit der Produkte, 64% einen Faible für die Marke Apple, 60% den Style und das Design des Macs und 49% die Synchronisierung von Daten im Apple-Ökosystem. Der dominante Grund für die Nutzung eines PCs ist hingegen beinahe ausschließlich der Preis. Von den Studierenden, die den Mac bevorzugen, gaben 43% der aktuellen PC-Nutzer an, dass der Mac trotz des höheren Preises einen größeren Wert zurückgeben würde. Bei den aktuellen Mac-Nutzern liegt dieser Wert bei 80%.

Übrigens ist offenbar auch die technische Ausstattung beim künftigen Arbeitgeber ein echtes Thema. So gaben 67% der befragten Studierenden an, dass sie sich eher für ein Unternehmen entscheiden würden, welches ihnen die Wahl zwischen einem Mac und einem PC überlassen würde. 78% halten es zudem für wichtig, dass die Unternehmen dem Arbeitnehmer diese Wahl anbieten. 83% der aktuellen Mac-Nutzer geben an, dass sie auch im anstehenden Arbeitsleben gerne weiter einen Mac nutzen würden.

Vor dem Start im Herbst: Apple registriert elf neue iPhone-Modelle

Die neuen iPhones stehen uns zwar erst im Herbst wieder ins Haus, bei Apple laufen die Vorbereitungen aber natürlich breits auf Hochtouren. So tauchten nun in der Datenbank der eurasischen Handelskommission insgesamt elf neue Geräte auf, bei denen es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die neuen iPhones handelt. Entdeckt wurden sie dort wie schon des Öfteren in der Vergangenheit von den Kollegen von MySmartPrice. Die elf Geräte hören auf die Modellbezeichungen A2111, A2160, A2161, A2215, A2216, A2217, A2218, A2219, A2220, A2221 und A2223, wobei es sich um die jeweiligen Nachfolger von iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR handeln dürfte. Die Tatsache, dass insgesamt elf neue Geräte registriert wurden rührt daher, dass Apple in verschiedenen Regionen der Welt technisch unterschiedlich ausgestattete Versionen seines iPhones auf den Markt bringt, um mit lokalen Regelungen konform zu sein. Aktuell wird als Betriebssystem der unveröffentlichten Geräte noch iOS 12 angegeben, wobei als sicher gilt, dass diese wohl bereits mit iOS 13 ausgeliefert werden.

Anderthalb Wochen vor Beginn: Apple aktualisiert seine WWDC-App

Passend zur gestern erfolgten Einladung der Technikpresse zur Keynote zur Eröffnung der diesjährigen WWDC am 03. Juni hat Apple in der Nacht auch seine zugehörige WWDC-App (kostenlos im AppStore) aktualisiert. Während das Icon der App mit seinem neonfarbenen Apple-Logo das Design der diesjährigen WWDC-Grafik widerspiegelt (und sich farblich den eigenen Wünschen anpassen lässt), findet man im Inneren keine weiteren größeren Designänderungen. Auf der funktionalen Seite hat Apple der App jedoch einen neuen Bereich spendiert, in dem sich Benachrichtigungen oder virtuelle Warteschlangen für Labs während der Konferenz konfigurieren lassen. Nach dem Update stehen zudem neue WWDC-bezogene iMessage-Sticker zur Verfügung.

Wie immer findet man im Programm-Bereich der App zum jetzigen Zeitpunkt lediglich Platzhalter für die verschiedenen Sessions, damit deren Titel und Beschreibungen keine der Neuerungen vorwegnehmen, die Apple medienwirksam am Abend des 03. Juni präsentieren wird. In San Jose anwesende Teilnehmer an der WWDC erhalten in der App zudem Zugriff auf Lagepläne und Veranstaltungszeiten der Labore und Events. Selbstverständlich kann über die App auch in diesem Jahr wieder der Livestream der Keynote und ausgewählter Sessions empfangen werden. Gleiches kann auch über die ebenfalls in der App enthaltenen Version für das Apple TV der vierten und fünften Generation erfolgen.