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Nur die beiden Pro-Modelle des 2020er iPhones dürften wohl über die neue 3D-Funktionalität verfügen

Die Kollegen von 9to5Mac veröffentlichen auch weiterhin häppchenweise ihre Fundstücke aus der frühen Vorabversion von iOS 14, die ihnen in die Hände gefallen ist. Darin wurden nun Hinweise gefunden, wonach offenbar nur die Pro-Modelle des iPhone 12 über die erwartete "Time-of-Flight" 3D-Technologie in der rückwärtigen Kamera verfügen wird. Konkret werden die neuen iPhones innerhalb von iOS 14 offenbar mit dem Codenamen "d5x" referenziert (die iPhone 11 Familie hört auf die Bezeichnung "d4x"). Allerdings besitzen lediglich zwei der Modelle den Time-of-Flight Sensor, vermutliich die beiden erwarteten Pro-Varianten iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max.

Die Kollegen gehen davon aus, dass das neue Kamera-Setup des iPhone 12 Pro aus einem Time-of-Flight 3D Sensor, einem Weitwinkelobjektiv, einem Ultraweitwinkelobjektiv und einem Teleobjektiv bestehen wird. Der Time-of-Flight Sensor wird dann erweiterte AR-Funktionen ermöglichen, von denen Apple angeblich mithilfe einer neuen App profitieren wird, die Zusatzinformationen zur Umgebung des Nutzers auf dem Echtzeitbild der Kamera anzeigt. Rein technisch ähnelt die Funktion dieses Sensors der Arbeitsweise der TrueDepth-Kamera, die Apple seit dem iPhone X für Face ID oder Animojis verwendet.

Vier bislang unveröffentlichte iPad Pro Modelle tauchen in offizieller iPadOS 13 Anleitung auf

Ups... Da ist Apple wohl ein echter Bock passiert. Für kurze Zeit waren in einer offiziellen chinesischen Bedienungsanleitung für iPadOS 13 auf Apples Webseiten vier bislang unveröffentlichte iPad-Modelle aufgeführt. Dabei handelte es sich um zwei 11"-Varianten und zwei 12,9"-Varianten des iPad Pro, wie die Kollegen von iPhone in Canada entdeckten. Die verwendeten Modellbezeichnungen A2228, A2229, A2231 und A2233 gehören zu keinem der aktuell verfügbaren iPad Pro Modelle. Apple hat inzwischen reagiert und die Referenzen aus der Anleitung entfernt. Selbstverständlich haben die Kollegen aber zuvor einen entsprechenden Screenshot angefertigt. Bemerkenswerterweise waren die Modelle mit der Bezeichnung A2228 und A2229 erst kürzlich in der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission aufgetaucht.

Auch diese neuen Sichtungen sind ein weiterer Beleg dafür, dass uns in Kürze (vermutlich noch diesen Monat) neue Modelle des iPad Pro ins Haus stehen dürften. Diese dürften dann über eine Triple Lens Kamera auf der Rückseite und evtl. auch eine 3D-Funktionalität der Kamera für erweiterte Augmented Reality Optionen verfügen.

Neue Rabatt-Aktion von Pitaka: Aramidfaser-Schutzhüllen mit bis zu 25% Rabatt

Im vergangenen Jahr hatte ich erstmals auf die neuen Pitaka MagEZ Schutzhüllen aus Armaidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 11 Pro sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil unf dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Nach den Angeboten zum neuen Jahr hat Pitaka nun eine weitere Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich verschiedene der angesprochenen Hüllen und Halterungen, plus noch das eine oder andere Gadget mehr vergünstigt erwerben lassen. Um den Rabatt in Höhe von 15% bis 25% zu erhalten, muss lediglich der Coupon auf der jeweiligen Produktseite aktiviert werden:

WhatsApp arbeitet an der Einführung von selbstzerstörenden Nachrichten

Erst kürzlich gab es Gerüchte zu Neuerungen, die Apple offenbar für iMessage plant und die (teilweise) bereits in iOS 14 landen könnten. Auch bei WhatsApp geht die Entwicklung weiter, wie eine neue Funktion in der Beta für die Android-Version zeigt, von der WABetaInfo aktuell berichtet. Demnach plant WhatsApp offenbar die Einführung von selbstzerstörenden Nachrichten. So kann der Nutzer einen Zeitraum auswählen (1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat oder 1 Jahr), nach dem die Nachrichten beim Empfänger wieder gelöscht werden. Auf Seiten des Empfängers wird beim Erhalt einer selbstzerstörenden Nachricht ein kleiner Countdown mit der ablaufenden Zeit angezeigt. Wann genau die Funktion an den Nutzer weitergegeben wird, ist allerdings unklar.

Gegen die Coronakrise: Linksammlung zu kostenlosen Angeboten, Apps und vielem mehr...

Auch in Deutschland werden die Schrauben immer enger angezogen, der berüchtigte "Public Shutdown" rückt näher. Auch ich habe mich inzwischen im Home Office eingerichtet und harre der Dinge die da kommen. Während diese Situation für mich nicht weiter dramatisch ist und ich hier bestens versorgt bin, stellt vor allem die Schließung der Kitas und Schulen viele Eltern vor größere Herausforderungen. In unserer digitalen Welt wurde jedoch zumindest an verschiedenen Punkten inzwischen angesetzt, um hierbei Abhilfe zu leisten. So hat beispielsweise der BR in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus das Angebot "Schule daheim" ins Leben gerufen und bietet auf diese Weise ein alternatives Lernprogramm für die daheimgebliebenen Schülerinnen und Schüler auf ARD-alpha, in der BR Mediathek und auf dem Infoportal mebis. Die Inhalte sind in verschiedene Kategorien eingeteilt und laden zum selbstgesteuerten Lernen ein.

Für die etwas Kleineren wird während der Coronakrise das Angebot der "Sendung mit der Maus" ausgebaut. Gab es bislang jeweils wöchentlich eine neue Folge, hat der zuständige Westdeutsche Rundfunk (WDR) angekündigt, ab Mittwoch jeden Morgen um 11:30 Uhr eine neue Folge der "Sendung mit der Maus" auf Sendung zu bringen. Außer am Fernseher kann diese auch über "DieMaus"-App geschaut werden. Darüber hinaus wird der WDR ebenfalls ab Mittwoch in Kooperation mit dem nordrhein-westfälischen Kultusministerium täglich ab 07:20 Uhr kurze Lektionen aus seinem Bildungsangebot "Planet Schule" senden, wie der Sender per Pressemitteilung bekanntgab. Lehrerinnen und Lehrer können bereits seit 2019 unter schuledigital.wdr.de eine Sammlung multimedialer Inhalte für die Sekundar- und Primarstufen abrufen.

Und auch im AppStore wird man dieser Tage fündig. Hier bieten verschiedene Entwickler aktuell ihre Apps für die Beschäftigung daheim, zur selbstgesteuerten (Weiter-)Bildung und zur Bekämpfung der Langeweile kostenlos oder vergünstigt an: Nachfolgend eine kleine Auswahl. Über weitere Tipps eurerseits freuen sich die Kommentare.

Empfehlenswert ist auch die Lern-Software Duden LearnAttack, die ab sofort für zwei Monate kostenlos genutzt werden kann - ohne Notwendigkeit, das Angebot anschließend kündigen zu müssen. Über Duden LearnAttack hat man Zugriff auf über 40.0000 Erklärvideos, Übungen und Klassenarbeiten, mit denen man in der schulfreien Zeit den Unterrichtsstoff auch von zu Hause lernen und vertiefen kann. Abgedeckt werden können mit dem Angebot neun Fächer ab der vierten Klasse.



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Für die etwas älteren Semester gibt es aktuell zudem verschiedene interessante Produktiv-Tools kostenlos zu nutzen. Bereits seit Monatsbeginn bietet Microsoft die Möglichkeit an, die hauseigene Konferenzsoftware Microsoft Teams kostenlos zu nutzen. Ich kann Teams nur empfehlen, auch wir nutzen das Tool im Rahmen von Office 365 für die Studierenden und Dozenten an unserer Hochschule, um den Lehrbetrieb während der Krise so gut es geht aufrecht zu erhalten. Sämtliche Informationen zu dem Angebot findet ihr hier.

Als Alternative zu Microsoft Teams bietet zudem auch der Netzwerk- und Telekommunikations-Spezialist Cisco sein Videokonferenz-Tool Webex derzeit zur kostenlosen Nutzung an. Dank passender Apps für Smartphone und Tablet können Meetings auf diese Weise auch mobil abgehalten werden. Möchte man hingegen eher auf Google setzen, gibt es auch hier während der Coronakrise die Möglichkeit die eigentlich kostenpflichtigen Funktionen von Hangouts Meet gratis zu nutzen.

In diesem Sinne, lasst uns die Krise gemeinsam meistern. Vier Wochen die Arschbacken zusammenkneifen, weitermachen und sich nicht unterkriegen lassen. Bleibt so gut es geht zu Hause, Beschäftigung gibt es genug! Und ganz wichtig: Regelmäßiges Händewaschen nicht vergessen! Passt auf euch auf, bleibt gesund aber verfallt nicht in Panik!