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Apple veröffentlicht ersten Trailer für Apple TV+ Serie "Defending Jacob"

Heute Morgen hatte ich bereits berichtet, dass in Zeiten der Corona-Krise viele Streamingdienste einen wahren Boom erleben - mit Ausnahme von Apple TV+. Aus den Kommentaren und den Zuschriften, die mich zu dem Thema erreichten war herauszulesen, dass vor allem die mangelnde Verfügbarkeit des Dienstes auf anderen Geräten und der noch geringe Programmumfang hierfür verantwortlich sind. Zumindest letzteres Thema versucht Apple nach und nach anzugehen. So hat man heute den ersten Trailer für die neue Apple TV+ Thriller-Serie "Defending Jacob" veröffentlicht, die ab dem 24. April auf dem Streamingdienst zu sehen sein wird.



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iFixit zerlegt das neue MacBook Air

Es ist gute Tradition, dass die Reparaturspezialisten von iFixit kurz nach der Vorstellung eines neuen Apple-Produkts dieses fein säuberlich in seine Einzelteile zerlegen, um einerseits einen Blick auf die verbauten Komponenten zu werfen und andererseits auch die Reparierbarkeit des Geräts zu prüfen. So nun auch wieder geschehen beim neuen MacBook Air. Eine der großen Neuerungen ist dabei natürlich das Magic Keyboard, welches nun auch im MacBook Air die fehleranfällige Butterfly-Tastatur ablöst. Die neu Tastatur ist gerade mal 0,5 mm dicker als das Butterfly-Keyboard im Vorgängermodell.

Zusätzlich zu der neuen Tastatur fanden die Kollegen von iFixit zudem ein größeres Wärmeleitblech über dem Prozessor und eine neue Kabel-Anordnung zwischen dem Logicboard und dem Trackpad, wodurch Reparaturen am Trackpad un dem Akku erleichtert werden. Beim Akku gibt es keine Veränderungen gegenüber dem Vorgängermodell und auch die SSD und der Arbeitsspeicher sind nach wie vor fest auf das Board gelötet und können nicht aufgerüstet werden.

Insgesamt vergibt iFixit einen Reparierbarkeits-Score von 4 von maximal 10 Punkten. Verantwortlich für die leichte Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell ist die oben erwähnte neue Kabelkonfiguration.

Apple denkt angeblich über Verschiebung der neuen iPhones "um mehrere Monate" nach

Das Pendel schlägt mal in die eine, mal in die andere Richtung aus. Aktuell vermeldet die japanische Nachrichtenseite Nikkei, dass Apple sich darauf einstellt, die Vorstellung der diesjährigen iPhone-Modelle, die ersten mit 5G-Chip, verschieben zu müssen. Angeblich befürchtet man bei Apple, dass die Auswirkungen des Coronavirus zu groß seien, als das man den Jahres-Rhythmus, der eine Vorstellung im September vorsieht, halten könnte. Stattdessen diskutiert man angeblich intern eine Verschiebung "um mehrere Monate". Offenbar möchte man bei seinem ersten 5G-iPhone kein Risiko eingehen und würde hierfür auch eine Verzögerung in Kauf nehmen. Ein großes Problem sollen die Verzögerungen sein, die durch die Reisebschränkungen der Apple-Ingenieure nach China Anfang des Jahres entstanden sind, wodurch die Entwicklung des Geräts zurückgeworfen wurde.

Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen und Apple beobachtet derzeit mit Argusaugen die Entwicklung rund um das Virus in Europa und den USA. Man setze bei Apple aktuell noch alles daran, das 2020er iPhone erneut im September auf den Markt zu bringen. Eine Entscheidung soll bis spätestens Mai fallen, wie die japanischen Kollegen berichten. Auch die Tatsache das ein Großteil der Belegschaft momentan aus dem Homeoffice arbeitet bereitet Apple Sorgen. Vor allem die USA rücken momentan immer mehr ins Zentrum der Corona-Pandemie.

Neue Zahl: Apple spendet nun über 10 Millionen Atemschutzmasken für Krankenhäuser

Bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Apple eine große Mengen N95-Atemschutzmasken an Krankenhäuser in den USA und Europa spenden werde. Seinerzeit war von zwei Millonen Masken die Rede. Diese Zahl ist nun deutlich nach oben korrigiert worden. So sollen es laut Aussage von Apple CEO Tim Cook mehr als 10 Millionen Masken sein. Apple möchte auf diese Weise einen Beitrag leisten, das medizinische Personal dabei zu unterstützen, die Ausbreitung des Coronavirus zurückzudrängen.

iPadOS 13.4: Apple erklärt wie sich Mäuse und Trackpads am iPad nutzen lassen

Seid ihr im Besitz eines kompatiblen iPad und habt seit gestern iPadOS 13.4 installiert, könnt ihr ab sofort von der darin enthaltenen Unterstützung von Blueooth-Mäusen und Trackpads profitieren. Apple hat hierzu inzwischen zwei neue Support-Dokumente veröffentlicht, in denen die Nutzung beschrieben wird. Im Ersten beschreibt Apple, wie die externen Geräte verbunden werden, im Zweiten detailliert man, wie sie an dem iPad genutzt werden können. Zu den kompatiblen Geräten gehören sämtliche iPad Pro Modelle, das iPad Air 2 oder neuer, das iPad der fünften Generation oder neuer und das iPad mini 4 oder neuer.

Neben der Einrichtung und den Tipps zur Nutzung enthalten die beiden aktuell nur in englischer Sprache verfügbaren Support-Dokumente auch Informationen darüber, wie man die Einstellungen für die Maus bzw. das Trackpad festlegt, den Cursor konfiguriert und vieles mehr. Derzeit befinden sich die Einstellungen noch ein wenig versteckt in den Bedienungshilfen, die Umsetzung der Cursor-Unterstützung weiß jedoch bereits in ihrer ersten Version zu überzeugen, wie das nachfolgende Video zeigt.



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Jede Menge Rabatte: "End-of-Season Sale" auf tink.de

Die meisten werden tink.de, den Onlinehändler für alles rund um Gadgets aus dem Smart-Home-Bereich bereits kennen. Auch dort hat man die aktuelle Coronakrise zum Anlass genommen, um eine neue Rabattaktion zum Thema Home-Office zu starten. Hierzu wurde eine Reihe von Produkten zusammengestellt, die gerade in dieser Zeit, das Leben zu Hause erleichtern können. Nun legt man dort noch einmal mit einer weiteren Rabatt-Aktion nach und startet seinen "End of Season Sale", bei dem erneut jede Menge smarte Thermostate und Bundles vergünstigt angeboten werden. Alle zusammengestellten Produkte können auf der zugehörigen Landing Page eingesehen werden. Stöbert bei Interesse einfach mal durch.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Once upon a time in... Hollywood" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Tarantino-Kracher Once upon a time in... Hollywood mit Brad Pitt und Leo DiCaprio aus dem vergangenen Jahr. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

ARKit 3.5 bringt Unterstützung des neuen LiDAR-Scanners im iPad Pro mit

Passend zur Veröffentlichung von iOS/iPadOS 13.4 hat Apple am gestrigen Abend seine Entwickler auch darüber informiert, dass ab sofort das zugehörige ARKit-Framework in Version 3.5 vorliegt, in der es vor allem die Unterstützung des im iPad Pro erstmals verbauten LiDAR-Scanners mitbringt. Laut Apple ermöglicht dieser Scanner eine komplett neue Generation von AR-Apps, die beispielsweise Umgebungs-Geometry für eine bessere Erkennung der Umgebung und den darin vorkommenden verschiedenen Objekten möglich macht. Auch bestehende Apps können dank ARKit 3.5 von dem LiDR-Scanner profitieren, indem sie nun Bewegungen und Menschen besser erkennen können.

Der LiDAR-Scanner arbeitet mit Laserimpulsen, die von den Umgebungsobjekten reflektiert werden. Auf diese Weise lässt sich die Entfernung vom Gerät zum Objekt auf eine Distanz von bis zu fünf Metern messen. Dank der Fähigkeit des Scanners, auch Tiefe zu erkennen, sind auch 3D-Erkennungen von Objekten möglich, die dann durch verschiedene Algorithmen und den A12Z Bionic Chip ausgewertet werden können. Es wird erwartet, dass Apple den neuen LiDAR-Scanner ab dem Herbst auch in den dann neuen iPhones verbauen wird.