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Schnäppchen am Sonntag: Ring Doorbell, Beats, iPhones, Macs und mehr

Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die von diversen iPhones und iPads über verschiedene Macs und Zubehörprodukten bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:

Der Apple-Händler Gravis ist heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:

Darüber hinaus hat Cyberport aber am heutigen Sonntag auch die regulären Cyberdeals wieder am Start:

Beim MediaMarkt findet man aktuell die folgenden interessanten Angebote:

Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn in seinem heutigen Weekend-Deals die folgenden Deals an:

Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliate Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.

Immer mehr Autos unterstützen CarPlay ab Werk; Pioneer mit drei neuen Wireless CarPlay-Radios

Apples CarPlay-Plattform erfährt immer mehr Unterstützung. So zeigt die Webseite zu Apple Car, dass in den USA inzwischen über 400 Modelle ab Werk mit der iOS-Anbindung im Cockpit ausgestattet sind. Und auch bei den europäischen Modellen greift CarPlay um sich. In Deutschland sind es so bereits ebenfalls über 300 Modelle, wobei alle namhaften Hersteller inzwischen mit an Bord sind. Unterschiede gibt es allerdings noch bei der Unterstützung der kabellosen Variante von CarPlay. Während einige der Hersteller CarPlay als Standard-Ausstattung bieten, muss bei anderen zudem teilweise extra dafür gezahlt werden. Bei BMW experimentiert man zudem mit einem Abo-Modell für die CarPlay-Nutzung.

Wer sich hierauf nicht einlassen oder sein Fahrzeug nachträglich mit CarPlay ausstatten möchte, wird zudem übrigens inzwischen auch bei Pioneer fündig. Alle drei neuen CarPlay-Radios unterstützen die Wireless-Funktion von CarPlay und decken unetrschiedliche Preissegmente ab. Als Einstiegsmodell positioniert sich so das Pioneer AVIC-Z610BT (€ 799,- bei Amazon), während das Pioneer AVIC-Z710DAB (€ 849,- bei Amazon) den mittleren und das Pioneer AVIC-Z810DAB (€ 1.149,- bei Amazon) den großen Geldbeutel bedient.

Neben der CarPlay-Funktionalität bringen die Pioneer-Geräte auch das Navigationssystem Here, einen USB-Anschluss, eine normale Radio-Funktionalität und einen 6,2" bzw. 7" großen Touchscreen mit. Platztechnisch wird bei allen Geräten ein Doppel-DIN Schacht benötigt. Die Geräte können ab sofort über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:

Apple öffnet angeblich NFC am iPhone mit iOS 12 - Nutzung als Hotelschlüssel möglich?

Wenn Apple auf der Keynote zur Eröffnung der WWDC am 04. Juni das erste Mal einen Blick auf iOS 12 gewährt, könnte dabei eine Erweiterung der im vergangenen Jahr eingeführten NFC-Funktionen ein Thema sein. Die Kollegen von The Information berichten jedenfalls, dass Apple mit dem nächsten großen iOS-Update den seit dem iPhone 6 verbauten NFC-Chip weiter für Entwickler öffnen würde. Somit dürfte es erstmals eine Funktionalität über Apple Pay und die rudimentäre Unterstützung von NFC-Tags hinaus geben. Denkbar ist in diesem Zusammenhang beispielsweise die Verwendung des iPhone als Schlüssel für Hotelzimmer oder als digitale Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr.

Das CoreNFC Framework hatte Apple mit iOS 11 eingeführt, die Verwendung innerhalb von Drittanbieter-Apps jedoch stark eingeschränkt. Der künftige Einsatz, etwa beim angesprochenen Hotelzimmerschlüssel, würde dann vermutlich auf ähnliche Art und Weise geschehen, wie bei der Bezahlung mit Apple Pay. Im Apple Park kommt das iPhone auf diese Weise beispielsweise bereits als Türöffner für die Mitarbeiter zum Einsatz. Auch mit der Apple Watch ist eine solche Funktion in verschiedenen Hotelketten bereits vorhanden, weswegen es durchaus Sinn machen würde, wenn Apple die NFC-Funktionalität auch auf das iPhone bringt.

Für macOS 10.14? Apple lässt sich die Bezeichnungen Mojave, Sequoia, Ventura und Sonoma schützen

Jedes Jahr aufs Neue wird kurz vor der WWDC kräftig spekuliert, welchen Namen denn wohl die neue macOS-Version tragen wird. Nachdem Apple sich lange Zeit auf Großkatzen festgelegt hatte, ist man seit 2013 dazu übergegangen, sein Mac-Betriebssystem nach Lndschaften und Parks in der kalifornischen Heimat zu benennen. Nach Sierra im vorletzten und High Sierra im letzten Jahr, darf in diesem Jahr wohl mit einem komplett neuen Namen gerechnet werden. Einen ersten Hinweis könnten Warenzeicheneintragungen von Apple in Kambodscha und auf den Philippinen geben. (via MacRumors)

Unter den dabei geschützten Namen befinden sich bekannte kalifornische Gegenden wie Mojave, Sequoia, Sonoma und Ventura. Während unklar ist, warum Apple sich die Namen ausgerechnet in diesen beiden Ländern schützen ließ, könnte der Name für macOS 10.14 aus dieser Reihe stammen. Mojave wird dabei die größte Wahrscheinlichkeit beigemessen, da dies der einzige Name ist, den Apple in beiden Ländern hat schützen lassen. Bereits in 2014 hatte sich Apple zudem weitere Namen schützen lassen, darunter Rincon, Grizzly, Farallon und Monterey. Slebstverständlich kommen rein theoretisch auch diese Bezeichnungen nach wie vor in Frage. Für weitere seinerzeit registrierte Namen, wie Diablo, Redwood, Big Sur, Pacific, Miramar, Redtail, Condor, Tiburon und Shasta ist der Schutz inzwischen bereits wieder ausgelaufen. Die bislang von Apple verwendeten Namen kalifornischer Gegenden umfassen Mavericks, Yosemite, El Capitan, Sierra und High Sierra.

[Mac] AppStore Perlen: Thrones of Britannia - Neuer Hit aus der Total-War-Saga Reihe

In letzter Zeit hat der Mac AppStore nach längerer Durststrecke mal wieder ein paar interessante Neuzugänge zu verzeichnen. Hier reiht sich auch das umfangreiche Strategiespiel Thrones of Britannia (€ 39,99 im Mac AppStore) ein. Hierbei handelt es sich um dieselbe Version, die SEGA zunächst nur für Windows veröffentlicht hatte. Das Spiel bildet den ersten Teil der neuen Total-War-Saga Reihe, die seit ihrem Start vor 15 Jahren zu den erfolgreichsten Franchises weltweit gehört. Wie aus den anderen bereits erschienenen Teilen schon bekannt, besticht auch Thrones of Britannia durch flüssige, hochauflösende Grafiken und eine hohe historische Authentizität.

Das Spielgeschehen ist im Jahr 878 angesiedelt. Hier schlüpft man in die Rolle einer von zehn zur Verfügung stehenden Fraktionen und baut mit ihr ein mächtiges Königreich auf. Wie gewohnt gilt es dabei, strategisch geschickt vorzugehen und neben dem Ausbau der Siedlung und der Macht auch die Armee nicht zu vernachlässigen. Diese muss nämlich immer wieder gegen Feinde in die Schlacht ziehen, um das eigene Königreich zu verteidigen.

Wie immer bei Downloads aus dem Mac AppStore gilt es, vorher einen Blick in die Systemvoraussetzungen zu werfen. Sind diese erfüllt, kann A Total War Saga: Thrones of Britannia über den folgenden Link Zum Preis von € 39,99 aus dem Mac AppStore geladen werden: Thrones of Britannia



YouTube Direktlink

Project Star: Arbeitet Apple an einem Mac mit ARM-Prozessor und iOS-Betriebssystem?

Apple arbeitet offenbar intern an einer neuen Produktfamilie unter dem internen Codenamen "Star" und einer Produktbezeichnung namens N84, wie die Kollegen von 9to5Mac mit ein paar Hintergrundinformationen berichten. Dabei könnte es sich um den ersten Mac handeln, der mit einem ARM-Prozessor unter der Haube arbeitet oder ein neues iOS-Gerät oder etwas vollkommen neues. Seit 2006 verbaut Apple in seinen Macs Intel-Prozessoren. Seit 2010 wiederum kommen in den iOS-Geräten auf der ARM-Architektur basierende Chips zum Einsatz, die man selbst designt. Und in einem kürzlichen Bericht war die Rede davon, dass Apple plant, bis 2020 auch die Macs mit selbstdesignten Chips auszustatten, um sich hierdurch unabhängiger von Intel zu machen.

Die Kollegen berichten nun, dass man die Entwicklungen in Cupertino für ein paar Monate beobachtet habe und sich das neue Gerät inzwischen in der Prototyp-Phase befindet. Gerfertigt werden diese Prototypen von Pegatron in China, wo auch andere iOS-Geräte produziert werden. Wirkliche Details können aktuell natürlich nich nicht vermeldet werden. Allerdings soll das Gerät über einen Touchscreen, ein SIM-Kartenfach, einen GPS-Chip und einen Kompass verfügen. Zudem soll es auch wasserfest sein. Interessant ist allerdings, dass es auch ein EFI (Extensible Firmware Interface) besitzen soll. Dies ist eigentlich das Bootsystem, welches von Macs verwendet wird und was die Spekulation entfacht, dass es sich bei dem Star-Projekt um den ersten ARM-basierten Mac handeln könnte.

Mindestens ebenso interessant ist allerdings, dass es sich wie gesagt um eine komplett neue Produktfamilie handeln soll, bei der in Sachen Betriebssystem eine Variante von iOS zum Einstaz kommt. ARM Prozessoren unterstützen bereits von iOS-Geräten bekannte Funktionen wie LTE und GPS. Allerdings hat Apple sich in der Vergangenheit bemüht, stets darauf hinzuweisen, dass man keine Verschmelzung von iOS und macOS anstrebe. Ein ARM-basierter Mac mit einem iOS-Derivat als Betriebssystem würde dem zumindest ein bisschen widersprechen.

[iOS] AppStore Perlen 21/18

Jaja, die DSGVO. In den vergangenen Tagen immer wieder Thema auf meinem Blog, hat sie natürlich auch Auswirkungen auf den AppStore. Nicht nur meine App hat hierzu gestern ein Update erhalten, auch andere, deutlich stärker betroffene Anbieter haben ihre Apps bereits aktualisiert. Teilweise führen die Neuerungen aber auch dazu, dass Dienste (vorübergehend) vom Netz genommen werden, bis man dort für Rechtssicherheit gesorgt hat. Ein prominentes Beispiel hierfür ist der beliebte Read-it-Later Dienst Instapaper (kostenlos im AppStore). Dort wird man den Zugriff auf die eigenen Dienste in Europa bis auf Weiteres deaktivieren, bis man die Konformität des Angebots mit der DSGVO sichergestellt hat. Offiziell ließ Instagram-Sprecher Owen Williams (via The Verge) verlauten:

Starting tomorrow May 24, 2018, access to the Instapaper service will be temporarily unavailable for residents in Europe as we continue to make changes in light of the General Data Protection Regulation (GDPR), which goes into effect May 25, 2018. We apologize for any inconvenience, and we intend to restore access as soon as possible.

If you have any questions about your account, would like us to generate an export of your saves, or want to check in on our progress, please let us know at support@help.instapaper.com. We look forward to having the same Instapaper service you know and love accessible in Europe in the very near future. Thanks for your patience.

Bleibt zu hoffen, dass die Auswirkungen nicht noch dramatischer werden. In den kommenden Wochen ist in jedem Fall mit jeder Menge Rechtsgerangel und Urteilen zu rechnen, die weitere Klarheit im Umgang mit der DSGVO bringen werden. Und damit viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.

 

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Steigende Wahrscheinlichkeit für neue Mac-Modelle auf der WWDC

Die in 10 Tagen beginnende diesjährige WWDC ist für Apple seit jeher die Veranstaltung, auf der man sich vor allem um die Entwickler und professionelle Anwender kümmert. Insofern verwundert es wenig, dass man bei dieser Gelegenheit bereits des Öfteren in der Vergangenheit diese Gelegenheit nutzte, um neue Modelle seines MacBook Pro und weiterer Hardware zu präsentieren. Dies darf wohl auch in diesem Jahr erwartet werden. So befinden sich so gut wie alle Macs am Ende ihres Aktualisierungszyklus, wie unter anderem auch ein Blick in den Buyer's Guide der Kollegen von MacRumors verrät. Passend hierzu fördert auch ein Besuch im Apple Online Store Interessantes zu Tage.

So sind diverse Modelle aus Apples MacBook-Lineup derzeit nur mit größeren Lieferzeiten erhältlich. Vor allem das dabei teilweise angegebene Datum macht hellhörig. Im US-amerikanischen Apple Store wird für das 13" MacBook Pro ohne Touch Bar aktuell der 06. Juni als Liefertermin angegben, also zwei Tage nach der Keynote zur Eröffnung der WWDC. Auch hierzulande bahnt sich inzwischen ähnliches an. Zumindest die größere Konfiguration des Modells steht inzwischen bei einem Lierferdatum am 07. bis 08. Juni.

In der Regel dienen leerlaufende Lagerbestände bei sich näherndem Aktualisierungszyklus-Ende recht zuverlässig auf ein anstehendes Update hin. In 10 Tagen wissen wir mehr. Aktuell würde ich auf jeden Fall von einem Kauf abraten.