Wenn man sich hin und wieder mal US-Sport im Fernsehen anschaut, wird man schon mal festgestellt haben, dass die Coaches und Spieler am Spielfeldrand oftmals Tablets in der Hand haben und damit noch während des Spiels versuchen, Ekenntnisse für den eigenen Vorteil zu gewinnen. Genau dies war auch das Thema einer kürzlichen Veranstaltung der US-amerikanischen Profi-Eishockeyliga NHL (via iPhone in Canada), bei der NHL-Commissioner Gary Bettman und die Spieler Connor McDavid von den Edmonton Oilers und Auston Matthews von den Toronto Maple Leafs gemeinsam mit Apples Marketing-Chef Phil Schiller über den Einsatz von Technologie im Sport diskutierten. Stattgefunden hat das Treffen in der Town Hall auf Apples Infinite Loop Campus in Cupertino anlässlich des NHL All-Star Games in der SAP Center Arena in San Jose.

Unter anderem stellt die NHL den Teams seit einiger Zeit bereits iPad Pros hinter der Bank zur Verfügung, auf denen die Spieler und Coaches Echtzeit-Videos und Zeitlupen sehen können, um das eigene Spiel anpassen oder auch Schiedsrichter-Entscheidungen hinterfragen zu können. Bereits Anfang des Monats hatte die NHL angekündigt, dass sie den Teams in Kürze zudem eine neue "Coaching Insights App" für das iPad zur Verfügung stellen wird, die in Kooperation von Apple, der NHL und SAP entstanden ist und Echtzeit-Statistiken von 35 Spielern und 30 Teams zur Verfügung stellen wird.

Als kleines Zuckerl brachte die NHL den Stanley Cup, also die Trophäe für den jährlichen Meister der Eishockeyliga am Mittwoch zum Apple Park, um Apple-Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, den beeindruckenden Pokal einmal aus der Nähe betrachten und Fotos mit ihm machen zu können.

Vor einigen Tagen kamen Meldungen auf, dass Apples Chip-Guru Johny Srouji einer der Kandidaten für den Posten als CEO beim weltgrößten Chip-Hersteller Intel sei. Ein Verlust von Srouji wäre für Apple ein herber Schlag, erst recht vor dem Hintergrund der Bestrebungen, künftig immer mehr der in den eigenen Produkten verbauten Chips selbst zu designen. Doch offenbar muss man sich in Cupertino keine Sorgen machen. Wie Ashraf Eassa von The Motley Fool auf Twitter berichtet, soll Der Chip-Experte sein Team informiert haben, dass er bei Apple bleiben werde. Essa ist vor allem bei Intel sehr gut vernetzt und verfügt über jede Menge Insider-Informationen beim Chip-Hersteller.

Mit iOS 12 führte Apple eine neue Maßnahme zur Verbesserung der sogenannten "Digital Health" auf seinen iOS-Geräten ein. Über die Einstellung "Bildschirmzeit" können nutzer für sich selbst oder auch für die Kinder der Familie bestimmte Zeiten festlegen, in denen das Gerät oder auch einfach nur bestimmte Apps nutzbar sind. Auch wenn ich von dieser Form der Selbstregulierung nicht unbedingt überzeugt bin, ist die Idee, Bildschirmzeiten für Kinder festzulegen und technisch zu regulieren eine sinnvolle Idee. Mit iOS 12.2. wird Apple diese Möglichkeit nun noch ein ganzes Stück flexibler gestalten.
So bieten die zugehörigen Einstellungen künftig die Möglichkeit, die Zeiten für die sogennante "Downtime" taggenau zu steuern (via Sam Spencer). Bislang konnte man lediglich Zeiten definieren, die dann für jedemn Wochentag gleich galten. Mit iOS 12.2 können diese Zeiten für jeden Tag individuell festgelegt werden. So können beispielsweise für das Wochenende andere Zeiten festgelegt werden, als für Werktage.

Auch am heutigen Sonntag kann wieder bei verschiedenen Anbietern gespart werden. Dies gilt natürlich auch nach der zuletzt heißen Apple- und Gadget-Phase im alljährlichen Weihnachtsgeschäft, so dass sich diverse spannende Produkte derzeit zu teils deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen.. Wer hierbei zuschlagen möchte, wird aktuell unter anderem in den folgenden Angebotsaktionen verschiedener Apple-Händler, wie beispielsweise bei Gravis oder Cyberport. Los geht's mit den heutigen Deals.
Der Apple-Händler Gravis ist auch heute wieder mit seinen Sonntags-Angeboten vertreten. Darin finden sich unter anderem die folgenden Produkte:
- Apple HomePod Lautsprecher (€ 319,- statt € 349,-)
- Apple MacBook Pro 13" i5 2,3 GHz, 8 GB RAM, 128 GB SSD, space grau (€ 1.299,- statt € 1.349,-)
- Apple MacBook Pro 13" (2018) i5 2,3 GHz, 8 GB RAM, 256 GB SSD, space grau (€ 1.799,- statt € 1.999,-)
- Apple MacBook Pro 15" (2018) i7 2,2 GHz, 16 GB RAM, 256 GB SSD, space grau (€ 2.479,- statt € 2.799,-)
- Apple iMac Pro 27" Retina 5K, 3,2 GHz 8-Core Xeon W, 32 GB RAM, 1 TB SSD (€ 4.999,- statt € 5.499,-)
- Beats Solo3 Wireless On-Ear-Headset, Bluetooth, 3,5 mm Klinke (€ 229,90 statt € 299,90)
- Jabra Elite 25e kabellose In-Ear-Kopfhörer, Bluetooth (€ 59,99 statt € 79,99)
- Bowers & Wilkins Zeppelin Wireless Bluetooth, AirPlay, Spotify Connect (€ 399,- statt € 699,-)
- Logitech CRAFT kabellose Tastatur, mit Drehregler, deutsch (€ 139,90 statt € 169,90)
Der Apple-Händler Cyberport hat am heutigen Sonntag wieder seine Cyberdeals am Start:
- Apple iPad Pro 11" 2018 Wi-Fi 64 GB Space Grau (€ 829,- statt € 879,-)
- Apple iPhone X 64 GB Space Grau (€ 899,- statt € 1.019,-)
- Apple Watch Series 3 LTE 38mm Aluminium Silber mit Sportarmband Nebel (€ 339,- statt € 449,-)
- Apple MacBook Pro 15,4" 2018 i7 2,2/16/256 GB Touchbar (€ 2.430,- statt € 2.799,-)
- Apple MacBook Air 13,3" 1,8 GHz Intel Core i5 8 GB 128 GB SSD (€ 979,- statt € 1.099,-)
- Apple iMac 27" Retina 5K 2017 3,4/8/1TB Fusion Drive (€ 1.837,- statt € 2.099,-)
- Apple Mac mini 2018 3,6 GHz Intel Core i3 8 GB 128 GB SSD (€ 804,- statt € 899,-)
- Apple Magic Mouse 2 (€ 79,90 statt € 85,-)
- Microsoft Office Home & Student 2019 (€ 104,90 statt € 149,-)
- Microsoft Office Home & Business 2019 (€ 239,- statt € 299,-)
- Microsoft Office 365 Home (€ 69,- statt € 99,-)
- Microsoft Office 365 Personal (€ 44,90 statt € 69,-)
- Microsoft Office 365 Business (€ 69,- statt € 99,-)
- Libratone TOO Bluetooth-Lautsprecher (€ 79,90 statt € 149,99)
- AVM FRITZ!Box 7530 WLAN-ac VoIP VDSL/DSL Dualband Gigabit Router (€ 124,90 statt € 149,-)
In den Tagesangeboten bei Amazon findet man heute die folgenden spannenden Deals:
Und last but not least herrscht beim MediaMarkt aktuell das Smartphone-Fieber, bei dem man auf jede Menge iPhones, Apple Watches und iPads einen Direktabzug von bis zu € 200,- abstauben kann.
Es ist schon immer wieder spannend, wie wenigen Nutzern eigentlich bewusst ist, dass WhatsApp oder auch Instagram inzwischen bereits seit einiger Zeit zu Facebook gehören. Demnächst dürfte dies jedoch ein ganzes Stück weit deutlicher sichtbar werden. So berichtet die New York Times, dass Facebook CEO Mark Zuckerberg plant, die aktuell drei getrennten Messaging-Dienste seines unternehmens, nämlich den Facebook Messenger, WhatsApp und Instagram Messaging zusammenzuführen. Dabei soll jedoch keine gemeinsame App entstehen, vielmehr sollen künftig Chats mit einem WhatsApp-Nutzer auch im Facebook Messenger auftauchen und geführt werden können, selbst wenn dieser Nutzer selbst gar kein Facebook nutzt. Wichtig ist dabei, dass dennoch eine durchgängige Ende-zu-Ende Verschlüsselung der Chats erhalten bleiben soll.
Derzeit befindet man sich dem Bericht zufolge noch in einem frühen Stadium der Entwicklung, die jedoch bis Ende des Jahres oder Anfang 2020 abgeschlossen sein soll. Den Quellen der NYT zufolge soll es sich bei dem Plan von Zuckerberg um ein weiteres Puzzlestück der Bestrebungen handeln, Nutzer innerhalb des Facebook -Ökosystems zu halten. Zuletzt hatte das größte soziale Netzwerk der Welt mit einem durchaus stärkeren Nutzerschwund, vor allem aus der jüngeren Zielgruppe zu kämpfen.